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Fanfiction

Die Schatten der Vergangenheit - Der Grimm

von LillianCullen

Julias Sicht
Alle Schüler und Schülerinnen saßen in der großen Halle. Außer der Chor der grad sang. Plötzlich schmiss Jemand etwas nach mir und ich drehte mich um. Alex Standford hatte eine Papierkugel nach mir geworfen.
Bildchen von ihr:
[link href="http://linksabbiegerblog.files.wordpress.com/2009/02/vanessa-hudgens-7.jpg"]http://linksabbiegerblog.files.wordpress.com/2009/02/vanessa-hudgens-7.jpg[/link]
Ich sah sie fragend an als sie auf das Papier zeigte. Ich hob das Papier auf und entfaltete es.

Na sitzt du wieder neben Harry?
Wie läuft es denn zwischen euch.
Alex

Ich sah schnell zu Harry, doch dieser hatte sich zu meinem Glück zum Chor gewandt. Plötzlich rollte ein Stift von ihr zu mir. Ich schrieb:

Erstens: Ja ich sitze neben Harry
Und zweitens: Zwischen mir und ihm läuft nichts.

Ich schmiss ihn wieder zu ihr und sah schnell nach vorne. Dann viel mir eine Slytherin auf. Sie sah aus wie die Zwillingsschwester von Crabbe. Ich tippte Harry an. Er lehnte sich ein bisschen zurück.
„Siehst du das Mädchen in der zweiten Reihe links. Sie ist eine Slytherin.“
Harry nickte und sah mich ein bisschen über seiner Schulter an.
„Sie sieht aus wie die Zwillingsschwester von Crabbe.“ erzählte ich ihm.
Harry fing an zu grinsen, denn er hatte es jetzt auch erkannt. Jetzt flog das Stück Papier genau an Harrys Kopf und er drehte sich um. Alex fand das natürlich super witzig. Ich nahm das Stück Papier und lass:

Natürlich läuft nichts zwischen euch.*grins*

Ich streckte ihr die Zunge raus und warf den Zettel wieder zu ihr. Diesmal voll an den Kopf. Der Chor hörte auf zu singen und jeder ging wieder zu seinem Tisch. Wir applaudierten und Prof. Dumbledore ging zu seinem Pult.
„Willkommen in einem weiterem Jahr in Hogwarts. Ich möchte ein paar Worte an euch richten, bevor das herrliche Festmahl unsere Sinne zu sehr berauscht. Ich freue mich Prof. Lupin, willkommen zu heißen, der uns die große Ehre erweist, ab sofort im Fach Verteidigung gegen die dunklen Künste zu unterrichten. Alles Gute, Professor.“ verkündigte Dumbledore. Es wurde geklatscht.
„Deshalb konnte er dich vor dem Dementor retten.“ sagte Hermine zu Harry.
Dieser nickte. Plötzlich hörte ich Malfoy Harry Namen zu uns sagen. Wir drehten uns zu ihm.
„Du warst ohnmächtig? So richtig ohnmächtig?“ fragte Malfoy.
„Mach deinen Mund zu Malfoy. Da kommt nur Müll raus.“ giftete ich ihn an.
„Woher weiß der das?“ fragte Harry.
Ich hob die Schultern und wir sahen wieder nach vorne.
„... Umso größer ist meine Freude darüber, das der neue Lehrer in Pflege magischer Geschöpfe niemand anderes ist als unser lieber Rubeus Hagrid.“ verkündete Dumbledore wieder.
Wir klatschten und als Hagrid aufstand schmiss er fast den Tisch um was uns natürlich zum Lachen und jubeln brachte.
„Zu guter Letzt ein eher beunruhigendes Thema. Auf Ersuchen des Zaubereriminsteriums beherbergt Hogwarts auf einem Schulgelände bis auf weiteres Dementoren von Askaban. So lange, bis Sirius Black gefangen genommen ist. Die Dementoren postieren sich an sämtlichen Eingängen der Schule. Auch wenn mir versichert wurde, dass ihre Anwesenheit keinen Einfluss auf unseren Schulalltag haben wird, hier ein Wort der Warnung. Dementoren sind böse Kreaturen. Sie unterscheiden nicht zwischen dem den sie jagen und dem der sich ihnen in den Weg stellt. Deshalb kann ich bloß jeden Einzelnen von euch beschwören: Gibt ihnen bitte keinen Anlass euch schaden zuzufügen. Es liegt nicht in der Natur eines Dementors, Gnade walten zu lassen. Doch eins kann ich euch sagen. Es ist Glück und Zuversicht selbst in Zeiten der Dunkelheit zu finden vermag. Man darf bloß nicht vergessen Licht leuchten zu lassen. So aber jetzt wird gegessen.“ endete Dumbledore seine Rede und ließ das Essen auf den Tisch zaubern.
„Ja sicher. Es wird keinen Einfluss auf unseren Alltag haben. Von wegen, der eine Dementor hat Harry fast umgebracht.“ fluchte ich wütend und trank meinen Kürbissirup.
„Hey Julia.“ kam es von Alex. Ich sah zu ihr.
„Hast du schon den Zwilling von Blödtrottel Crabbe gesehen?“ fragte sie mich.
Ich nickte grinsend.
Wir gingen nach dem Abendessen alle in unsere Gemeinschaftsräume, doch leider ließ uns die fette Dame nicht durch. Ich bekam beinah noch einen Anfall.
Hermine, Alex und ich waren überaus genervt.
„So jetzt reicht es.“ sagte Alex und ging zur fetten Dame.
„Hey Schreckschraube. Lass uns endlich durch wir hatten alle keinen netten Tag.“ pfeifte Alex die fette Dame an.
„Bei Merlin! Heute einen schrecklichen Tag gehabt?“ fragte sie.
„Ja einen sehr miesen.“ antwortet Alex.
Die fette Dame machte ohne einen weiteren Satz den Gang zum Gemeinschaftsraum frei. Alex drehte sich grinsend um und verbeugte sich.
Hermine, Fred, George und ich klatschten in die Hände, während die anderen lachten. Wir gingen gleich so ohne ein Wort zu sagen in unsere Schlafsäle.

Harrys Sicht
Natürlich sind wir noch nicht schlafen gegangen sondern haben noch herumgealbert. Seamus hatte Bonbons mitgebracht, die wenn man sie ist Tiergeräusche machen kann. Plötzlich ging die Tür auf und Hermine kam rein hinter ihr eine schwarze Katze.
„Hi Jungs. Ahm Seamus ich soll dir das von Lucy geben.“ sagte Hermine und kam auf Seamus zu. Sie gab ihm einen Zettel.
„Uhh da hat Seamus wohl eine Freundin.“ sagte Dean belustigt.
Wir lachten, doch ich lies die Augen nicht von der Katze.
„Julia?“ fragte ich und sah auf die Katze.
Die Katze ging auf mich zu und miaute. Es war Julia.
„Julia? Julia ist doch keine Katze.“ sagte Ron.
Plötzlich verwandelte sich Julia wieder in ihre richtige Gestalt.
„Nein Ron ich bin keine Katze. Ich bin ein Animagus.“ sagte sie und grinste ihn an.
Allen Jungs klappte die Kinnlade runter, denn sie wussten nicht das Julia ein Animagus war. Außer ich, denn sie hatte es mir ja letztes Jahr gesagt.

Wir hatten schon während der Ferien hatten wir Blätter für die Wahlfächer bekommen. Hermine, Ron, Harry und ich hatten die Wahlfächer zusammen gewählt. Wir hatten alle Fächer zusammen.
Jetzt war Wahrsagen dran. Ich saß mit Harry und Ron an einem Tisch. Ich wusste das Hermine später kommen würde.
„Willkommen, meine Kinder. Hier bekommt ihr die Einführung in die ehrwürdige Kunst des Wahrsagens. In diesem Raum werdet ihr raus finden, ob ihr die Gabe besitzt Dinge zu sehen.“
Als Prof. Trelawney voll gegen den Tisch ging mussten wir alle kichern.
„Hallo, ich bin Professor Trelawney. Seite an Seite versetzten wir uns in die Zukunft Kinder.“
Ich grinste über ihr Verhalten. Alex die ein Tisch über uns mit George saß zeigte ihr den Vogel. Worüber ich leicht lachen musste. George lachte sich darüber kaputt.
„Zunächst unterrichte ich Tasseomantie, die Kunst, aus Teeblättern zu lesen. Dazu tauscht ihr mit der Person euch gegenüber die Tasse aus.“
Ich tauschte mit der Tasse von Hermine die schon für sie da stand.
„Was seht ihr? Die Wahrheit ist wie ein Satz der darauf wartet gelesen zu werden. Aber zunächst müsst ihr Platz schaffen in eurem Kopf. Zunächst müsst ihr euren Horizont erweitern.“
Sie zeigte in eine obere Ecke des Zimmer wo natürlich jeder hinsah.
„Totaler Schwachsinn.“ sagte Hermine.
Ron und Harry erschreckten sich da sie vorher nicht da war.
„Wo bist du den auf einmal hergekommen?“ fragte Ron verdutzt.
„Ich bin nirgendwo hergekommen.“ antwortete Hermine und sah zu mir.
„Und wie steht es mit meiner Zukunft?“ fragte sie.
„Du wirst nur Einsen schreiben.“ antwortete ich.
Sie lächelte über diese Nachricht.
„OH OH! Deine Aura pulsiert. Ist dein Horizont erweitert?“ fragte plötzlich Trelawney Ron.
„J...J...Ja natürlich.“ stotterte er ein wenig eingeschüchtert.
„Du musst in die Tasse blicken. Sag mir was du siehst.“
Ich musste mir ein grinsen verkneifen, doch als Trelawney die Tasse nahm erschrak sie zurück.
„Oh, mein armer Junge. Tut mir leid, aber ich sehe bei dir den Grimm.“ entschuldigte sie sich.
„Was ist der Trimm?“ fragte Seamus.
„Nicht der Trimm, du Idiot. Der Grimm. Er nimmt die Gestalt eines Gespenster Hundes an. Es gilt als dunkelste Omen der Welt. Er ist der Omen des Todes.“ erzählte Alex.
„Ahm Julia?“ sagte Hermine und sah mich an. Ich drehte mich zu ihr.
„Du hast genau das gleiche wie Harry.“ erzählte sie.
Ich riss ihr die Tasse aus der Hand und hielt sie neben Harrys Tasse. Hermine hatte Recht. Der Hund in der Tasse war genau der gleiche wie auf Harrys Tasse. Ich schluckte. Das verhieß mal wieder nichts gutes.


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