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Fanfiction

Liebe ist die größte Magie - Kapitel 2

von ZauBaerin

Kapitel 2
Kapitel 2 Hermione

Hermione Snape musste unglaublich lachen, nachdem ihr Mann ihr von der Gute-Nacht-Geschichten-Aktion für Morag erzählt hatte. Sie hatte förmlich das Bild ihres geliebten Göttergatten vor Augen, wie er sich mit heroischem Mut auf dem mit der Kätzchenbettwäsche bezogenen Kinderbett räkelte. Sie konnte ihren Heiterkeitsausbruch nur sehr mühsam unter Kontrolle bringen und dankte Albus Dumbledore in Gedanken für die überaus putzige Bettwäsche, die er seinem Lieblings-Snapekind geschenkt hatte.

Man konnte einen Begriff wie putzig nicht unbedingt gemeinsam in einem Satz mit dem Namen Severus Snape nennen. Das sollte man tunlichst vermeiden, wenn man sich nicht im Übermorgen wiederfinden wollte. Deshalb biss sie sich jetzt ganz tapfer auf die Zunge und wischte sich einige Lachtränen aus den Augen.

„Es war mir schon klar, dass du dich an meiner Not ergötzt“, grummelte er. „Haben die Kinder heutzutage überhaupt keinen Respekt mehr vor ihren Eltern? Und Ehefrauen vor ihren Männern? Deine Tochter ist so raffiniert und wickelt mich mit ihren emotionalen Tricks um den kleinen Finger. Das Luder weiß genau, dass ihr alter Vater dem nichts entgegensetzen kann. Und dein Sohn, dieser Filou, lacht über mich.“
„Oh, mein geliebter alter Mann“, Hermione wirkte ganz ernst, aber Severus kannte seine Frau zu gut, um das Lachen in ihrer Stimme zu überhören.
„Dein falsches Mitleid kannst du dir sparen“, grollte er.
Dabei liebte er ihr etwas heiseres Lachen; ihm liefen dann immer wohlige Schauer den Rücken runter.

Jetzt schmunzelte Hermione offen. „Also erstens, wie immer sind es meine Kinder, wenn dir irgendetwas nicht passt. Zweitens, du solltest bei Morag mal richtig durchgreifen und dir nicht immer nur auf der Nase herumtanzen lassen. Drittens, Rio ist auch dein Sohn. Er liebt dich abgöttisch, du bist sein Vorbild. Und das weißt du auch. Du solltest jetzt noch ein schönes heißes Bad nehmen, dabei ein Glas Wein trinken und dann ins Bett gehen. Du hast noch eine lange Woche vor dir.“

Severus seufzte. „Das ist ja das Elend. Ich vermisse dich an meiner Seite. Eine Woche ist so unglaublich lang ohne dich. Ich sehne mich nach dir.“
„Ahh, du vermisst meinen unglaublich aufregenden sexy Körper“, hauchte Hermione verführerisch.
„Und wie“, er senkte seine Stimme, doch leider verlor sich die Wirkung über das Flohnetzwerk und kam nicht so richtig zur Geltung. „Könntet ihr nicht früher zurückkommen?“

„Das möchte ich Cat nicht antun. Sie hat hier einige nette junge Leute kennen gelernt. Und außerdem soll sie ihre Ferien noch richtig genießen. Nicht mehr lange und die Schule geht wieder los. Dann ist sie wieder in Hogwarts.“
„Was meinst du mit kennen gelernt? Was für junge Leute? Du meinst doch wohl nicht Männer?“, kam es sofort empört von Severus.
„Na kennen gelernt eben. Du weißt doch was das Wort bedeutet. Und ja, da ist auch ein junger Mann dabei, den sie scheinbar sehr mag. Und ich glaube, er ist ihr gegenüber auch nicht abgeneigt.“
„Was? Und du lässt das zu?“
„Severus, Cat ist siebzehn. Sie ist alt genug. Im Übrigen…, weißt du, was sie in Hogwarts so alles treibt? Ich hatte damals auch schon ein paar Erfahrungen gesammelt!“, gab Hermione ihrem Mann zu bedenken.

