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Fanfiction

Die Schatten der Vergangenheit - Happy Birthday Julia!

von LillianCullen

Julias Sicht
„Diese Säcke! Warum haben sie mir nie etwas über die Karte des Rumtreibers erzählt?“ fragte sie Ron ein wenig säuerlich.
„Harry behält sie auch nicht. Er gibt sie Prof. McGonagall. Ist doch so?“
Ron und ich sahen Hermine mit gezogenen Augenbrauen an.
„Klar. Natürlich. Zusammen mit seinem Tarnumhang.“ sagte Ron sarkastisch.
„Also ich würde sie behalten. Dann weiß man dauernd wo sie die Lehrer aufhalten.“ sagte ich verschwörerisch und grinste dabei.
Harry sah mich überrascht an und lächelte dabei. Immer hatte er dieses süße Lächeln, was mich immer wieder umhaute. Ich versuchte aber bei dem Thema zu bleiben und nicht bei Harrys Lippen.
„Oh seht mal! Da ist Madam Rosmerta. Ron steht auf sie.“ erzählte Hermine grinsend. Ich musste mir ein lachen verkneifen. Ron wollte grad etwas erwidern als ich schon dazwischen sprach:
„Na Ron soll ihr dir helfen sie anzubaggern?“
Ich machte mit Hermine einen High-Five ohne zu ihr zu sehen.
Ich konnte nicht recht verstehen was sie sagten, da neben uns ein kleiner Chor Weihnachtslieder sang doch die Namen 'Sirius Black' und 'Harry Potter' konnte ich deutlich verstehen. Ich drehte mich zu Harry, der aber schon unter dem Umhang versteckt zu der Kneipe ging. Wir rannten hinterher, doch diese Schrumpfköpfe verboten uns rein zu gehen, da hier keine minderjährigen Zauberer rein durften. Ich streckte dem einen Schrumpfkopf die Zunge raus. Wir setzten uns auf eine Bank und warteten das Harry wiederkam. Ich hatte Angst das sie Harry entdecken und wippte die ganze Zeit mit den Bein. Bis ich Fußabdrücke sah die sich im Schnee bildeten ohne das ich Jemanden sehen konnte. Es war Harry. Ohne zu zögern lief ich den Fußabdrücken hinterher. Bis ich auf eine Lichtung kam und Jemanden weinen hörte. Ich ging leise und langsam zu Harry. Dann nahm ich ihm seinen Tarnumhang ab. Tränen liefen Harrys Wange entlang und hinterließen eine Spur. Es saß auf einen großen Felsen Ich kniete mich vor ihm und nahm seine Hand.
„Was ist passiert?“ fragte ich mit leiser und sanften Stimme.
„Er war ihr Freund. Und er hat meine Eltern verraten. Er war ihr Freund! Ich hoffe, dass er mich findet. Und wenn er da ist, dann bin ich bereit! Wenn er da ist, werde ich ihn umbringen.“ schwor Harry.
Er sah mich mit seinen grünen Augen an. Ich wischte sanft seine Tränen weg. Ich stand auf und umarmte ihn fest. Ich konnte verstehen wie man sich fühlte, aber es Nachvollziehen konnte ich leider nicht.
Als ich dem nächsten Morgen aufwachte merkte ich sofort das irgendwas nicht stimmte. Die Mädels waren schon alle weg und es war erst 9:00 Uhr. Gut nur Hermine, Ginny, Alex und ich waren über die Ferien hier. Selbst Michelle, Alex Schwester, war nach Hause gefahren. Ich machte mich fertig und ging die Treppe runter doch was ich hier sah verschlug mir die Stimme.
„Happy Birthday to you, Happy Birthday to you. Happy Birthday dear Julia. Happy Birthday to you.“ sangen alle Gryffindors. Harry, Ron, Hermine, Ginny, Alex, Seamus, Neville, Dean, Oliver, Fred und George standen vor einem Tisch mit Kuchen. Ich musste darüber lächeln.
„Ne oder? Ihr habt einen Kuchen?“ fragte ich begeistert. Sie nickten und umarmten mich einer nach dem Anderen. Doch Harrys Umarmung war länger und wir umarmten uns auch fester.
„So wünsch dir was.“ sagte Ginny.
„Was denn?“ fragte ich ein bisschen überfordert.
„Ach komm irgendwas musst du doch wissen.“ sagte Harry zu mir. Ich sah auf die Kerzen und blies sie aus. Dann wünschte ich mir etwas. Ich machte wieder die Augen auf und sie klatschten.
„So jetzt gibt es Kuchen.“ rief Seamus und Hermine Schnitt den Kuchen an. Es war ein runder Kuchen mit der Klassur
'Happy Birthday Julia!'
Ich nahm mir ebenfalls ein Stück und aß es auf. Nicht grad ein gesundes Frühstück, aber ein leckeres. Harry setzte sich neben mir und hielt eine Schachtel hin.
„Harry ich wollte...“
„Ja ich weiß das du nichts wolltest, aber trotzdem.“ unterbrach er mich. Ich stellte meinen Teller weg und nahm die Schachtel. Ich machte sie auf und sah eine Kette mit einer merkwürdigen Flüssigkeit drin. Trotzdem war sie toll, denn das kleine Glas was die Flüssigkeit hielt war in Form eines 'J'
„Die Farbe der Flüssigkeit ändert immer je nach Gefühl des Trägers. Wenn du z.B. deine Mutter siehst dann würde sie blau werden was für familiäre Liebe steht...“ erklärte mir Harry und erzählte von den Anderen Farben. Ich machte die Kette um. Ihre Farbe änderte sich sofort in ein verräterisches Rosa bis rot. Ich machte es schnell in meinen Pullover. Ich hoffte Harry hatte es nicht gesehen. Leider hatte ich nicht mitbekommen das er darüber leicht lächelte.

