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Fanfiction

Die Schatten der Vergangenheit - Hippogreif und Irrwicht. Was gibt es wichtigeres?

von LillianCullen

Julias Sicht
„Also ich kann es echt nicht fassen. Jetzt werde ich auch noch dieses Jahr sterben. Ich hab nur dir zu verdanken das ich noch lebe.“ sagte ich zu Harry.
Harry, Ron, Hermine und ich gingen zu Pflege magischer Geschöpfe.
„Ach komm. Prof. Trelawney ist ein wenig plem plem.“ sagte Hermine.
Plötzlich hörte ich lachen und Alex rannte an uns vorbei schnell die Treppe runter.
„Dich bekomme ich noch zu fassen.“ rief George. Fred musste darüber lachen.
„Jetzt mal wirklich. Zwischen den Beiden läuft doch was.“ sagte ich kopfschüttelnd.
Fred und George waren auf dem Weg zu Kräuterkunde. Doch ich konnte noch sehen wie Alex die Beiden angrinste.
„Neidisch?“ fragte mich Harry grinsend.
Ich blieb stehen und sah Harry leicht beleidigt hinterher.
„Mr. Potter werden sie hier etwa unfair?“ fragte ich mit einer verstellten Stimme.
Er sah mich nur an und zog mich mit, damit ich überhaupt einen schritt tat.
Wir kamen an Hagrid Hütte an.
„Los, kommt näher. Kommt ruhig näher. Etwas weniger Geplauder, bitte. Ich hab eine echte Überraschung für euch, Kinder. Wird 'ne tolle Stunde. Also fangen wir an.
Wir gingen in einen sehr hell erleuchteten Teil am Rande des verbotenen Waldes. Es war wirklich warm geworden, weshalb ich meinen Umhang auszog. Ich packte meine Sachen neben Hermines. Plötzlich hörte ich ein Schreien von Neville.
„Was ist den mit Neville?“ fragte ich.
„Der ist grad von dem Buch angegriffen worden.“ antwortete mir Alex und ging zu iherer Schwester.
„Also ich finde die Dinger witzig.“ erzählte Hermine.
„Oh ja zum Totlachen. Es geht bergab mit unserer Schule. Wenn mein Vater erfährt das Dumbledore diesen Trottel auf die Schüler loslässt.“
Seine zwei Laufburschen, Blöd und Blöder, lachten darüber auch noch.
„Halt die Klappe, Malfoy.“ sagte Harry und ging auf ihn zu.
Malfoy zeigte sich unbeeindruckt und ging auf Harry zu. Doch dann humpelte Malfoy nach hinten und zeigte hinter Harry.
„Dementor! Dementor!“ rief er.
Wir sahen hinter Harry, doch da war nichts.
Wir drehten uns wieder zu Malfoy und seiner Clique doch die hatten ihre Kapuzen aufgesetzt und spielten jetzt Dementor.
Ich zog Harry da weg und streckte ihnen die Zunge raus.
Blöd musste man sein!
Hagrid räusperte sich
„Tah-Tah-Dah-Dah!“ kam es von Hagrid und zeigte auf ein schönes Tier. Es sah aus wie eine Mischung aus Vogel und Pferd.
„Ist er nicht ein Prachtexemplar? Darf ich vorstellen: Das ist Seidenschnabel.“ sagte Hagrid.
„Hagrid...W...Was ist das?“ fragte Ron.
„Das, Ron, ist ein Hippogreif. Hippogreife, müsst ihr wissen, sind ganz stolze Geschöpfe. Sie sind sehr leicht beleidigt. Und beleidigt einen Hippogreif lieber nicht. Dass könnte nämlich das Letzte sein, was ihr tut. Also, wer tritt näher und begrüßt ihn mal?“ fragte Hagrid.
Jeder aus der Klasse tratt zurück, außer Harry. Ich wollt ihn schon zurück ziehen, als Hagrid ihn schon aussuchte. Ron schubste ihn sogar zu Hagrid. Doch dadurch holte er meinen bösen Blick ein und den konnte keiner stand halten. Ron verkrümelte sich vor mir. Alex und Hermine tuschelten hinter sich während ich hoffte Seidenschnabel würde Harry nicht gleich töten.
Hagrid sagte Harry was er tun sollte. Harry machte alles Richtig, bis Seidenschnabel plötzlich unruhig wurde. Ich verkrampfte mich total. Ich hörte schon wetten laufen ob Harry das überlebt. Ich rollte nur die Augen darüber. Doch dann verbeugte sich Seidenschnabel was bedeutete Harry dürfte auf ihn zu gehen. Hagrid gab Seidenschnabel als Behlonung. Harry ging langsam auf Seidenschnabel zu und streichelte ihn dann. Wir klatschten, als Bewunderung und dafür das er noch lebte. Plötzlich packte Hagrid Harry und setzte ihn auf Seidenschnabel.
„Ähh... Hagrid.“ wollte ich Harry noch retten doch Seidenschnabel startete schon. Dann hoben sie ab und wurden immer kleiner.
„Ja... Julia?“ fragte er mich.
„Wie hoch stehen die Chancen das Harry das überlebt?“ fragte ich, doch als Hagrid antworten wollten kam ein Freudenschrei von Harry. Ich grinste darüber und wartete bis sie wiederkamen. In ungefähr 3 Minuten kamen sie wieder. Als Seidenschnabel wieder landete, klatschten wir. Ich war allerdings froh das Harry noch lebte. Plötzlich schubste mich Malfoy aus den Weg und ging auf Seidenschnabel zu ohne sich zu verbeugen. Ich wollte ihn zurück ziehen doch er beleidigte Seidenschnabel, also zog ich mich zurück und genisste die Show. Natürlich griff Seidenschnabel Malfoy an der sich dann umfiel und sich schmertzhaft den Arm hielt. Hagrid verscheuchte Seidenschnabel und nahm gleich Malfoy auf den Arm. Er brachte ihn dann zum Krankenflügel. Plötzlich kam Seidenschnabel auf mich zu. Ich blieb Stocksteif stehen und sah ihn an, doch nicht wie erwartet griff er mich an sondern wollte das ich ihn streichelte. Was ich natürlich auch tat. Ich lobte ihn soagr wegen Malfoy.

