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Fanfiction

Searching 4 Ken - Trankatastrophen

von Ginny the Weasley

Danke für eure Kommis!!! Sie haben wirklich Lust gemacht, zu schreiben! :) Hier mal wieder ein etwas längeres Kapitel...

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Vielleicht hatten sie Recht. Vielleicht sollte ich mit ihm Schluss machen. Er hatte mich betrogen. Und dann auch noch gelogen...wütend zerhackte ich die Jobberknoll-Federn und rührte dann gedankenverloren in meinem sanft brodelndem Trank. Mein UTZ-Kurs in Zaubertränke war toll. Gerade brühten wir Veritaserum, ein unheimlich kniffliger Trank. Alice und Katy hatten ihren Kessel nach einer Viertelstunde geschmolzen und schrieben jetzt zur Strafe zehn Mal das Rezept ab, Remus und Peter sassen vor einem Kessel gefüllt mit einer rosa, gummiartigen Masse, und einer Slytherin sind Taranteln gewachsen weil ihr Kollege sie mit der Rührkelle bespritzt hatte – Slughorn begleitete sie gerade zum Krakenflügel.
Mein Trank sah ziemlich genau so aus, wie er beschrieben war. In vier Wochen würde das hier, so fern ich alles richtig machte, perfektes Veritaserum sein. Am Tisch hinter mir hörte ich die Stimmen von Sirius und James, die sich offensichtlich nicht einig darüber waren, was als nächstes zu tun war. Da ich in Zaubertränke stets alleine arbeitete (bis in mein fünftes Schuljahr mit Snape), kam ich schnell vorwärt. Vielleicht sollte ich ihnen helfen. Dann konnte ich mich auch gleich bei James entschuldigen... „Hier steht: Lassen Sie jedes Blatt einzeln in den Kessel segeln, während sie fünf Mal im Uhrzeiger und sieben Mal im Gegenuhrzeigersinn rühren.“, las Sirius mit gewichtiger Stimme aus dem Tränkebuch vor. „Also kneifen wir Blatt für Blatt ab und rühren dieses Zeug!“ „Sirius? Man kann hier nichts mehr rühren. Es ist fest!“ „Dann...zauber es flüssig!“ „Wie bei Merlins Unterhose soll ich es flüssig zaubern?! Abrakadabra, sei flüssig, Trank, wie Lava?!“ „James, du bist ein Zauberer, kein Muggel. Du weißt, dass wir keine so coolen Sprüche haben. Ausserdem ist Lava nicht direkt flüssig, eher dickflüssig, aber das wäre auch nicht der Zustand, in dem wir unseren Trank bräuchten.“ „Versuchs du doch, wenn du alles besser weisst!“

Ich hörte, wie sich jemand mit Schwung auf einen Stuhl setzte, welcher unter der Belastung zusammenbrach, dann rempelte mich jemand an, packte meinen Umhang, fiel zu Boden und riss mich mit sich. Ich landete weich, aber der Kopf des anderen prallte mit einem dumpfen Schlag an das Tischbein. „Autsch.“ Vorsichtig rappelte ich mich auf und blieb auf meinem Angreifer sitzen, der sich seinen schwarzen Wuschelkopf hielt. „Hmm. Ich ziehe dich offenbar wie ein Magnet an.“ „Haha. Würdest du bitte von mir runter gehen und mir aufhelfen? Mein Kopf brummt und die Knochen an meinem Arsch werden Sekunde für Sekunde blauer.“ Lachend stand ich auf und hielt ihm meine Hand hin. „Deine Knochen werden blau? Du solltest mal zu einem Heiler gehen und dich durchchecken lassen. Das klingt nicht gesund.“ Als James endlich wieder auf den Beinen war lächelte er mich schwach an, dann drehte er sich zu Sirius um, der, wie alle anderen, gebannt zu uns gestarrt hatte. Kaum lagen unsere Augen auf unseren Mitschülern taten sie unglaublich beschäftigt. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie jemand sein Messer über das Buch fahren liess, mangels anderer Zutaten. Verfluchte Spanner. Der Einzige, der aus seinem offensichtlichen Starren keinen Hehl machte, war Sirius. „Ihr habt gerade das erste Mal seit einer Woche gezeigt, dass der andere keine Luft ist. Übrigens, danke Lily! Ich fing schon an zu glauben, dass ich ständig Selbstgespräche führe...“