Ich ging die Treppe von Gemeinschaftsraum runter.
„...Ach komm, der ist doch süß“ versuchte mich Jill überzeugen das Blaise Zabini süß war.
„Na wenn du meinst.“ sagte ich und sah zum Sofa. Harry saß da und starrte ins Feuer. Es kam keine Bewegung von ihm. Ich lächelte Jill an um ihr zu zeigen das sie schon mal zu Alex gehen konnte. Sie nickte und verließ den Gemeinschaftsraum. Zum Glück war die fette Dame wieder an ihren Platz. Ich ging zu Harry und sah auf ihn herunter.
„Darf ich mich setzten?“ fragte ich sanft.
Er nickte und setzte sich ein bisschen zur Seite. Ich setzte mich neben ihm. Wir schwiegen, doch ich konnte es nicht mehr aushalten.
„Harry. Du solltest ihn nicht töten. Werde nicht zum Mörder wie er. Mach nicht dein Leben kaputt.“ versuchte ich seine Meinung zu ändern.
„Mein Leben ist doch schon kaputt.“ flüsterte er.
„Nein das ist es nicht. Du hast Freunde die auf dich zählen und lieben. Vergiss das nicht. Egal wer das Gegenteil sagt. Bitte Harry ich will dich nicht verlieren und Ron und Hermine auch nicht.“
Harry drehte sich zu mir und nahm meine Hand. Als er das tat durchzuckte mich ein Blitz von Gefühlen und mir wurde ein bisschen schwindelig.
„Du wirst mich nicht verlieren. Du wirst mich nie verlieren.“ versprach er und kam mir näher. Ich kam ihm automatisch entgegen und es fehlten nur ein paar Zentimeter, doch dann:
„Hey Leute kommt ihr mit zu Hagrid?“ fragte Ron plötzlich.
Harry und ich schnellten auseinander und sahen zu Ron.
„Klar.“ sagte ich während Harry nickte. Harry und ich gingen hinter Hermine da irgendwas zwischen den Beiden war.
„Was für ein herrlicher Tag.“ lächelte Hermine und sah in den Himmel.
„Großartig. Es sein den man wurde in der Luft zerfetzt.“ wurde plötzlich Ron sauer.
„Zerfetzt? Was soll das bitte heißen?“ fragte Harry verwirrt.
„Ronald hat seine Ratte verloren.“ erzählte Hermine und betonte das 'Ronald' sehr stark.
„Ich hab sie nicht verloren. Deine Katze hat sie ermordet.“ beschuldigte Ron Krummbein.
Harry und ich rollten gleichzeitig die Augen. Die Beiden würden sich noch wegen ihrer Haustiere umbringen.
„Also gleich sag ich, dass ich es war die Krätze umgebracht hat.“ flüsterte ich zu Harry, der mich nur grinsend ansah.
Wir kamen schließlich an dem Ufer von schwarzen See an, wo Hagrid Steine ins Wasser werfen ließ.
„Wie ist es gelaufen, Hagrid? Bei der Verhandlung?“ fragte Hermine. Harry setzte sich auf einen Stein während ich mich auf den Boden setzte. Ich saß genau vor Harry. Ich sah auf die Steine und schon wieder kam mein Tick hoch, ich musste die Steine zählen. Und es waren viel Steine, sehr viel Steine. Doch ich sah wieder zu Hagrid.
„Also als erstes haben die von Ausschuss ewig lang darüber geschwafelt, aus welchem Grund wir da sind. Dann bin ich aufgestanden und hab' ne Runde erzählt wie lieb Seidenschnabel doch ist. Und dann ist Lucius Malfoy dran gekommen. Ihr könnt euch wahrscheinlich Vorstellen was er gesagt hatte. Wie ein furchtbares und tückisches Tier doch Seidenschnabel sei.“ erzählte Hagrid sehr bedrückt.
„Und dann?“ hackte Hermine nach.
„Dann hat er die Höchststrafe gefordert, der alte Lucius.“
„Die schmeißen dich doch nicht raus, oder?“ fragte ich panisch.
„Nein. Ich werde nicht rausgeschmissen. Die haben Seidenschnabel zum Tode verurteilt.“ sagte Hagrid und fing an zu schluchzten.
Ich sah ihn ungläubig an.
„Die... wollen Seidenschnabel... töten?“
In mir kam eine riesen Wut auf Malfoy hoch.
„Dieser Idiot.“ sagte ich sauer und warf einen Stein weit ins Wasser. Er sprang sogar noch ein bisschen auf dem Wasser bevor er dann sank.

