Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Searching 4 Ken - Schulsprecher(t)räume

von Ginny the Weasley

Neues Kapitel, neue Chance wieder häufiger zu schreiben.
________________
"Du hasst Regeln. Deshalb brichst du sie andauernd.“, flüsterte mir Lily wütend zu, während wir McG in unsere Räume folgten. „Nein, ich liebe Regeln. Eben weil man sie brechen kann!“ Sie schickte mir einen ihrer berühmten Killerblicke und ging dann etwas schneller. Ach Lily, deine Augen sehen einfach wunderschön aus wenn sie dieses wütende Blitzen haben ... bei Merlin, wenn Pad wüsste, was ich denke in meinen Gedanken, denke ich, würde er mich gedanklich mit seinen Gedanken denkend umbringen. Meine Gedanken sind etwas verwirrend, denke ich. Egal. Jedenfalls stoppte McG vor einem Bild eines alten Mannes mit Vollbart und einer jungen Frau im Abendkleid. Interessante Kombination.

„Ist er dein Sugardaddy?“, fragte ich die junge Frau auf dem Bild. Sie rümpfte angewidert die Nase und schüttelte den Kopf. „Natürlich nicht! Dieser Idiot von Deonardo Lavinci hat mich zusammen mit diesem alten Idioten gezeichnet, bloss weil er der Schulleiter war und ich die neue Lehrerin.“ Desinteressiert nickte ich und sah McG an. „Sind die immer so?“ „Willst du Käse?“ Verwirrt wandte ich mich wieder dem Bild zu. Der alte Mann schien die Frage ernst gemeint zu haben, denn er hielt ein Stück Käse in der Hand. „Nein, danke“, sagte ich, noch immer etwas verwirrt. Doch der alte Sack sah mich bloss böse an und zischte dann durch seine Zahnlücken ein: „Ich meinte die hübsche Rothaarige hinter dir, Hohlkopf.“ Lily wurde rot. Ich wusste es, ohne sie zu sehen, denn jedes Kompliment liess sie rot werden. Sogar das eines Bildes. Obwohl ... meine Komplimente ... oh. Doch, sie wird auch rot wegen meinen Komplimenten. Bloss nicht, weil sie geschmeichelt wäre, sondern weil sie so wütend wird.

„Nein, danke. Ich ... habe keine Lust auf ... Farbkäse.“ McG trat nun neben mich und sah den alten Sack missbilligend an. „Mister Brian Dumbledore, ich bitte Sie, auch wenn sie Albus’ Urgrossvater sind, benehmen Sie sich! Lily ist eine unserer besten Schülerinnen.“ Dumbi’s Urgossvater grummelte etwas Unverständliches. „Nun, Miss Malfoy. Diese beiden sind unsere neuen Schulsprecher, Lily Evans und James Potter.“ „Waaaas?! Malfoy?!“ McG sah mich bitterböse an. „Ich bin die Urururgrossmutter von Ihrem ausgezeichneten Mitschüler Lucius, der, so finde ich, eigentlich hier stehen sollte. Mein Name ist Permadora Malfoy.“ Nun sah McG wieder Permadora böse an.
„Diese beiden Gryffindors sind ebenfalls ausgezeichnet, ausserdem kämpfen sie auf der richtigen Seite.“ „Evans, oder? Klingt nicht nach einer Zauberfamilie. Demnach muss Miss Evans gegen den Lord kämpfen, wenn sie selbst zu den Schlammblütern gehört.“ Was erlaubte sich diese billige Malfoyzeichnung?!?! McG lief rot an vor Wut. Ich spürte Lily’s Atem im Nacken, sie schien selbst bis zum Äussersten gereizt. „Das reicht, Permadora.“ McG holte tief Luft, um sich zu beruhigen. „Das Kennwort ist Schwabbelspeck.“ „Ich mag Speck“, sagte der alte Sack fröhlich, als ob seine Bildgenossin nicht gerade eben die Schulsprecherin beleidigt hätte. „Er hat wirklich Ähnlichkeiten mit Dumbledore, findest du nicht?“ Flüsterte mir Lily leise genug zu, damit McG nichts verstehen konnte. „Nun gut. Ich werde einfach bloss Mister Potter gehorchen.“ Das Bild schwang zur Seite und McG betrat den Wohnraum der Schulsprecherräume. „Wenn sie mir gehorcht, kann ich ihr dann befehlen, Evans als ‚Lady Evans’ anzusprechen?“ Evans ging lächelnd an mir vorbei und betrat ebenfalls den Raum. Ich hörte noch, wie Brian lachte und Permadora beleidigt die Luft ausstiess, als ich ebenfalls mein neues Reich betrat und das Gemälde hinter mir zuschwang.
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Der Wohnraum der Schulsprecherräume wirkte sehr gemütlich. In einem Kamin, links vom Eingang, prasselte ein Feuer, vor dem Kamin lag ein Teppich. Rund um den Teppich herum standen zwei Sessel und zwei Sofas, an den Wänden hingen Gemälde von Landschaften. Neben dem Kamin waren grosse Fenster, durch die man das Quidditchfeld und den Verbotenen Wald sehen konnte. An der gegenüberlegenden Wand des Kamins stand ein grosses Bücherregal, links und rechts davon gingen zwei Türen ab. Eine weitere Tür befand sich gegenüber des Eingangs. Alles war in den Farben Gryffindor’s gehalten. Potter trat neben mich und nickte anerkennend. „Wow, hier lässt es sich leben.“ Professor McGonagall räusperte sich. „Nun, es tut mir leid, dass Permadora diese Frechheit besitzt, die Schulsprecherin zu beleidigen, Miss Evans.“ Sie lächelte mich entschuldigend an. „Ach, die ist doch bloss neidisch weil sie nur auf diesem blöden Bild existiert.“ Potter grinste mich an.