Dann hob er die Hand, um die Blätter in den Kessel zu werfen und ich warf mich auf James, der prompt umfiel und wieder unsanft landete. Hinter uns explodierte etwas und als ich einen Blick zurück warf sah ich, dass Sirius über und über mit grünem Schlibber bedeckt war. „Warum wusste ich nur, dass es eine schlechte Idee ist, euch hinter mir arbeiten zu lassen?“ Als Antwort grinste mich James an – sein echtes, schräges Pottergrinsen. „Sirius?“ „Ja, Katy?“ „Ich habe gerade zum fünften Mal geschrieben: Lassen Sie jedes Blatt einzeln in den Kessel segeln, während sie fünf Mal im Uhrzeiger und sieben Mal im Gegenuhrzeigersinn rühren.“ Ich sah zu Katy, die ihren glibbrigen Freund belustigt musterte. „Könntest du mir vielleicht sagen, weshalb dein Kessel explodiert ist?“ Zur Antwort grummelte Sirius etwas unverständliches. Dann sah er zu mir. „Nächstes Mal kannst du ruhig vorher eingreifen.“ Nachdenklich sah ich ihn an, wie er hinter seinem Tisch stand, über und über mit grünem Schleim bedeckt von dem langsam etwas von seinen Haaren nach unten, quer über sein Gesich rutschte. „Nein, denn dieser Anblick ist einfach zu amüsant...“

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Pad’s Zauberstab war in seiner Hosentasche, er wollte ihn gerade zücken, als der Glibber plötzlich fest wurde und er sich nicht mehr bewegen konnte. „Ach ja, habe ich schon erwähnt, dass du gerade den berühmten Zauberleim hergestellt hast?“, meinte Lily trocken, dann drehte sie sich zu ihrem eigenen Kessel um und warf etwas Zerhacktes hinein. „Zauberleim? Den bringt man nie wieder weg!“ Bestürzt sah ich Lily an, die mich gelangweilt anfunkelte. „Glaubst du ernsthaft, ich hätte zu gelassen, dass er die Blätter hineinwirft und auch noch Witze gerissen, wenn man den Leim nicht wegbrächte?“ Ich zuckte zur Antwort mit den Schultern. Sirius’ Maul war auch zugeklebt, von daher wäre es sicherlich von Vorteil für sie...
„Allerdings müssen wir warten, bis Slughorn zurück ist. Den Leim bringt man nur mit etwas ziemlich Wertvollem weg.“ Während Lily an ihrem Trank weiterarbeitete, reparierte ich den Stuhl und sah entschuldigend zu Sirius, der mich wütend anstarrte...zumindest denke ich, dass er wütend aussah.

Nach weiteren fünf Minuten, in denen ich Lily dabei zugesehen hatte, wie sie jeden Schritt des Rezeptes perfekt ausführte, dieselbe Haarsträhne immer wieder hinter ihr Ohr strich und konzentriert auf ihrer Lippe herumknabberte, betrat Slughorn das Klassenzimmer, im Schlepptau eine enttentakelte Gwendolyhn Bennett. Kaum sah er das Chaos an unserem Tisch und Sirius, der regungslos dastand, wurde sein Kopf dunkelrot vor Wut. „POTTER! BLACK! Was haben Sie beide denn jetzt schon wieder angestellt?! Ich werde niemals, niemals, niemals wieder das Veritaserum brauen lassen! Tentakeln, schmelzende Kessel, pinker Gummi und ein festgeleimter Sirius Black...diese Klasse ist der reinste Horror...“ Lily setzte ein falsches, süssliches Lächeln auf, ging zu Slughorn und legte mitfühlend eine Hand auf seine Schulter. „Sir, noch ist nicht alles verloren. Mein Trank sieht nämlich genau so aus wie er beschrieben ist – aber natürlich müssen Sie das beurteilen, schliesslich sind Sie der Meister.“ Slughorn entspannte sich sofort, ging mit schweren Schritten an Sirius und mir vorbei und liess ein entzücktes Jauchzen hören, während er in Lily’s Kessel sah. „Perfekt, Miss Evans, einfach perfekt!“ „Wirklich? Danke, Sir!“ Sie strahlte ihn an, dann deutete sie auf Sirius und fragte: „Könnte ich vielleicht etwas von Ihrem bereits gebrauten Veritaserum haben, um Mr Black zu befreien?“ „Oh, Poppy kann das schon lösen.“ „Ja, aber ich würde auch wahnsinnig gerne das Veritaserum erforschen...“ Nun sah sie mit bettelnden Augen zu unserem Tränkelehrer, der nur noch etwas stotterte um sich zu verteidigen. „Aber, Miss Evans, Veritaserum ist sehr teuer, besonders meines, das...“ „Sie können meines haben. In einem Monat ist es fertig. Damit können sie überall zeigen, was für ein überragender Lehrer sie sind!“