Wir hatten Geschichte der Zauberei und glaubt mir, es war langweilig, so was von langweilig, selbst Hermine schlief schon ein. Ich hatte mein Kopf auf meine Hände gestützt. Mir fielen immer wieder die Augenlider zu. Ich legte meinen Kopf auf den Tisch und machte die Augen zu. Harry, der neben mir saß, schlief auch bald ein. Wieso musste dieses Fach so lahm sein? Plötzlich hörte ich ein krachen und Gekicher. Ich sah hinter mir. Seamus war von Stuhl gefallen und sah jetzt rein wie ein begossener Pudel. Selbst jetzt hörte unser Lehrer nicht auf. Dann kam endlich der erlösende Klang der Schulglocke. Zum Glück bekamen wir keine Hausaufgaben auf. Ich ging mit Harry, Ron und Hermine denn Gang zum Gemeinschaftsraum als meine Mutter um die Ecke kam.
„Julia kann ich mit dir reden?“ fragte sie.
Ich sah zu Harry, Ron und Hermine.
„Geht schon mal vor ich komme dann nach.“ sagte ich.
Sie nickten und gingen raus. Meine Mutter setzte sich neben mir.
„Weißt du ich kann es dir wirklich nicht mehr verheimlichen. Ich hab es dir 13 Jahre verheimlicht und jetzt muss ich es einfach sagen. Der Grund warum Sirius Black dich sucht ist...“

Ich sah gebannt auf die Kristallkugel. Ron schlief schon längst und Hermine änderte immer ihre Postion des Kopfes als ob sie ein Bild erkennen will. Harry versuchte auch etwas zu sehen, doch wirklich gelingen tat es uns allen nicht. Natürlich quatschte Trelawney irgendwas über, dass unser Horizont erweitert werden müsste und wir frei von jeder Sorge sein sollten. Leicht gesagt, schwer getan. Ich hatte genug Sorgen die mir immer begegneten oder mich quälten. Besonders nicht nachdem ich Montag mit meiner Mutter geredet hatte. Nur Hermine und Ginny wussten davon, sonst keiner. Jeder würde mich meiden und Harry würde mich sicherlich hassen. Plötzlich kam Prof. Trelawney zu uns und ich stupste Ron an. Er schreckte sofort auf und sah auf die Kristallkugel.
„Ah was haben wir denn hier?“ kam es von ihr.
„Oh, darf ich es mal versuchen?“ fragte Hermine. Trelawney nickte darauf.
„Der Grimm, vermutlich.“ sagte Hermine.
„Liebes Kind, in dem Moment in dem du meinen Raum betreten hast, sagte deine Aura, dass du nicht mal im Ansatz die Begabung besitzt, die die Kunst des Wahrsagen verlangt. Du bist jung an Jahren, aber dein Herz in deiner Brust ist so trocken wie das einer alten Jungfer. Und trocken ist deine Seele, wie die Bücher an denen du so verzweifelt klebst.“
Oh Mann! Das war überhaupt nicht nett. Hermine schmiss die Kugel runter und verschwand aus dem Raum.
„War irgendwas?“ fragte Trelawney.
„Nein, Überhaupt nicht.“ antwortete ich sarkastisch.

Kommis? Bitte! Please!


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg