von LillianCullen
Julia war glücklich das ihre Eltern endlich wieder zusammen waren, doch genau in diesem schönen Moment wo sich auch noch Harrys und Julias Hände berührt hatten ging der Mond auf. Ein Vollmond! Plötzlich fing Lupin an sich vor Schmerzen zu krümmen und Sirius lief zu Lupin und redete auf ihn ein. Doch Black konnte ihm auch nicht mehr helfen. Er würde sich in einen Werwolf verwandeln.
Harry nahm mein Handgelenk und lief mit mir zu Ron. Wir wollten weg doch da sah ich wie Pettigrew einen Zauberstab in der Hand hielt und gerade auf meinen Vater zielte. Ich holte blitzschnell meinen Zauberstab aus meine Tasche und rief Stupor. Doch ich traf daneben. Aus Schreck lies Pettigrew seinen Zauberstab los und sah mich an. Er grinste fies und winkte, genau in diesem Augenblick verwandelte er sich in eine Ratte. Er durfte nicht entkommen! War mein einziger Gedanke.
„Harry lauf mit den Anderen los. Ich verfolge Pettigrew!“ rief ich und verwandelte mich in meine Animagus Gestalt. Ich hörte noch wie Harry meinen Namen rief, doch ich fixierte mich auf Pettigrew. Ich konnte ihn gut sehen, doch er war leider auch sehr schnell für eine Ratte. Ich nahm jeder seiner Bewegungen war und passte mich an. Dann erwischte ich ihn. Er quiekte, doch zur selben Zeit kam eine Eises Kälte über mich und ich sah nach oben. Dementoren!! Pettigrew nutzte die Chance und rannte weg. Ich wollte hinterher, doch ich konnte mich nicht bewegen. Aus dieser Angst verwandelte ich mich auch noch zurück. Einer der Dementoren nahm mich war und mir kam Angst hoch und ich fühlte mich Schrecklich. Mein einziger Gedanke war renn weg! LOS! Und plötzlich konnte ich mich bewegen. Ich rannte einfach nur weg von dem Dementor. Ich rannte so schnell ich konnte und dann kam ich an einen See an. Harry saß bei meinen Vater der am Boden lag. Ich rannte zu ihnen so schnell ich konnte, denn ich bin stehen geblieben. Ich ließ mich neben Harry fallen der zu mir guckte. Er sah mich fragend an und ich wusste was er meinte, wo Pettigrew ist, doch ich schüttelte nur den Kopf. Ich hatte versagt. Ich hatte Pettigrew nicht bekommen. Doch ich bemerkte gar nicht dass die Dementoren über uns waren. Plötzlich raste einer von ihnen auf uns zu und fing an meinen Dad auszusaugen. Harry stand blitzschnell auf und rief einen Zauberspruch, denn ich nicht kannte. Eine weißer Strahl kam aus seinem Zauberstab und bildete einen Schild. Doch leider hielt der nur zwei Dementoren fern. Sofort fing der nächste Dementor sich an Harry zu nähren. Ich fing Harry auf und hielt in meinen Händen sein Gesicht.
„Harry?“ fragte ich mit einer brüchigen Stimme, doch ich fing an schlagartig zu schreien an. Ein Dementor nährte sich an mir und ich wurde sofort schwach. Meine ganze Lebenskraft erlosch langsam. Ich lag neben Harry, der sich ein wenig aufrappeln konnte. Sie fingen an uns zu foltern und ich hatte eine solche Angst zu sterben. Harrys und meine Hand fielen aufeinander. Ich nahm fast nichts mehr war außer das Harry neben mir lag. Ich lag neben ihm mit den Rücken zu meinem Dad. Mir lief eine Träne runter, denn anscheinend werde ich sterben hier mit Harry. Harry klammerte sich an meine Hand, genauso wie ich mich an seiner Hand. Ich bekam nur noch mit wie etwas weißes mich umgab und ohnmächtig wurde. Doch es war nicht der Tod dessen war ich mir sicher, denn ich nahm die Anwesenheit Harrys war und er ist einfach viel zu gut für den Tod.
Ich nahm eine Stimme war. Eine männliche. Es war Harrys Stimme. Jemand strich mir über den Arm und ich machte meine Augen auf.
„Harry?“ meine Stimme war leise und trocken. Ich schluckte und mein Hals dankte mir dafür.
„Ja. Wir müssen sofort zu Sirius. Er wird jeden Moment von den Dementoren geküsst.“
Bei mir gingen alle Alarmglocken an. Nein das durften sie nicht machen. Ich habe nicht 13 Jahre gewartet meinen Vater zu sehen um ihn, dann wieder zu verlieren. Ich stand sofort auf und zum Glück hielten mich meine Beine. Hermine ging zu mir und drückte mir ihre Kette ihn die Hand. Ich wusste was sie wollte.
„Hermine ich kann mit dem Ding...“
„Doch du kannst. Drei Umdrehungen reichen. Los, schnell! Ich bleibe hier bei Ron. Ich müsst bei dem Glockenschlag zurück kommen.“ unterbrach mich Hermine hektisch. Ich sah sie nur ungläubig an, doch dann dachte ich an meinen Dad und ich zog Harry zu mir. Legte die Kette um und Beide und drehte die kleine Sanduhr in dem Anhänger dreimal Mal. Um uns herum drehte sich alles und viele Leute gingen schnell an uns vorbei. Doch sie gingen Rückwerts. Alles ging Rückwerts. Dann stoppte es. Ich nahm die Kette von Harry runter und legte sie mir unter dem Pullover.
„Es ist Halb Acht. Wir waren um Halb Acht bei Hagrid. Los schnell!“ rief ich und nahm Harry an der Hand und lief mit ihm runter. Er fragte andauernd was das sollte, doch ich ignorierte es. Wir rannten über die große Brücke. Ich blieb bei dem Tor zu den Ländereien stehen. Ich sah Harry, Ron, Hermine, Malfoy und seine Blödtrottel-Club.
„Aber da bin ich... Das ist doch nicht normal.“ flüsterte Harry sehr verwirrt mit ein bisschen Angst in der Stimme. Ich drehte mich an und drückte Harry an die Wand.
„Das ist ein Zeitumkehrer, Harry. Hermine bekam ihn von McGonagall nach den Ferien. Deswegen tauchte Hermine die ganze Zeit plötzlich auf und verschwand wieder.“ erklärte ich.
Harry sah kurz auf den Boden sah dann mich aber wieder geschockt an.
„Du meinst wir haben eine Zeitreise gemacht?“ fragte er.
Ich nickte und sah wieder zu den Anderen. Hermine gab Malfoy mit der Faust einen auf die Nase. Ich fing an zu grinsen.
„Mein Gott! Hermine hast du einen Schlag drauf.“ sagte ich und fing an zu kichern. Harry grinste nur. Ich merkte wie Harry seine Hände auf meine Hüfte legte und ich würde diesen Augenblick genießen, wenn nicht Malfoy kommen würde. Ich griff Harry an seinem T-Shirt und wir versteckten und unter dem Fenster des Tores. Malfoy sprach ein paar Drohungen los, worüber ich nur die Augen rollte. Ich kroch zum Ende des Tores und sah zu den Dreien. Sie gingen zu Hagrid, das war klar. Ich lief zu dem großen Stein und sah runter. Ich erkannte Seidenschnabel. Er lebte noch! Ich fing an zu lächeln. Doch dann fiel bei mir ein Groschen. Wir konnten auch Seidenschnabel retten!
„Harry wenn wir alles richtig anstellen können wir auch Seidenschnabel retten. Dann los!“ sagte ich erfreut und lief den Weg runter. Wir versteckten uns schnell hinter den Kürbissen. Ich hörte nur wie Hagrid etwas murmelte.
„Da kommen sie. Wir müssen schnell machen.“ sagte Harry und wollte schon aufstehen, doch ich zog ihn wieder runter.
„Nein, jetzt noch nicht. Fudgh muss Seidenschnabel sehen bevor wir ihn wegschaffen. Sonst denkt er noch Hagrid hat ihn weggebracht.“ erklärte ich. Ich sah wieder zu unseren anderen Ichs die immer noch nicht mit bekommen haben das Fudgh, Dumbledore und der Schiffsrichter kamen. Ich sah Pettigrew und ich hatte Lust dort rein zu rennen, doch ich wusste das dies falsch war. Es würde nur schief gehen und nachher sitze ich auch noch in Askaban.
„Da ist Pettigrew.“ flüsterte Harry wütend und wollte schon aufstehen. Ich hielt ihm am Arm fest.
„Harry du kannst da nicht rein. Ich weiß das du ihn haben möchtest doch wir bekommen ihn noch. Wenn du da rein stürmst, denken alle du bist verrückt.“ erklärte ich. Fudgh kam immer näher, doch wir bemerkten es gar nicht. Ich lehnte mich an den Kürbis, doch dann bemerkte ich etwas. Ich nahm meine Hand hoch und erkannte eine Art Stein, vielleicht auch Samen, aber es sah genauso aus wie der, der in der Hagrids Hütte war. Ich schmiss ihn Richtung Fenster, aber bückte mich sofort. Ich hörte wie etwas schepperte.
„Spinnst du?“ fragte mich Harry.
„Vielleicht.“
Er fing an zu grinsen. Ich nahm noch so einen Stein und schmiss ihn gegen Harrys Kopf. Ich bückte mich wieder und sah zu Harry. Er hielt sich nur an den Kopf.
„Das hat weh getan.“ sagte er und sah mich an.
„'tschuldigung. Du hast was bei mir gut.“
Ich sah zu der Hintertür und diese ging auf. Harry, Ron, Hermine und Ich standen da und warteten bis Dumbledore reinging. Ich zog Harry mit in den Wald und wir versteckten und hinter zwei Bäumen. Mein Brustkorb ging auf und ab. Mein Adrenalin schoss mir nur so ins Blut. Es kam mir vor wie ein Versteckspiel. Ich guckte zu uns, doch leider trat ich aus versehen auf einen Ast. Ich ging sofort wieder hinter den Baum. Ich versuchte den Atem an zu halten, doch leider ging das nicht so einfach. Mein anderes ich, nennen wir sie mal Julia 2 hat mich gehört.
„Was ist?“ fragte Hermine 'Julia 2'.
„Nichts. Ich hab mich wohl geirrt.“ sagte sie. Ich hörte wie wir wegliefen. Harry und ich kamen wieder raus und versteckten uns wieder hinter den Kürbissen. Ich sah ob die Luft rein war.
„Okay Harry, Los!“ sagte ich und Harry lief zu Seidenschnabel. Ich sah immer zwischen unseren anderen Ichs und Dumbledore, Fudgh, Hagrid und den Schafrichter hin und her. Harry zerrte an Seidenschnabel das dieser endlich mit kommen sollte doch er machte keine Bewegung. Ich sah mich um und erkannte tote Frettchen. Ich nahm sie und lockte mit einem Seidenschnabel an. Dieser sah mich sofort an und stand auf. Ich warf es ihm hin und er fraß es auf. Ich lockte ihm mit noch einem an, aber in diesem Moment kam die anderen aus der Hütte. Mir schoss augenblicklich das Adrenalin ins Blut und ich warf aus Schreck Seidenschnabel noch ein Frettchen hin. Ich hielt den Atem, doch die Anderen bemerkten uns gar nicht. Dumbledore lenkte sie glaub ich ab. Ich nahm noch ein Frettchen und hielt es Seidenschnabel hin.
„Komm, Schnäbelchen, komm. Hol dir ein leckeres Frettchen.“ lockte ich ihn hinter mir her. Wir rannten in den verbotenen Wald rein und ich warf Seidenschnabel immer wieder ein paar Frettchen hin. Harry band Seidenschnabel an einer Wurzel fest.
„Und was machen wir jetzt?“ fragte Harry.
„Jetzt retten wir Dad.“
„Und wie?