Dies liess Slughorn entgültig schmelzen. „Nun gut, Miss Evans...Sie wissen ja, wo meine Vorräte sind. Nehmen sie sich eine Phiole und helfen Sie Mr Black...der Rest von euch: Wer etwas hat, das man in eine Phiole füllen kann, abgeben, der Rest sollte bis nächstes Mal seinen Kessel gereinigt haben. Auf Wiedersehen...“ Dann verliess er das Zimmer eilends. Lily zwinkerte mir zu, ging zielsicher auf eine Tür zu, öffnete sie und verschwand für einige Minuten, während der Rest sich zum Mittagessen verdrückte. Katy, Alice, Peter und Remus räumten ebenfalls auf und stellten sich dann neben Sirius. „Okay, hier haben wir Veritaserum. Es ist das Einzige, das den Leim lösen kann...löst schliesslich auch die Zungen von hartgesottenen Lügnern.“ Sie öffnete die Phiole, hob ihren Zauberstab und beschwörte ein Tröpfchen dazu, aus der Phiole zu kommen und liess es dann über Sirius’ Kopf los. Sofort wurde der feste Glibber auf seinem Kopf flüssig und tropfte von seinem Kopf auf den Rest seines Körpers. So reinigte ihn das Veritaserum Stück für Stück, bis Sirius ohne Glibber vor uns stand, eine grüne Pfütze zu seinen Füssen. „Für die Zukunft, wenn euer Trank zu hart ist, fragt Slughorn nach Veritaserum. Das kriegt alles wieder flüssig und in den meisten Tränken hat es keine Nebenwirkungen.“ „Lily, du bist ein Genie!“ rief Sirius erfreut, sprang um den Tisch herum und umarmte Lily stürmisch. Lily riss vor Überraschung die Augen auf und Moony, Wormy und ich lachten, da wir uns an einen Hund erinnert fühlten, der sein unglaublich heftig vermisstes Herrchen nach zwei Stunden endlich wiedersieht.

Nachdem die Knuddelrunde beendet war, räusperte sich Alice und zog damit unser aller Aufmerksamkeit auf sich. „Lily, musst du das Veritaserum wieder zurückgeben? Denn, falls nicht...könntest du doch Luke etwas davon unterjubeln und ihn fragen...ob er...na, du weißt schon. Dich wirklich betrogen hat.“ Nun starrten alle zu Lily, die bloss grinste. „Das war der Plan.“

Sie lachte, als sie unsere verdatterten Gesichter sah. „Was ist los Jungs, noch nie davon gehört, dass ich auch Mist bauen kann? Dann wisst ihr’s jetzt. Ich brauche eure Hilfe dabei. Jemand muss nämlich ein bisschen davon in Luke’s Becher kippen, während ich ihn ablenke.“ „Ich mach’s.“ Es war aus meinem Mund, bevor ich es stoppen konnte. Aber ich war auch wirklich schon gespannt, was Luke unter dem Einfluss von Veritaserum noch alles erzählen wird. Lily lächelte mich dankbar an, dann liess sie ihren Kessel auf Slughorns Schreibtisch schweben, packte ihre Tasche und warf mir meinen Umhang zu, den ich über meinen kaputten Stuhl hängen hatte und nun am Boden lag. „Also, dann mal los.“

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Zu sagen, dass ich nervös war wäre untertrieben. Es war riskant. Veritaserum zu verabreichen war nur erlaubt, wenn das Ministerium eine Spezialbewilligung ausstellte und das Vertrauen meines Freundes werde ich auch nicht wirklich gewinnen, wenn ich ihm etwas in sein Getränk mixe. Immerhin wusste ich, dass James diesen Teil übernahm und das beruhigte mich unheimlich. Katy und Alice hätten sich so auffällig verhalten, dass ein Blinder es bemerkt hätte, Sirius hätte irgendeinen dummen Kommentar fallen lassen, Remus wäre gar nicht erst darauf eingestiegen (auch jetzt ging er mit stets schüttelndem Kopf neben uns her) und von Peter wollen wir gar nicht erst anfangen. James konnte das. Er konnte es unauffällig verabreichen und auch unauffällig bleiben. Zumindest so unauffällig, wie James Potter nun mal sein konnte.