„Meine Tochter TREIBT gar nichts. Das erst mal als erstes. Darüber wäre ich längst von Albus oder Minerva informiert worden. Und dann…., ein Quidditchspieler und ein rothaariges Wiesel! Das nennst du Erfahrungen?“ Severus schnaubte verächtlich.
„Also wirklich, Severus. Woher willst du denn wissen, was für Erfahrungen ich gemacht habe? Und außerdem glaubst du doch wohl nicht im Ernst, dass Albus eines unserer Kinder an dich verpfeifen würde! Und erst Recht nicht Minerva!“ Hermione war empört.

„Was soll das heißen? Meinst du, der alte Zausel würde dabei zusehen wie unsere Tochter sich schamlos vergnügt? Die Ober-Schottin führt ein so strenges Regiment, dass, sollte Cat aus der Rolle fallen, wir umgehend per Eule darüber informiert würden.“ Severus schnaubte und wedelte erbost mit seinem rechten Arm in der Luft herum. „Was deine angeblichen Erfahrungen angeht, nun, ich hatte dich in Hogwarts doch mitsamt deinen hirnrissigen Freunden immer unter Beobachtung. Da ich die ungeschickten amourösen Abenteuer deiner Mitstreiter ja auch ständig mitbekam, immerhin waren sie ständig im Gespräch, hätte ich deine auch mitbekommen. Es wurden bei den Slytherin, und nicht nur da, Wetten darauf abgeschlossen, ob jemand den Bücherwurm Granger knacken würde.“

„Wie bitte… angeblich... ?“ Was zuviel war, war zuviel. Jetzt wurde Hermione aber so richtig grantig. „Es mag ja sein, dass du mich in Hogwarts beobachtet hast, aber was war in der Ferienzeit? Wenn ich mit meinen Eltern im Urlaub war. In Italien zum Beispiel, oder in den Weihnachtsferien in der Schweiz beim Schilaufen. Glaubst du, ich habe meine Nase immer nur in Bücher gesteckt?“
„Ähm…., also….., ja, eigentlich dachte ich das.“ Severus liebte es, seine Frau zu ärgern. Sie war wunderschön, wenn sie wütend war.

Aber das war auch wieder etwas, was bei einem Kamingespräch nicht so rüber kam. Was er aber allzu deutlich mitbekam war ihre Reaktion auf seinen letzten Satz.
„Wir sollten dieses Gespräch für heute besser beenden“, stieß sie schnippisch hervor und beendete die Flohnetzverbindung.
„Hermione?“ Severus starrte entgeistert in die Flammen. Was war das jetzt? Diese Frau machte ihn noch wahnsinnig.

Inzwischen war ihm das Verlangen nach einem Bad vergangen. Deshalb nahm er nur noch eine rasche Dusche und schlüpfte dann ins Bett.
Allerdings fanden seine Gedanken keine Ruhe. Er hasste es, wenn er und seine Löwin im Streit getrennt waren. Natürlich gab es immer mal wieder Situationen, die einen Streit erforderten. Dazu reizte es ihn immer viel zu sehr, sie zu provozieren. Aber bevor sie schlafen gingen, gab es immer eine Versöhnung. Eigentlich war gerade die Versöhnung das Schönste nach einem Streit.

Und was sollte das jetzt heißen, sie hätte ihre Erfahrungen im Urlaub gesammelt. Irgendwie störte ihn dieser Gedanke. Natürlich gab es ein Leben vor ihrer Beziehung und er hatte ja auch seine Erfahrungen gemacht. Sowie Hermione auch. Schließlich hatte sie ja auch schon ein Kind, bevor sie zusammenkamen.

Severus hatte Hermione nach ihrer Schulzeit noch einige Zeit im Hauptquartier des Ordens gesehen. Sie hatte ihm geholfen einen Trank zu entwickeln. Aber als der Krieg dann überstanden und Voldemort beseitigt war, hatte Severus seine Lehrertätigkeit in Hogwarts aufgegeben und war einige Jahre untergetaucht. Er hatte sich eine Auszeit genommen, war viel gereist und hatte seine Freiheit genossen.

Als er der Meinung war, sich jetzt ausgetobt zu haben, beschloss er, nicht mehr nach Hogwarts zurückzukehren, da er nie gerne als Lehrer tätig war. Stattdessen hatte er die Apotheke in der Winkelgasse übernommen, als dessen Besitzer in den Ruhestand gehen wollte. Innerhalb kürzester Zeit hatte er daraus ein florierendes Unternehmen aufgebaut, welches er jetzt immer noch betrieb.

Wie war denn jetzt dieser dumme Streit, wenn es denn überhaupt ein Streit war, zustande gekommen. Eigentlich ging es doch ursprünglich darum, dass Severus nicht wollte, dass seine älteste Tochter sich jetzt schon mit dem anderen Geschlecht herum trieb. Nun gut, Catriona war ja fast schon achtzehn. Somit wäre sie in Zauberer, sowie in Muggelkreisen so gut wie volljährig. Aber für ihn war sie noch immer das kleine Mädchen, das vor etwa 11 Jahren in sein Leben trat. Er erinnerte sich noch sehr gut an den Tag.

Severus Erinnerungen Anfang…..

Es war kurz vor Ladenschluss, als die Tür der Apotheke in der Winkelgasse langsam geöffnet wurde. Severus Snape, seines Zeichens Inhaber dieser Apotheke, sah von den Pergamenten die vor ihm lagen auf. Am liebsten hätte er entnervt aufgestöhnt, denn immer wieder kamen um diese Uhrzeit Kunden mit den absonderlichsten Wünschen herein und hielten ihn dann ewig von seinem Feierabend ab.

Nicht das ihn irgendjemand besonderes erwartete. Wie immer war es eine dieser rothaarigen Frauen, für die er so ein Faible hatte. Auch heute noch, fast zehn Jahre nach dem Fall des dunklen Lords, warfen sich ihm die Frauen an den Hals. Doch er hatte es zu keinen erwähnenswerten Beziehungen gebracht. Natürlich hatte er hin und wieder eine Affäre. Gut, ehrlich gesagt sogar ziemlich häufig. Seit bekannt wurde, dass er im Auftrag Dumbledores spioniert hatte und er maßgeblich an der Vernichtung Voldemorts beteiligt war, wurde er als eine Art Held gefeiert. Im Gegensatz zu früher musste er sein Geld nicht mehr in die diversen Etablissements in der Nokturngasse bringen. Jetzt boten sich die Frauen ihm freiwillig an und da er kein Narr war, griff er zu. Aber es waren nie mehr als Affären.

Also, das war nicht der Grund warum er seinen Feierabend auf das Sehnlichste erwartete. Er warf noch einmal einen Blick auf die Schriftrollen, die vor ihm lagen. Der Text war in altaramäischer Schrift verfasst und wartete darauf, von ihm übersetzt zu werden. Es war die Formel eines Tranks und es hatte es mit dunklen Künsten zu tun. Soviel hatte er entziffern können. Er konnte es nicht abwarten, sich diesem Text wieder zuzuwenden.

Komisch nur war, dass der Kunde, der die Apotheke betreten hatte, gar kein Kunde war, sondern ein Kind, genauer gesagt, ein Mädchen, etwa fünf oder sechs Jahre alt. Irritiert warf er noch einmal einen Blick auf die vor ihm liegenden Schriftrollen. Sehr merkwürdig, Kinder kamen nie in seine Apotheke. Höchstens mal mit ihren Eltern, aber niemals allein. Wahrscheinlich hatte sie sich in der Tür vertan und wollte in den Eissalon von Florean Fortescue.

Severus Snape sah mit hochgezogenen Augenbrauen auf das vor ihm stehende schwarzhaarige kleine Mädchen. Sie trug eine Latzhose aus Jeansstoff und dazu ein weißes, mit Erdbeeren bedrucktes Shirt. Schuhe hatte sie nicht an, wie er irritiert bemerkte, dafür trug sie aber eine Mütze auf dem Kopf, die passend zu ihrem Shirt aussah wie eine Erdbeere.
„Was willst du?“, knurrte er das Kind an.
Die Göre sah ihn mit großen, glänzenden Kulleraugen neugierig an und fragte mit energischer Stimme „Bist du Professor Snape?“
„Fragt wer?“ Severus konnte Kinder nicht ausstehen. Auch nicht bildhübsche kleine Mädchen mit langen schwarzen Locken und riesengroßen dunkelbraunen Augen.
„Na, ich!“ Das Mädchen sah ihn erstaunt an. Was war das denn für eine Frage? Er konnte sie doch sehen, schließlich stand sie direkt vor ihm.
Severus verdrehte innerlich die Augen.
„Und wie heißt du?“ fragte er betont deutlich. Vielleicht hatte dieses Kind ja einfach nur eine langsame Auffassungsgabe.