„Irgendwie. Mir wird schon was einfallen.“ rief ich und rannte in die Richtung zur peitschenden Weide. Wir kamen zu einem guten Ausblick auf die Weide. Lupin war schon dort und verzauberte die Peitsche, gleich danach kam Snape.
„Jetzt warten wir.“ sagte ich und setzte mich hin. Harry tat es mir gleich und setzte sich neben mir. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und sah zum Baum.
Harry sah zu Julia und lächelte. Er legte einen Arm um ihre Schultern und zog sie ein bisschen an sich. Harry genoss genauso wie Julia die Berührung des Gegenseitigen. Der Gryffindor sah auf das Mädchen was er schon seit der zweiten Klasse liebte und hatte das Bedürfnis sie zu Küssen, doch er war sich sicher das sie nichts für ihn empfandt. Er war sich selber nicht mal sicher ob er Liebe für sie empfandt. Vielleicht eine Art Geschwister liebe, aber er würde nie den Drang haben seine Schwester, wenn er eine hätte, zu küssen. Nein, er empfand mehr als nur Freundschaft für Julia. Deren war er sich sicher. Julia blickte zu Harry auf und lächelte schwach. Auch sie hatte dieses Bedürfnis wenn nicht sogar den Drang in zu küssen. Sie kam seinen Gesicht näher und er kam ihr entgegen. Die Schmetterlinge kamen in beiden auf, doch dieser schöne Moment wurde von Fledermäusen zerstört die gerade über ihnen herflogen. Julia zuckte zusammen und ließ sich nach hinten fallen. So ließen sie sich Gegenseitig los. Die Fledermäuse wurden zwischen drin von Seidenschnabel gefressen was, aber die anderen Fledermäuse nicht gerade störte.
„Julia?“ fragte Harry nach einer Weile.
„Hmm?“
„Vorhin, unten am See, als wir Beide bei Sirius waren, konnte ich deutlich Jemanden sehen. Dieser Jemand hat die ganzen Dementoren mit einem Patronus vertrieben. Es war mein Dad gewesen.“ erzählte Harry.
Julia atmete tief ein und ihr tat es so Leid das jetzt sagen zu müssen.
„Harry, dein Dad ist...“
„Tot, ich weiß. Ich sage bloß was ich gesehen habe.“
Er sah mich ein wenig enttäuscht an.
„Harry wenn du sagst du hast deinen Dad gesehen, dann glaube ich dir.“ versicherte ich ihm. Er fing an zu lächeln. Ich bemerkte das sich etwas bewegte. Wir kamen aus den Geheimgang.
„Da wir kommen.“ sagte ich.
Wir standen auf und sahen zu wie Harry und Dad sich unterhielten. Ich sah wie sich meine Eltern küssten und ich sah wie Harrys und meine Hand sich berührten. Doch dann ging der Vollmond auf. Wir rannten weiter runter und ich beobachtete wie Harry Dad vor Lupin rettete. Doch Lupin wollte gerade auf Harry los gehen, da viel mir etwas ein. Ich fing an zu Heulen. Ich fand es hörte sich überzeugend an. Doch Harry wollte mir den Mund zu halten.
„Was machst du da?“
„Was wohl? Dir das Leben retten.“
Ich heulte noch einmal und Lupin wendete sich von Harry ab.
„Ich danke dir, aber jetzt kommt er auf uns zu.“
„Stimmt daran habe ich nicht gedacht. Renn!“
Ich rannte in den verbotenen Wald hinein und ich versteckte mich mit Harry hinter einem großen Baum. Lupin sah uns nicht hinter den Baum und ging weg. Ich atmete tief aus und ging Rückwerts mit Harry um den Baum herum. Doch ich hörte etwas hinter mir. Mir stellten sich vor Angst die Nackenhaare auf. Ich drehte mich um und erkannte Prof. Lupin. Ich bekam eine Todesangst, doch Harry zog mich zu ihm und umarmte mich schützend. Doch dann hörte ich eine Art wirren. Ich sah hinter mir und erkannte Seidenschnabel der unseren Professor verjagte. Ich hatte immer noch Angst und ich lehnte mich gegen Harry der mich fest umarmte.