„Nun, wie Ihnen vielleicht schon aufgefallen ist, gibt es in jedem Gemeinschaftsraum drei Briefkästen. Schüler haben über diese Briefkästen die Möglichkeit, sofort mit euch beiden zu kommunizieren. Einer der Briefschlitze gehört Mr. Potter, einer Miss Evans und der dritte ist für Briefe, die an euch beide gerichtet sind. Die Briefe werden sofort in die Briefablagen im Arbeitszimmer geschickt. Die Lehrer haben ebenfalls Briefkästen in ihren Büros, damit sie euch ebenfalls Anregungen geben können. Ich werde Ihnen jeden Monat ein Pergament zukommen lassen, auf dem Ihre Aufgaben für den kommenden Monat vermerkt sind.“ Sie ging zur Tür gegenüber des Eingangs und öffnete sie. „Das ist euer Arbeitsraum.“ Sie deutete auf die linke Tür neben dem Bücherregal. „Das ist Mr. Potter’s Zimmer und der andere Raum gehört Miss Evans. Ihr habt zusammen ein Bad, das aus beiden Zimmern zugänglich ist. Noch Fragen?“ Sie sah uns abwartend an. „Ein Bad?! Für Potter und mich??“ Das war gar nicht gut. Der Spanner würde wahrscheinlich noch die Tür aufbrechen, während ich mich duschte! „Allerdings. Und ich bezweifle, dass Mr. Potter so etwas tun würde.“ Peinlich berührt sah ich zu Potter, der mich tatsächlich entrüstet ansah. Mist. Ich sollte dringend lernen, meinen Mund zu kontrollieren. „Nun. Wie ich sehe versteht ihr euch nicht sonderlich gut. Eure erste Aufgabe wird deshalb sein: Lernt euch besser kennen. Spricht miteinander über eure Familien, Freunde, was ihr gerne macht, was ihr nicht so mögt ... versucht, Freunde zu werden. Ihr seid die Vorbilder für sämtliche Schüler. Und wenn nicht einmal zwei Gryffindors lernen können, sich gut zu verstehen, wie soll dass dann bei einem Slytherin und einem Gryffindor funktionieren?“ Ich seufzte. „Sie werden heute Abend noch eine Stunde lang miteinander sprechen. Dann komme ich wieder. Viel Spass!“ Mit diesen Worten verliess unsere Hauslehrerin unsere Räume und Potter und ich standen alleine da.

