von ZauBaerin
Kapitel 1 Severus
Über seine zugegebenermaßen überlange Nase hinweg sah Severus Snape grimmig
seine fünfjährige Tochter Morag an. Er verschränkte die Arme vor der Brust und schnaufte genervt, während das Mädchen vor ihm auf und ab hüpfte.
Severus streckte seinen rechten Arm aus, legte seiner Tochter die Hand auf den Kopf und zwang sie so, still stehen zu bleiben. Das hielt das Kind aber nicht davon ab, mit den Armen zu rudern.
„Och, biiitte Daddy, “ bettelte sie „erzähl mir doch bitte, bitte eine Geschichte“.
Es gab zwei Dinge, die Severus hasste. Okay, eigentlich gab es da noch viel
mehr Dinge, aber er hasste es wie die Pest, wenn eins seiner Kinder bettelte oder
noch schlimmer, ihn Daddy nannte. Er konnte dem dann nichts mehr entgegen
setzen und hatte eigentlich direkt verloren. Aber ein Slytherin gab sich
niemals kampflos geschlagen, erst recht kein Slytherin namens Severus Snape.
Das wusste auch seine jüngste Tochter Morag, doch sie hatte die
unglaubliche Gabe ihn um den kleinen Finger zu wickeln von ihrer Mutter
geerbt.
So auch an diesem Abend. „Ach biiitte Daddy!“ Die kleine Göre machte sich jetzt los, indem sie zu seiner Hand hoch griff und jeden Finger einzeln löste. Dann zog sie ihn zu ihrem Bett und stieß ihn an, damit er sich setzte. Morag kletterte nun auf
seinen Schoß und klimperte ihn mit ihren langen Wimpern an. Und dann holte
sie endgültig zum vernichtenden Schlag aus. Sie schlang ihre dünnen Ärmchen um
seinen Hals, kuschelte sich an ihn und flüsterte „Ich vermisse Mummy so
sehr.“ Sie schaffte es, ein paar Tränchen hervorzuquetschen und ......
hatte gewonnen.
Severus grummelte vor sich hin, Morag schluchzte einmal gekonnt auf und er
drückte ihren schmalen Körper an sich. Er wusste natürlich wann er
hereingelegt wurde, aber er schaffte es einfach nicht, sich gegen diesen „tieftraurigen“ Blick aus dunklen Kinderaugen zu wehren. Deshalb schloss er für einen Moment seine Augen und seufzte innerlich. Verdammt aber auch. Die Frauen in seinem Leben machten ihn einfach zu weich. Seit er mit Hermione verheiratet
war, war er nicht mehr er selbst. Völlig verweichlicht.
Zum Glück hatte er an seiner Seite ja noch Riordan, seinen zehnjährigen
Sohn. Allerdings würde der im nächsten Jahr nach Hogwarts gehen und er
würde mit Hermione und Morag allein in dem Haus am Spinners End leben.
Catriona, das ältere Mädchen, würde nach den Ferien mit ihren siebzehn Jahren ihr letztes Jahr in Hogwarts beginnen und danach in Edinburgh studieren.
Bei Merlins Eiern...., dann war er Morag erbarmungslos ausgeliefert, denn
Hermione, sein verdammtes Weib, stand ihm in keinster Weise bei. Diese
vermaledeite Gryffindor lachte ihn höchstens noch aus und wies ihn darauf
hin, wie er seinerzeit mit seinen Schülern umgegangen war. Ihrer Meinung
nach, sollte er sich bei seiner jüngsten Tochter endlich einmal durchsetzten.
Als wenn das so einfach wäre. Er konnte seinem kleinen Mädchen gegenüber
doch nicht den Todesser raushängen lassen. Also wirklich. Was Hermione doch
für Vorstellungen hatte.
„Daddy“, quäkte es da schon wieder neben ihm „Fang doch endlich mal an.“
„Na gut, was für eine Geschichte willst du hören?“
„Ein Märchen bitte“, jubelte das Kind.