„Der arme Prof. Lupin macht heute ganz schön was durch.“
Plötzlich spürte ich einen kalten Wind, der einen irgendwie schon fast traurig machte. Ich sah hoch und erkannte Dementoren. Diese Viecher gehen mir sehr auf den Geist! Die sind doch überall!
„Komm schnell!“ sagte Harry und zog mich irgendwo hin. Ich erkannte den See wo Harry, mein Dad und ich saßen. Die Dementoren fingen an sich an uns zu nähren und mir wurde irgendwie schlecht bei den Anblick.
„Harry ich sehe niemanden.“ sagte ich.
„Keine Sorge, mein Dad kommt noch. Er schickt und den Patronus.“
Es kam niemand.
„Es dauert nicht mehr lange. Er kommt gleich.“
„Harry, da ist niemand. Wir werden zusammen sterben. Wir sterben alle drei.“ sagte ich mit Angst in der Stimme. Ich wie ich zu Boden ging und mir wurde noch übler. Plötzlich rannte Harry zum Ufer.
„Harry! Komm zurück!“ rief ich und wollte ihn zurück holen, doch dann sprach er Expecto Patronum und ein großer weißer Strahl kam aus seinem Zauberstab und sein Schild war sehr hell und groß. Er blendete mich schon fast. Sofort flohen alle Dementoren und Harry senkte seinen Zauberstab. Der Zauber war zu ende. Er drehte sich zu mir und lächelte mich an. Ich erwiderte das Lächeln. Er war es gewesen, nicht sein Vater.
„Harry ich weiß ja das du ein toller Flieger bist, aber ich mag es nicht wenn du so... AHHHHH!!!“ ich schrie schon wieder, weil Harry mit Seidenschnabel einen Sturzflug machte. Harry allerdings lachte nur und jubelte. Wir kamen auf den Turm an. Ich sprengte das Schloss auf und mein Vater kam sofort raus.
„Wie?“
„Das ist egal Dad, komm mit.“ rief ich und zog ihn mit zu Seidenschnabel. Dad setzte sich vorne hin, in der Mitte ich und dann kam Harry. Seidenschnabel hebte wieder ab und machte schon wieder Manöver ich schrie allerdings nur, während mein Vater und Harry nur lachten.
„Ihr Beide seit echt fies.“ rief ich.
„Das wissen wir.“ sagten die Beiden gleichzeitig und lachten. Wir landeten ausnahmsweise mal sanft auf dem Innenhof. Mein Mom stand da und winkte uns. Warum war sie da? Ich steig von Seidenschnabel runter und wir drei liefen zu ihr.
„Mom was?“
„Dumbledore hat gesagt das ich hier auf euch warten soll. Ich habe Pettigrew geschnappt und er wurde festgenommen. Er hat alles gestanden. Sirius du bist frei!“ sagte meine Mutter und lächelte. Mein Dad strahlte und umarmte meine Mom stürmisch. Ich lächelte und freute mich sehr. Endlich hatte meine Mom ihre große Liebe wieder und ich meinen Vater. Es ertönte ein Glockenschlag. WIR MUSSTEN ZURÜCK!
„Harry los wir müssen zurück.“ rief ich. Meine Eltern sahen uns nur fragend an doch Harry und ich liefen schon los. Wir rannten hoch und kamen Prof. Dumbledore entgegen. Er sah uns an.
„Und?“
„Er ist frei. Wir haben es geschafft.“ sagte Harry und lächelte.
„Was meinst du? Gute Nacht.“ fragte Prof. Dumbledore und verschwand. Ich sah Harry mit einen fragend Blick an.
„Prof. Dumbledore wird mir immer ein Rätsel bleiben.“ erklärte ich und lächelte leicht unsicher. Ich und Harry gingen durch die Tür und sahen noch kurz uns selbst mitten im Raum stehen. Hermine lächelte und Ron sah uns verängstigt an.
„Wie habt ihr das gemacht? Vor einer Sekunde wart ihr noch hier und jetzt seit ihr da?“ fragte Ron verwirrt.