Es schien ihm ausserordentlich peinlich zu sein. „Ich ... ich würde echt nicht reinkommen, während du duschst. Das ... ich ... würde ich nicht tun.“ Er lief rot an und ging auf den Kamin zu. „Na dann. Ich komme in einer Stunde wieder runter.“ Ich drehte mich um und ging auf meine Zimmertür zu. „Oh ... okay.“ Bilde ich mir das bloss ein oder höre ich da leises Bedauern aus seiner Stimme heraus? Egal. Ich drücke die Klinke hinunter, doch die Tür geht nicht auf. „Was?!“ Ich drücke, ziehe, rüttle an der Tür, aber sie öffnet sich keinen Millimeter. „Ich glaube, McG hat die Türen zu unseren Schlafräumen abgeschlossen.“ Potter ging nun zu seiner eigenen Tür, sie ging ebenfalls nicht auf. Oh, verdammt! Bitte! Ich will keine Stunde mit Potter in einem Raum verbringen! Die Tatsache, dass ich schon heute Mittag mehr als eine Stunde mit ihm in einem Abteil verbracht hatte, übersah ich gekonnt.
„Arbeitszimmer!“ Ich rannte zur dritten Tür, doch sie war ebenso verschlossen, wie die anderen. „Portrait!“, kreischte ich und versuchte, das Gemälde aufzustossen. Es funktionierte nicht. „Verdammt!“ Potter setzte sich auf das eine Sofa und streckte seine Beine von sich. „Was ist, wenn ich auf’s Klo muss innerhalb dieser Stunde?“ Hysterisch ging ich im Raum hin und her. Potter beobachtete mich amüsiert. „Dann pinkelst du einfach aus dem Fenster. Oder du beschwörst eine Kloschüssel und ich lege mich unter die Couch, damit du dir sicher sein kannst, dass ich dich nicht ansehe während du drauf sitzt. Oder-“ „-schon Klar!“, fuhr ich ihn an. „Hast du auch noch gute Ideen?“ „Ja, meistens brauchen die einfach etwas länger. Darum kommen die wirklich genialen Streiche jeweils auch erst gegen Ende des Jahres.“ Er grinste stolz und ich verdrehte meine Augen. Streiche. Dumme Witze. Jüngere piesacken. Wie alt war Potter eigentlich?! „Siebzehn. Aber ich finde, Streiche sind nicht kindisch.“ Entgeistert starrte ich ihn an. „Hab ich?“ Er nickte, grinste und fuhr sich durch seine Haare. „Jep, du hast mal wieder laut gedacht.“ Frustriert setzte ich mich neben Potter. Er sah mich interessiert an. „Und, wie geht’s deinen Eltern? Deiner Schwester?“ Ich sah ihn genervt an. „Du willst ernsthaft über meine Familie reden?“ Er zuckte mit den Schultern. „Ja, meine ist langweilig.“ „Ach ja?“ „Meine Eltern, Samantha und Zachary, sind Auroren. Sie sind ein Team, haben sich bei der Arbeit kennen gelernt. Wir haben eine Hauselfe, Irma, drei Knuddelmuffs, Tim, Tom und Winnyfred, weil meine Mum die so süss findet und zwei Eulen, White, das ist Sirius’ und Strawberry, das ist meine. Wir leben in Godric’s Hollow, unser Haus heisst Potter Manor und wir haben einen riesigen Besenschuppen, weil Dad alte Besen sammelt.“, leierte Potter mit einem Atemzug hinunter. „Wow. Das ... muss ich erst verarbeiten ... Sirius Black hat also eine Eule, die White heisst und ihr besitzt einen Knuddelmuff namens Winnyfred?!“ Potter grinste. „Schrecklicher Name, oder? Mein Dad wollte mich erst Winnyfred nennen, aber Mum fand den Namen schrecklich. Jetzt hat Dad halt unseren Knuddelmuff so genannt.“ Ich lachte laut los. „Winnyfred Potter? Klingt nach dem ultimativen Casanova von Gryffindor.“ Potter grinste. „James Potter klingt da schon viel besser.“ Ich konnte bloss zustimmend nicken. Wobei auch Edwin Potter besser gewesen wäre als Winnyfred!

„Und übrigens, ich bin kein Casanova. Ich gehe vielleicht mit vielen Mädchen aus, aber wenn ich mit einem Mädchen mehrmals ausgehe, gibt es nur sie für den Moment.“ „Und mich, wenn du mich andauernd fragst.“ Potter lief wieder rot an. Das war irgendwie süss. „Jaaa, trotzdem. Mein Ruf stimmt nicht mit der Realität überein.“ Natürlich. Und ich bin Lord Voldemort im Prinzessinnenkleid. „Interessante Vorstellung.“ Oops, schon wieder! „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich dir glaube, dass du nicht der Herzensbrecher seist, von dem alle reden?“ Potter sah mich ernsthaft an. „Herzensbrecher? Doch, das bin ich. Ich denke, ich habe vielen Mädchen falsche Hoffnungen gemacht. Aber der Frauenheld, der kommt, sieht und kommt? Nein.“ Kommt, sieht und kommt?! „Das soll dann bedeuten, dass das Gerücht, dass du sämtliche Girls beim ersten Date flachlegst nicht stimmt.“ Potter nickte, grinste und fuhr sich (er sollte sich das patentieren lassen...) durch die Haare. „Nicht beim ersten Date.“ Tja, jetzt hast du dir’s wieder verspielt. „Was verspielt?“ Och, Lily, denk dir doch mal öfters beim Reden zu!! „Ich dachte gerade, dass du vielleicht doch nur ein grosses Arschloch bist, kein Riesengrosses. Mit der letzten Bemerkung hast du das zunichte gemacht.“ „Oh.“ Er schaute deprimiert auf den Boden.