„Ein Märchen?“ Severus stöhnte gequält. „Soll ich dir nicht lieber aus dem
Buch vorlesen, das du zum Geburtstag von Deinen Großeltern bekommen hast?“
„Nö, das ist langweilig.“
„Wieso ist das langweilig? Die Geschichte über die kleine Hexe Violetta, die auf der Suche nach einem unsichtbaren Wassergeist ist, scheint mir doch alles andere als langweilig zu sein“, erwiderte er hoffnungsvoll.
„Nö, ich will aber, dass du mir meine ganz eigene Geschichte erzählst. Ein Märchen über eine wunderhübsche Prinzessin.“
„Ich will? Morag, du weißt was ich meine.“ Severus sah sie streng an.
„Jaha, ich möchte bitte ein Märchen über eine Prinzessin hören. Ist das besser so, Daddy?“ Mit einem gekonnt unschuldigen Augenaufschlag sah sie ihn an.
„Na gut, die nervige Hexe. Leg dich endlich unter deine Decke.“
Morag sprang munter von seinem Schoß und kuschelte sich gemütlich in ihr Bett. Vergessen war die große Sehnsucht nach ihrer Mutter. Sie klopfte auf den Platz neben sich. „Komm Daddy, leg dich zu mir.“
Das wurde ja immer schlimmer. Normalerweise las Severus den Kindern vor und
saß dabei in seinem bequemen Ohrensessel, oder die Kinder kamen in sein und
Hermiones Bett. Das war riesig und bot sogar Platz für alle fünf Snapes. Meistens kam das samstags vor, wenn alle zuhause waren. Oftmals kamen die Kinder dann zu ihren Eltern ins Bett geklettert, wo man sich dann mal ausführlich unterhielt und Geschichten erzählt wurden. Allerdings wurden die Kinder nach einer gewissen Zeit in ihre eigenen Betten geschickt, damit die Eltern dann zu dem Teil übergehen konnten, den die Kinder besser nicht mitbekamen. Darauf freute er sich schon seit Tagen, allerdings würde er sich auch noch etwas in Geduld fassen müssen, bis Hermione wieder zurück war aus Spanien.
Sich in dieses schmale Kinderbett zu quetschen wirkte auf ihn aber auch nicht sehr verlockend. Er sah das Kind grimmig an, sofort erschien wieder dieser feucht-traurige Blick und Severus beugte sich ergeben vor, um seine Schuhe auszuziehen. Ansonsten trug er nur schwarze Jeans und einen dunkelgrünen Rollkragenpullover.
Noch einmal leidend aufseufzend versuchte Severus eine halbwegs gemütliche
Position in diesem Kinderbett zu finden. Er betrachtete die Bettwäsche und schüttelte sich leicht. Kleine Kätzchen in allen Formen und Farben hüpften und sprangen auf dem gelben Bezug herum. Natürlich hatte sie diese Bettwäsche von ihrem heiß geliebten Albus Dumbledore bekommen. Severus war davon überzeugt, der Schulleiter von Hogwarts tat solche Sachen nur, um ihn zu ärgern. Hermione allerdings behauptete, Albus würde wahrscheinlich in ähnlicher Bettwäsche schlafen. Bestimmt hatte sie sogar recht damit.
Seine Tochter kuschelte sich an seine Brust und schnurrte wie eines dieser Kätzchen zufrieden vor sich hin.
Ah, wie er dieses Kind liebte.....
„Was für ein Märchen willst du denn hören?“ Mit einer leichten Bewegung seiner rechten Hand, ließ er ein Buch herüberschweben.
„Nein, kein Märchen aus einem Buch. Du sollst mir eine Geschichte erzählen, die nur für mich ist. Mein eigenes Märchen“.
Severus ließ den Kopf zurück sinken. Es gab ein leises, dumpfes Geräusch, als sein Hinterkopf auf den Bettrahmen stieß. Er hatte so etwas geahnt.