Vor der Grossen Halle drückte ich James die Phiole in die Hand. Kaum betraten wir die Grosse Halle, war Luke an meiner Seite. Er war unheimlich anhänglich seit ich ihn zur Rede gestellt hatte. Ich lud ihn lächelnd dazu ein, bei uns zu essen, was er dankend annahm. James setzte sich ihm gegenüber. Wir assen ganz normal. Bis ich sah, wie James einen Schluck aus seinem Becher nahm und ihn dann sehr nahe zu Luke’s stellte. Ich tippte meinem Freund auf die Schulter, der sofort seine ganze Aufmerksamkeit mir widmete. „Sag mal, was machen wir beide denn heute Abend?“ James tat, als ob er einen weiteren Schluck nehmen wolle, liess ein paar Tropfen in Luke’s Becher fallen und nahm seinen eigenen wieder. „Wir könnten uns in der Bibliothek treffen, wenn du willst.“ Luke grinste mich mit strahlend weissen Zähnen an. Zur Antwort küsste ich ihn kurz, aber heftig. Dann wandte ich mich wieder meinem Teller zu, während ich bemerkte, dass Luke gleich nach seinem Becher griff und einen grossen Schluck trank. Eins. Zwei. Drei. Vier. Fünf. „Luke?“ „Ja, mein Zuckerhäschen?“ Ach du meine Güte. Verwirrt sah ich zu ihm, wie er mit grossen Augen neben mir sass und mich anhimmelte. War das Liebestrank?!

„Luke, alles in Ordnung mit dir?“ „Ja. Ich liebe dich.“ „Äh, das ist...schön.“ Er lächelte bloss und sah mich weiterhin unverwandt an. Jetzt oder nie. „Hast du mit Clarissa Mason Geschichte der Zauberei gelernt?“ „Nein.“ „Was hast du denn dann mit ihr gemacht?“ „Sie hat mit mir Zauberkünste geübt. Ich bin so ein verflucht schlechter Zauberer...alles, was in Büchern steht ist kein Problem, aber mit dem Zauberstab umgehen kann ich echt nicht. Ziemlich bescheuert, oder?“ „Du willst sagen, dass ihr bis ein Uhr morgens Zauberkünste geübt habt?“ „Naja, ich bin ein ziemlicher Schussel...ich habe sie während dem Üben mit einem Stupor getroffen und war nicht in der Lage, den Fluch zu beheben. Ich musste warten, bis die anderen aus meinem Schlafsaal zurückkamen, die waren nämlich alle noch unterweg mit ihren Freundinnen.“ „Du hast mich also nicht mit Clarissa Mason betrogen?“ „Nein, ich habe dich nicht mit ihr betrogen. Das würde ich nie tun!“ Mein Herz wurde unglaublich leicht. Ich wusste es. Luke war eben doch einfach unglaublich. „Warum hast du mich dann wegen dem Lernen angelogen?“ Er wurde knallrot. „Naja, die Wahrheit ist nicht wirklich beeindruckend.“ Liebevoll drückte ich meinem Freund einen Kuss auf die Lippen und flüsterte leise: „Du musst mich nicht beeindrucken...Ich liebe dich auch so. “

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Kennt ihr das Gefühl, wenn tausende Nadeln dein Herz zerstechen und alles in dir sich so stark zusammen zieht, dass es dir die Luft nimmt und dir Tränen in die Augen jagt? Genau so fühlte ich mich jetzt. Sie hatte es gesagt. Sie hatte die drei Worte gesagt, sie, Lily Evans, die nie zu viele Gefühle zeigte (ausser Wut, Hass, Gereiztheit – kurz, all das negative.) und sie schon gar nicht aussprach, hatte ihm gesagt, dass sie ihn liebt. Nicht mir. Ich stand wortlos auf und verschwand aus der Halle. Ich hatte mich geirrt. Er hatte sie nicht betrogen. Er war einfach nur ein totaler Loser als Zauberer. Und ich Vollidiot habe mir doch tatsächlich meine Freundschaft zu ihr ruiniert! Wegen nichts und wieder nichts! „James?“ Ich stöhnte laut auf und drehte mich zu ihr um. „Ja?“ Konnte man an dieser Schule denn noch nicht mal einfach für sich ausrasten? „Danke für deine Hilfe.“ „Gern geschehen.“ Lügner! „Glaubst du, du kannst Luke irgendwann akzeptieren, jetzt wo du weißt, dass er mich nicht betrogen hat?“ „Ich denke schon.“ LÜGNER! Lily lächelte mich erfreut an. „Danke James. Auch dafür, dass du mir von deinem Verdacht erzählt hast. Du bist ein wirklich guter Freund.“ Sie umarmte mich sanft und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Dann hielt sie mir ihre Hand hin. „Freunde?“ Ich schlug ein und flüsterte: „Freunde.“ Immerhin ging die Liebe meines Lebens mit einem Typen aus, der sie gut behandelte und ich durfte noch immer mit ihr befreundet sein. Alles kann man nun mal nicht haben.

„James?“ Überrascht drehten wir uns zu Dumbledore um, der mit ernstem Gesicht vor uns stand. „Ich muss mit dir reden. Es geht um deine Eltern. Sirius ist bereits in meinem Büro.“

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