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Fanfiction

Nur mit Dir - Ich bin süchtig....

von Simone Luna Rose

In ihm pulsierte jeder Milliliter seines Blutes. Sein Atmen ging schnell und ungleichmäßig und er konnte nicht mehr als hoffen, dass sie „Ja“ sagen würde. Er versuchte sich zusammenzureißen. Was soltle er tun, wenn sie ihn nicht wollte? Er sah Hermine in die braunen Augen. Es lag so viel Unsicherheit und Überraschtheit darin, dass er versuchte, die Situation zuretten. „Du... du musst nicht ja sagen...!“ Plötzlich lachte sie. Sie lachte so, dass Ron auf einmal alle Unsicherheit verlor. Dann zog Hermine ihren Freund ganz nah zu sich, sie spürte seinen Atmen auf ihrem Gesicht, sie schloss die Augen, um endlich den Staz auszusprechen, den sie sich doch eigentlich schon lange erträumt ahtte, ihn aussprechen zu dürfen. „Ron, verdammt. Ja! Ich will dich heiraten!“ „Du wilslt mich heiraten, wirklich? So richtig? Ich meine, mit Kleid und Ring und Pferden?“ „Pferde? Warum zum Teufel denn Pferde?“ „Keine Ahnung, warum ichd as jetzt gesagt habe, ach zum Teufel... Komm her...“ Ron krallte seine Finger in ihre Hüften, zog seine Freundin noch näher zu sich und küsste sie. In diesen Kuss legte er all seine Freude über Hermines Antwort. Dann hob er sie hoch, wirbelte sie wie schon am Morgen durch den Gemeinschaftsraum. Dieser hatte sich inzwischen mit einigen Partygästen aus der großen Halle gefüllt, die nun verduzt auf das junge Paar starrten. Hemrine kicherte ganz untypisch und schnappte sich die Hand ihres Freundes. Wie von der Tarantel gestochen lief sie mit ihm die Treppen zu ihren Zimemr hinauf. Ron, dem plötzlich bewusst wurde, dass er den Ring imemr noch in der Hand hatte, hielt Hermine zurück. „Was?“ Wortlos nahm er ihre Hand. Er merkte, dass sie vor Aufregung zitterte und strich sanft darüber, bevor er Hermine den schmalen, silbernen Ring an ihren Finger steckte. „Er ist so wunderschön, Ron!“ „Genau wie du!“

Hermine saß an ihrem Fenster und schaute hinaus auf die Ländereien von Hogwarts. Sie hatte sich umgezogen, trug nun ihren Pyjama und hatte ihren nassen Locken zu einem Pferdeschwanz zurückgebunden. Durch das geöffnete Fenster konnte sie das Zirpen der Grillen hören und ab und an Geräusche von wilden Zauberwesen aus dem verbotenen Wald vernehmen. Der Mond strahlte voll und der Nachthimmer war wolkenlos. Sie konnte nicht aufhören, den Ring anzusehen. Sie drehte ihn an ihrem Finger. Kleine Steinchen waren in der Mitte verarbeitet und auf der Innenseite war in ganz kleinen Lettern ihr Name eingraviert. Sie hatte Herzklopfen. Ihr Blickschweifte hinüber zu ihrer Zimmertür, in die nun ihr Verlobter trat. Auch Ronhatte geduscht, er hatte sich nach seinem Auftritt einw enig ekeilg gefühlt, in seinem Hemd war es ihm schrecklich warm gewesen. Er trocknete seine roten Wealsey-Haarmähne mit einem Handtuch und setzte sich dann neben Hermine an das Fenster. Dises strahlte ihn an und hielt ihm die Hand mit dem Ring unter die Nase. „Er ist so toll, Schatz!“ „Wie fühlt es sich an, Hermine?“ „Hm, ich weiß nicht, irgendwie einfach nur aufregend!“ Hermine lächete und sah Ron an. Jetzt war es also soweit, sie würden Hogwarts verlassen, eine Ausbildung beginnen – zusammen. Und das war das Einzige, was zählte. „Was ist?“ Ron legte seine Hand an ihre Wange. „Irgendwie ist es ja schon traurig, oder Ron?“ „Das wir jetzt von hier fortgehen? Ja, ist es. Ach, Mine.“ Hermine hatte ihre Arme nach ihm ausgestreckt und Ron hatte sie in die Arme genommen. „Es wird ganz wunderbar werden!“ Hermine schaute zu ihrem Freund auf. Sie vertraute ihm blind. „Komm, wir gehen schlafen!“ „Nein... Ich will nicht, lass uns noch ein wenig hier sitzen...“ „Ok, wenn du meinst!“