Aus Richtung der Zimmertür hörte man ein unterdrücktes Kichern. Scheinbar hockte jemand im Flur auf dem Fußboden, denn Severus sah nackte Beine, die ohne Zweifel zu Riordan gehörten. Sonst war ja auch niemand im Haus.
Hermione war mit Catriona in Spanien, genauer gesagt in Granada. Die Gryffindor war nach ihrem Studium vor etwa 18 Jahren in der Bibliothek von Granada, beschäftigt gewesen. Damals hatte sie einen jungen spanischen Auroren kennen und wie sie glaubte, auch lieben gelernt. Bei dem Gedanken schnaubte Severus abfällig. Als wenn seine Löwin damals gewusst hätte, was Liebe war. Die hatte sie doch erst durch ihn kennen gelernt. Jedenfalls hatte sie seinerzeit eine Affäre mit diesem Spanier, aus der dann Catriona entstanden war. Natürlich hatte sich dieser Macho Espaniola sofort aus dem Staub gemacht und hatte die schwangere Hermione sitzen gelassen. Hermione hatte nie wieder etwas von ihm gehört.
Und dieser Casanova tat gut daran, diesen Zustand auch so zu belassen.
Severus Blick wurde finster, wie immer, wenn er darüber nachdachte. Hermione war seine Frau und Catriona war seine Tochter. Er könnte dieses Mädchen nicht mehr liebe, wenn sie sein eigen Fleisch und Blut wäre. Und niemand sollte es wagen, auch nur einen Finger an seine Familie zu legen.
Er schüttelte den Kopf und tauchte aus seinen Gedanken wieder auf, als er ein energisches Stimmchen hörte, das rief „Daddy, Daaadddy! Fang doch endlich an. Ich warte schon sooo lange.“
„Na, gut. Also ein Märchen. Nun geht es los.“ Severus musste leicht schmunzeln, als er in das erwartungsvolle Gesicht seiner Tochter sah. „ Also, vor langer Zeit lebte einmal eine Prinzessin...“
„Wie hieß sie?“ wollte Morag wissen
„Nun, sie hieß Harmonia…“ Wieder war ein verhaltenes Kichern zu hören „Ja, genau. Sie hieß Harmonia. Prinzessin Harmonia lebte in einem großen Schloss…“
„War sie wunderhübsch?“
„Wie…? Ähm. Nun, sie war nicht unbedingt schön, allerdings doch recht hübsch. Ihre Haare waren zu buschig und ihre Zähne etwas zu lang, aber dafür war sie etwas ganz besonderes. Sie konnte nämlich zaubern.“
Im Flur wurde das Kichern lauter, als Morag sagte „Was ist denn daran besonders? Du und Mum, ihr könnt doch auch zaubern.“
„Ja, das stimmt schon, aber die Prinzessin lebte, bevor sie auf das Schloss kam, eigentlich unter Menschen, die nicht Zaubern konnten. Deshalb war sie so etwas Besonderes. Und sie konnte ganz besonders gut zaubern. Außerdem war Prinzessin Harmonia zusätzlich noch unglaublich klug. Sie war die schlauste Prinzessin ihrer Zeit und wusste das natürlich auch.“ Severus überlegte einen Augenblick und erzählte dann weiter.
„In diesem Schloss lebte auch noch ein großer, mächtiger Zauberer mit schwarzen Haaren. Dieser Zauberer war gut aussehend, er war weltgewandt und jeder mochte ihn. Er war der Vertraute des noch größeren und noch mächtigeren Königs, der dieses Schloss beherrschte.“
„Und wie hieß der Zauberer?“ Diese nervige Eigenschaft hatte sie definitiv von ihrer Mutter. Hermione musste auch alles wissen und hinterfragen.
„Ähm… Ja, der Zauberer hieß Servatius…“
Jetzt war es wohl endgültig um Riordans Fassung geschehen. Er lachte laut los.