Wir schwiegen eine Weile. Doch in meinem Kopf arbeitete es. Ich unterhielt mich gerade mit Potter, wir hatten schon mehrmals gelacht, er machte Witze, ich machte mich peinlich, wir redeten in einer normalen Lautstärke – hätte es sich nicht um Potter gehandelt, hätte ich ihn ab sofort als einen Freund ansehen können.
„Sag mal Lily, was läuft jetzt eigentlich mit Bekker?“ Er hat ein ausserordentlich gutes Gespür für unpassende Fragen in den unpassendsten Momenten. „Was soll mit ihm sein?“ Was ging es Potter überhaupt an?! „Es geht mich nichts an.“ Er lächelte leicht, wohl weil ich schon wieder gesprochen hatte ohne zu denken. „Aber ... ich will bloss wissen, ob ich mir Hoffnungen machen kann oder ob ich mir grosse Hoffnungen machen kann.“ „Ich habe mit ihm Schluss gemacht, deswegen solltest du dir aber trotzdem keine Hoffnungen machen.“ Er grinste bloss arrogant. Wie ich das hasste. „Warum hast du Schluss gemacht?“ Er war nicht neugierig. Überhaaaaupt nicht!! „Weil mir Kathy wichtiger ist als Ryan.“ „Und weil du dir eigentlich von Anfang an klar warst, dass er nicht dein Ken ist.“ Das war mir nicht von – Halt, Stopp, Moment. Ken?!? Schon wieder?! Vorallem - mein Ken liess mich jetzt rätseln. Wenn Potter und Black die ganze Zeit von meinem Ken redeten, gab es bloss einen Schluss aus dieser Sache.

„Woher weisst du von Ken?“, zischte ich und musterte Potter dabei tödlich. „Das ... ist das nicht diese Puppe, dieser Traumboy aller Muggelmädchen?“ Er grinste unsicher. Seltsam, ich könnte schwören dass er eigentlich besser lügen könnte. Er räusperte sich. Und da sah ich es. Er fühlte sich schuldig, dass sah ich in seinen wunderschönen, braunen, tiefen, Augen. Nein. In seinen kackbraunen Knopfaugen, das waren die Worte, die ich suchte. „Natürlich, Potter.“ Seinen Namen spuckte ich natürlich perfekt aus. Jahrelange Übung.
Er fuhr sich dreimal durch die Haare und schien fieberhaft nach einer Lösung zu suchen.
„Ich ... Lily ... deine Freundinnen ... sie ... haben mir nichts gesagt. Aber ... ich ...“ Er brach ab und seufzte. „Ich habe es rausgefunden. Dich beobachtet. Ich kann die Farbe deiner Augen beschreiben, selbst wenn ich dich drei Wochen lang nicht gesehen habe. Du hast exakt einundvierzig Sommersprossen im Gesicht, dein Lieblingskaugummi ist der mit dem Beerengeschmack. Ich habe die letzten vier Jahre meines Lebens damit verbracht, darauf zu hoffen, dass du mir irgendwann mal eine Chance gibst, also, was glaubst du, wie gut ich dich kennen kann?“ Er machte mir Angst. Nicht einmal ich selbst habe meine Sommersprossen gezählt! „Du bist ... seltsam. Und irgendwie bemitleidenswert, wenn es sich nicht um mich handeln würde.“ Potter sah mich traurig an. „Ich weiss.“
____________________

Danke für eure Kommentare!!


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich tanze sehr gern und gerade die Walzerproben haben viel Spaß gemacht, aber interessanterweise wollte Mike gar nicht, dass wir die Tänze perfekt beherrschen. Er wollte vielmehr unsere Unsicherheit bei den Tanzschritten ins Bild bringen.
Emma Watson über die Dreharbeiten zum Ball