Hermine fuhr ein paar Stunden später aus dem Schlaf. Sie sah sich irritiert in ihrem Zimmer um. Es war dunkel, Ron hatte anscheinend das Feuer gelöscht. Sie setzte sich auf und bemerkte, dass Ron, die Arme sanft um sie geschlungen, am Fenster lehnte, fest schlafend. Sie waren wohl beide eingedöst. Hermine schmunzelte und strich ihremFreund seine abstehenden roten Haare aus der Stirn. Mit einem Kuss und sanften Worten weckte sie ihn auf. „Hm?“ „Ron, wir sind eingeschlafen, komm, lass' uns ins Bett gehen!“
Hermine schlüpfte unter ihre Decke, Ron stand auf und streckte sich noch einmal kurz, kroch dann aber auch zu seiner Freundin ins Bett. Hermine kuschelte sich in seine Arme. Sie schaute zu ihm auf und sah in seine glücklich strahlenden Augen. „Hey...“, flüsterte sie. „Hey...“ kam es zurück. Seine Hände krochen unter ihr Oberteil, das braune Shirt, mit dem aufgedruckten „R“... Sie umfassten ihre Hüften, sie waren kalt und Hemrine merkte, dass auch seine Hände eiskalt waren. Er streichelte ihren flachen Bauch und sie merkten beide, dass wieder Wärme in ihren Körpern aufstieg. Sie presste sich an ihn und krallte ihre Fingernägel in sein Haar. Sie wollte mit ihm verschmelzen, eins sein...
Wenn SIE da war, dann war ihm alles Andere vollkommen gleichgültig. Es konnten auf dieser Welt 100 Kriege herrschen, 1000 von Menschen sterben, solange SIE bei ihm war, war alles gut... „Wie schaffst du es nur, mich so zu verzaubern?“ Er hatte in Hermines Ohr geflüstert und ihr dabei einen Kuss aufs Ohrläppchen gehaucht. „Ich glaube, dass ist eine ganz besondere Art von... Zauberei!“ Sie schauten sich an, blau zu braun – und Hermine hielt ihm im Mondschein den Ring vor die Nase, der silbern funkelte. „Magie...“, murmelte Ron verschlafen, hörte aber nicht auf, sie zu streicheln. „Wie eine Sucht...“ Hermine musste nun grinsen. „Ja, und wir sind dieser Sucht absolut verfallen...“ „Liebe ist also eine Sucht...“ Ron zog die junge Hexe auf sich, gemeinsam starrten sie zur Zimmerdecke. „Ich liebe dich.“ Das waren Rons Worte. „Ich liebe dich!“, antwortete Hermine zufrieden auf Rons Brust schlummernd. „Dann bist du also süchtig nach mir?“ „Ja.“ Sie hob den Kopf und schaute ihrem Freund in die Augen. „Süchtig nach deinem Geruch, deinem Körper, deiner Stimme, deinen blauen Augen, in denen ich mich jedesmal verlier', wenn ich hineinschaue, süchtig nach deinen Küssen, die nach Pfefferminz schmecken, weil du immerzu diese Zahncreme benutzt... Ich bin süchtig nach deiner Nähe...“ Ron küsste seinen Freundin und schaute dann wieder zur Decke. Hermines Hände glitten nun auch unter sein T-shirt. Ihre Fingerkuppen streichelten seinen Bauch entlang, was in ihm eine Gänsehaut auslöste, nach wie vor. „Siehst du? Siehst du meine Gänsehaut? Ich bin dir ebenso verfallen, Hermine Granger. Du könntest mit mir anstellen, was du willst...!“ Sie ließ ein leises Lachen verlauten, hob ihren Kopf erneut und küsste ihn leidenschaftlich. Als sie sich von ihm löste, flüsterte er: „Mehr...!“ „Du Junkie...“ „Hey..“, unterbrach Hermine ihre Knutscherie nach einer Weile nocheinmal. „Wie bringen wir es eigentlich unseren Eltern bei, dass wir verlobt sind? Ich meine, wir werden sicherlich noch nicht dieses Jahr heiraten...“ „Nein. Wir haben alle Zeit der Welt, Mine!“ „Seh' ich genauso.“ Ron schien nicht so besorgt deswegen zu sein, also hackte sie nach: „Ron, warum lässt dich der Gedanke, meinen und vor allem deinen Eltern vonder Verlobung zu erzählen, so kalt?“ „Ganz einfach, Mine: Weil ich es schongetan hab'!“ „Wie?“ „Ich hab deinen Vater nach deiner Rede gefragt, ob ich dir den Ring geben dürfte, und er hat sofort geschnallt, um was es geht!“ „Ron Weasley!“ „Bleib' locker, Schatz. Er war sofort einverstanden.“ „Du- bist- ja- verrückt!“ Ron nahm ihre rechte Hand aus seinem Shirt, betrachtete den Ring an ihrem Finger und sagte dann, den Blick zu ihr gewendet: „Verrückt nach dir...“ Sie lachte und machte Anstalten, ihren Freund mit den Kissen zu ersticken, aber er hatte mehr Kraft als sie und so hielt er sie ienfach nur fest... Sie wehrte sich nicht dagegen. „Mine. Versprich' mir, dass wir immer zusammenbleiben. Ich will, dass das hier niemals aufhört!“ „Genau DAS hab' ich dir letzten Sommer gesagt, weißt du nicht mehr? Unter dem Baum, als du mir die Sonnenblume geschenkt hast...“ „Ach, ja. Klar. Als du mit diesem Ding rumgespielt hast...“ „das DING ist ein Laptop....“ „Ist ja egal.“ „Ja.“ „Ja...“ Erneut fanden sich die Lippen der Beiden zu einem langen und zärtlichen Kuss. „Ich bete dich an, Ron! DU bist das Beste, was mir je passiert ist!“ „Vielen Dank, Miss Granger... Dieses Kompliment kann ich nur zurückgeben...“


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Ich habe keine Ahnung, wieviele Bücher ich schon signiert habe, aber es müssten mittlerweile zehntausend sein.
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