Severus zog die Augenbrauen hoch und rief grimmig grollend in den Flur „Nun, komm schon zu uns, du Kniesel.“
Blitzschnell war der Junge aufgesprungen und kam in Morags Zimmer gestürmt. Er trug ebenso wie das Mädchen bereits seinen Pyjama, um dann gleich sofort in seinem Bett zu verschwinden zu können.
„Rutsch mal ein bisschen“, befahl er seiner Schwester.
Da diese jetzt völlig erpicht auf den Fortgang des Märchens war, gehorchte sie ihrem großen Bruder ausnahmsweise mal und hob ihre Bettdecke hoch. Der Junge krabbelte drunter und feixte seinen Vater an. „Kann weitergehen, Dad.“
Wann hatten seine Kinder nur sämtlichen Respekt vor ihm verloren? Severus seufzte noch einmal und zückte dann seinen Zauberstab. Mit einem Schwenk verbreiterte er das Bett etwas, denn es wurde ihm langsam zu unbequem auf der Bettkante herum zu balancieren.
„Also, wie gesagt, da war dieser gut aussehende Zauberer namens Servatius. Dieser Zauberer war natürlich auch ein Prinz, allerdings nur ein Halbblutprinz. Die Prinzessin und der Prinz konnten sich nicht leiden.“
„Waren die Prinzessin und der Prinz Geschwister?“ unterbrach Morag ihn erneut.
Über ihren Kopf hinweg gab Severus seinem Sohn eine Kopfnuss, weil dieser schon wieder kicherte.
„Nein, waren sie nicht. Das sie sich nicht leiden konnten, lag hauptsächlich daran, dass die Prinzessin altklug und besserwisserisch war. Sie war ein Bücherwurm und ihr absoluter Lieblingsraum in dem Schloss war die Bibliothek. Der Prinz hingegen war von Geburt an intelligent und auch bescheiden. Er hielt mit seinem Wissen hinter dem Berg. Außerdem war er auch um einiges älter als die Prinzessin. Und er war ihr Lehrer.“
„So wie Du für Mummy!“ rief Morag erfreut aus.
„Genau, das hast Du gut erkannt, Morag. So, weiter geht´s. Nun lebten in dem Schloss natürlich noch viele andere Menschen. Da war erst mal der König. Er war schon ziemlich alt, hatte einen langen, weißen Bart und hieß Albuster. Der König hatte auch eine Frau, das war die Königin Minzervia. Der König hatte eine Vorliebe für Süßigkeiten, deshalb hatte er auch eine Frau, die ihn immer an Minzbonbons erinnerte. Die Königin hatte eine spitze Nase, auf der immer eine Brille saß. Und wenn sie im Schloss unterwegs war, trug sie statt einer Krone einen spitzen Hut. Genauso wie der König. Ihre Kronen trugen die Beiden nur, wenn sie alleine waren“.
Severus machte einen Moment Pause, den Morag sofort nutzte und fragte „Waren die Königin und der König nett.“
Schmunzelnd antwortete er „Nun, Albuster, der König war sehr nett und ganz besonders lustig. Es war erstaunlich, dass er Minzervia zu seiner Frau gemacht hatte. Sie war immer ein wenig hochnäsig, mischte sich in alles ein und liebte es, sich mit dem wunderbaren Prinzen Servatius zu streiten.“
Riordan schnaubte unterdrückt, was allerdings von Severus gnädig überhörte wurde.
„Der König und die Königin hatten ihr Reich in vier Länder geteilt und jedes Land hatte einen Tiernamen und natürlich ein Oberhaupt. Prinz Servatius war das Oberhaupt des Landes des Schlangen, die Königin Minzervia regierte das Land der Löwen, im Land der Adler gab es einen Edelmann, der Fidibus hieß und das vierte und letzte Land der Dachse wurde von der Jungfer Pomina geleitet.“
Severus atmete erleichtert auf, als Riordan ihm plötzlich zuflüsterte „Du kannst aufhören, Dad. Sie ist eingeschlafen.“
„Dann komm. Aber sei ja nur leise.“ Severus erhob sich ganz vorsichtig und schlich mit seinem Sohn aus dem farbenfroh eingerichteten Zimmer. Leise schloss er die Tür hinter sich. Er begleitete den Jungen in sein Zimmer und wartete, als dieser noch mal schnell im Bad verschwand.