„Ach Ron was redest du den da?“ sagte ich gespielt unwissend.
„Wirklich Ron. Wir kann man zur selben seit an zwei Orten seien?“ fragte Harry.
Ich konnte mich nicht mehr zurück halten und lachte. Auch Harry und Hermine lachten lauthals.
Ich wartete vor den VgddK Raum auf Harry. Hermine hatte mir erzählt das Harry zu Prof. Lupin wollte. Harry kam gerade aus dem Raum und sah zu mir. Er fing an zu lächeln.
„Wartest du auf mich?“
„Auf wenn den sonst? Malfoy?“
Harry fing an zu grinsen und hielt mir seinen Arm hin. Ich gab Harry einen Kuss auf die Wange. Er sah mich total überrascht an.
„Heute ist Valentinstag und ich habe mit Ginny gewettet und habe verloren, aber ich habe eigentlich nichts verloren.“ erzählte ich.
„Was musstest du denn machen wenn du verlierst?“ fragte Harry.
„Dir einen Kuss geben.“ grinste ich.
Harry und ich gingen zusammen in die große Halle. Viele Gryffindors und ein paar Ravenclaws sahen zu uns und rannten zu Harry.
„Harry! Sag mal wo hast du den her?“ fragte Neville aufgeregt.
„Kann ich auch eine Runde drehen, Harry? Natürlich wenn du schon geflogen bist.“ kam Seamus angerannt. Harry sah mich nur fragend an, doch ich wusste auch nicht was hier los war.
„Was meint ihr den?“ fragte Harry und ging zu Ron.
„Ruhe! Lasst den Mann.“ sagte Ron.
„Und die Lady.“ sagten Fred und George aus einem Mund. Ich grinste nur und sah zum Tisch.
„Harry, ehrlich. Ich wollte es nicht aufmachen. Es war schlampig verpackt und die haben mich gezwungen.“ verteidigte sich Ron und zeigte auf seine Zwillingsbrüder.
„Das ist gelogen.“ verteidigten sich die Beiden.
Harry legte das Papier zur Seite und ein Besen kam zu Vorschein.
„Das ist ein Feuerblitz. Der schnellste Besen der Welt.“ erklärten die Zwillinge.
„Für mich? Wer hat ihn geschickt?“ fragte Harry.
Ich nahm aus dem Papier ein kleinen Zettel.
Ich lass laut vor.
„Wir hoffen dir gefällt dein neuer Besen. Julia hat erzählt das du gerne schnelle Besen magst, deswegen haben wir den für dich besorgt.
In Liebe,
Susan und Sirius“
Ich lächelte Harry an und er mich. Harry hatte mir vor einer ewigkeit erzählt das er gerne einmal einen wirklich schnellen Besen fliegen möchte. Meine Eltern waren schon gegangen da sie Zeit für sich haben wollten. Wir rannten mit den Anderen raus zum Innenhof. Harry setzte sich auf den Besen und sah mich grinsend an. Ich kannte dieses Grinsen.
„Nein, Harry, Nein... Ich werde nicht.“ doch es war schon zu spät. Harry zog mich mit auf den Besen.
„Und ob du wirst.“ sagte er nur. Die Anderen mussten grinsen besonders Ginny und Alex.
„Harry James Potter! Wenn ich wieder auf den Boden bin werde ich... AHHHH!“
Harry stieß sich vom Boden ab und wir beide flogen blitzschnell in die Luft. Harry lachte nur und ich krallte mich bei ihm ein.
„Du bist unmöglich, Harry!“ rief ich.
„Und du unverschämt frech.“ schrie er zu mir.
Jetzt musste auch ich lachen und wir Beide flogen über die ganze Ländereien. Es war einfach Traumhaft. Könnte aber auch wegen den süßen Typen sein der vor mir saß.*grins*
So das ist das letzte Kapitel von Schatten der Vergangenheit.^^ Ich werde diese Woche oder nächste das nächste Kapitel reinstellen. Hoffe es hat euch gefallen. Kommis sind immer willkommen!^^
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