Wir saßen alle am nächsten Tag in der großen Halle. Malfoy faselte davon wie schlimm doch seine Verletzung war. Ich beleidigte ihn als Baby.
„Wie der rumnörgelt. Wäre kein verlust gewesen hätte Seidenschnabel ihn so verletzt das er wenigstens einen Monat im Bett bleiben muss.“ sagte Ron, dem ich nur zustimmen konnte. Plötzlich kam Seamus angerannt.
„Man hat ihn gesehen! Man hat ihn gesehen!“ rief Seamus und klatschte eine Zeitung auf den Tisch.
„Wen hat man gesehen?“ fragte ich.
„Sirius Black!“
Wir standen auf und rannten zu ihm.
„In Dufftown? Das ist garnicht weit von hier.“ sagte Hermine.
„Der kommt doch nicht nach Hogwarts, oder?“ fragte Naville.
„Mit Dementoren an jedem eingang?“ fragte Alex.
„Dementoren. Also einaml hat der die doch abgehängt. Wer sagt das er das nicht wieder kann?“ fragte Seamus.
„Ich glaub eher nicht das er nach Hogwarts geht. Ich mein hier sind so viele Leute und Geister. Der müsste doch sofort zu sehen sein.“ erzählte ich.
Doch die andern meinten das es möglich sei.

Wir hatten am nächsten Tag darauf gleich Verteidigung gegen die dunkeln Künste. Wir starrten alle auf einen Schrank der sich dauernd bewegte.
„Will jemand raten was wohl dort drinn ist?“ fragte Prof. Lupin.
„Ein Irrwicht?“ fragte Dean.
„Sehr gut Mr. Thomas. Und was hat ein ein Irrwicht für eine Äußere Erscheinung?“ stellte Lupin gleich seine nächste Frage.
„Das weiß niemand...“ kam es von Hermine.
„Wo kommt sie denn auf einmal her?“ fragte Ron.
„Sie war schon die ganze Zeit hier.“ versicherte ich Ron, doch ich wusste das dies nicht stimmte. Hermine erzählte das Irrwichte sich in die größte Angst von Jemanden verwandeln. Na toll. Dann machte ich wohl gleich wieder bekanntschafft mit Voldemort. Prof. Lupin erzählte uns von dem Zauberspruch Riddikulus. Wir sprachen ihn wie gewollt nach. Neben dem Zauberspruch musste man das lächerlichste für die größte Angst ausdenken. Ich dachte mir wie es wäre Voldemort Salsa tanzen zu lassen. Ich musste jetzt schon darüber grinsen. Plötzlich bat er Neville nach vorne. Dieser erzählte uns dann das seine größte Angst Prof. Snape sei. Ich konnte es verstehen. Neville stand nur mit Prof. Lupin vorne. Prof. Lupin wollte das Neville sich die Kleider seiner Großmutter vorstellen soll. Was das allerding brachte sagte er nur Neville. Ich hatte keine Ahnung was er jetzt vorhatte. Neville holte seinen Zauberstab raus und hielt ihn auf den Schrank. Er zitterte total. Prof. Lupin ließ den Irrwicht raus und wie schon angekündigt kam Prof. Snape raus. Er kam immer weiter auf Naville zu, doch dieser sagte den Zauberspruch und plötzlich stand Prof. Snape in Frauenkleider vor der Klasse. Ich mussten alle total lachen. Einer ist sogar vor lachen umgekippt. Doch das bemerkte fast niemand.
„Das war Wunderbar Neville. So ihr bildet bitte eine Schlange.“ bat Lupin. Natürlich wollte jeder Nach vorne. Ich war hinter Pavati. Harry hinter mir. Prof. Lupin machte Swingmusik auf und Ron war schon der erste. Der Irrwicht verwandelte sich in eine riesen Spinne. Ron wimmerte schon fast den Zauberspruch, doch die Spinne bekamm plötzlich an ihren Beinen Inline-Skater und schon knallte sie auf den Boden. Das sah echt zu komisch aus. Als Parvati vorne stand verwandelte sich der Irrwicht in eine riesen Kobra. Ich lehnte mich einbisschen zu Harry.
„Erinnerungen aus der zweiten Klasse kommen wieder.“ flüsterte ich und Harry sah mich an. Er wusste das ich die Kammer des Schreckens meinte. Sie verwandelte ihren Irrwicht in einen Clown. Wie ich die Dinger hasste. Als ich nach vorne tratt verwandele er sich natürlich in das jüngerer Ich von Voldemort. Er ging auf mich zu, doch schon sprach ich den Zauberspruch und stellte mir vor wie er Salsa tanzte. Und wie erwartet tat er dies auch. Keiner wusste natürlich wer das war doch jeder musste darüber lachen. Harry und ich klatschten ein. Doch eins fiel mir auf. Müsste sein Irrwicht nicht auch Voldemort sein. Doch der Irrwicht verwandelte sich in einen... Dementor. Als der Irrwicht Harry angreifen wollte stellte sich Lupin dazwischen. Der Irrwicht verwandelte sich in den Vollmond. Ich sah fragend nach vorne, doch schon sagte Prof. Lupin den Zauberspruch und ein Lufballon flog durch den Klassenraum zurück in den Schrank. Lupin verschloss diesen schnell und beendete den Unterricht. Harry brauchte länger weshalb ich auf ihn wartete.
„Harry warum hat der Irrwicht die Gestalt eines Dementor angenommen und nicht die von Voldemort?“ fragte ich.
Er sah mich an leicht angeknickst an.
„Erst hatte ich auch gedacht das er die Gestalt von Voldemort annimmt doch dann musste ich an die Zugfahrt denken.“ erklärte Harry. Ich hackte mich bei Harry ein und grinste.
„Sei nicht so traurig. Du wudest ja nich ohnmächtig. Auserdem war es doch währt Voldemort tanzen zu sehen, oder?“
Ander als andere Leute hatte ich keine Angst Voldemorts Namen auszusprechen. Das was er letztes Jahr mit mir getan hat hatte ich selber immernoch nicht so richtig verwundet.

Kommis? *schmollmund*


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