Kurz darauf kam der Junge zurück und sprang mit einem Satz ins Bett. Severus war so froh, dass sein Sohn die Leidenschaften seiner Schwestern nicht teilte und in schlichter, einfarbiger Bettwäsche schlief. Außerdem war seine bevorzugte Farbe dunkelgrün. Das freute den Vater natürlich am meisten, war es doch die Farbe der Slytherin. Er deckte seinen Sohn zu und verwuschelte ihm die Haare. „Schlaf gut, mein Sohn.“
„Dad, deine Geschichte für Mo war gerade klasse. Du hast ihr von Hogwarts erzählt und sie hat es gar nicht gemerkt.“
„Nun, sie ist noch zu klein mit ihren fünf Jahren. Sie hat noch nicht so viel von Hogwarts gehört wie du und versteht auch noch nicht, dass sie die Personen eigentlich alle kennt.“
„Besonders den wunderbaren Prinzen Servatius“, kicherte Riordan.
„Pass auf was Du sagst, Sohn!“ Severus schmunzelte.
„Dad, ich freue mich schon total darauf, wenn ich nächstes Jahr nach Hogwarts gehe. Denkst du, ich werde dort klar kommen?“, fragte der Junge plötzlich.
„Ich bin überzeugt, dass du gut in Hogwarts zurechtkommen wirst. Warum sollte das nicht so sein?“
„Weil, ja… eigentlich…, weil ich ein wenig Angst habe, plötzlich ohne euch zu sein. Ohne dich und Mum. Und Cat ist dann ja auch schon wieder weg von Hogwarts und studiert in Edinburgh.“ Rio sah seinen Vater zaghaft an. „Findest du es schlimm, wenn ich Angst habe, Dad?“
„Natürlich nicht“, Severus legte seinem Sohn die Hand auf die Brust. „Glaubst du, mir ist es in dem Alter anders gegangen? Oder deiner Mutter? Das ist bei den meisten Kindern so, die zum ersten Mal von zu Hause weggehen.“
„Glaubst du, ich komme auch nach Gryffindor, so wie Cat?“
„Nur über meine Leiche“, bekam er knurrend als Antwort. „Du kommst definitiv nach Slytherin.“
„Aber Mum sagt, ich wäre so mutig wie ein Löwe!“
„Deine Mutter glaubt ja auch noch an den Weihnachtsmann. Du.kommst.nach.Slytherin. Und fertig ist das Thema. Jetzt schlaf, es ist schon sehr spät. Deine Mutter würde mir den Hals umdrehen, wenn sie wüsste, dass ich euch erlaube so lange aufzubleiben“.
Er beugte sich zu dem Jungen herunter und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Rio schlang seine Arme um seinen Vater und drückte ihn. „Schlaf gut Dad. Vermisst du Mum auch so wie ich.“
„Oh ja. Ich vermisse deine Mum sehr. Und Catriona auch.“ Severus richtete sich auf und ging zur Tür.
„Dad?“
„Ja?“ Der dunkelhaarige Mann drehte sich noch mal zu seinem Sohn um.
Als er dann hörte, wie sein Sohn flüsterte „Ich hab dich lieb, Daddy“, musste er schlucken und schloss einen Moment die Augen.
„Ich dich auch.“, brachte er mit rauer Stimme hervor, dann zog er die Tür hinter sich zu.
Mit leisen Schritten ging er hinüber in sein Büro. Er schenkte sich ein Glas Rotwein ein und ging hinüber zum Kamin. Es wurde Zeit, dass er sich bei Hermione meldete.
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