„Catriona Granger. Ich wohne seit heute in dem Haus auf der anderen Straßenseite.“ Das Mädchen hüpfte von einem Bein auf das andere. „Ich bin sechs Jahre alt und kann schon lesen und schreiben.“
„Das glaubst du doch selbst nicht!“ kam es schnaubend von dem Mann zurück.
„Jawohl“, trotzig schob sie ihre Unterlippe vor. „ Meine Mummy übt jeden Tag mit mir. Sie bringt mir alles bei was ich wissen muss. Und wenn die Ferien vorbei sind, werde ich in eine Muggelschule in London gehen.“
„Mag sein, aber wir sind hier nicht in Muggellondon.“ Severus wusste selbst nicht, warum er sich überhaupt mit diesem aufdringlichen Kind unterhielt. Wie schon gesagt, er konnte Kinder nicht ausstehen.
„Mummy sagt, mit elf Jahren komme ich dann nach Hogwarts. Sie ist dort auch zur Schule gegangen.“ Die kleine Nervensäge zog ihre Nase kraus. „Sie sagt, du warst dort ihr Lehrer und du hast die erotischste Stimme, die sie je gehört hat.“

Severus glaubte seinen Ohren nicht zu trauen, obwohl auf seine Ohren eigentlich immer Verlass war. Wie auf all seine Sinnesorgane. Schließlich war das bei seiner langjährigen Tätigkeit als Doppelspion zwingend notwendig gewesen.
Über seine lange Nase hinweg sah er dieses impertinente Kind fassungslos an und wollte zu einer bösartigen Antwort ansetzen. Doch mehr als ein peinliches Krächzen brachte er nicht heraus.

Das Mädchen kratzte sich am Kopf und erwiderte seinen Blick leicht verwirrt und fragte dann mit arglos blitzenden braunen Augen „Was heißt erotisch?“.
Severus schluckte und hoffte, dass seine Stimme ihn nicht im Stich lies. „Granger hast du gesagt?“ fragte er. „Ist deine Mutter Hermione Granger?“
„Ja“, Catriona nickte eifrig.

Er hatte es erahnen müssen. So ein vorlautes Gör konnte ja nur eine ebenso vorlaute Mutter haben. Hatte er sich nicht die ganzen sieben Schuljahre über diese Besserwisserin geärgert? Über ihre Alleswisserei und die ewige Rumwedelei mit ihrem Arm. Immer musste sie aufzeigen um aller Welt zu beweisen, wie schlau sie doch war. Aber da hatte er ihr schon damals einen Strich durch die Rechnung gemacht. Bewusst hatte er sie nie dran genommen und es genossen, wenn sie deswegen wütend war, oder noch besser, geheult hatte. Oh ja, er hatte es geliebt.

Auch das eine Jahr nach dem Schulabschluss, als sie gemeinsam im Orden des Phoenix gekämpft hatten, war sie ihm gehörig auf die Nerven gegangen. Hatte sie doch geglaubt, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben.
Das war übrigens ein interessanter Muggelspruch. Das war auch etwas, was er liebte. Muggelsprüche. Nicht alles, was von „Nichtmagiern“ kam, war schlecht. Im Gegenteil, einiges war durchaus anwendbar.

„Du hast nicht auf meine Frage geantwortet. Mummy sagt, man muss immer alle Fragen beantworten, das ist höflich.“ Catriona legte ihre schmutzigen Hände auf die Glastheke und wartete geduldig auf eine Antwort.

„Deine Mutter wusste schon immer alles besser. Ich empfehle dir, sie zu fragen!“, Dann richtete Severus sich zu seiner vollen Größe auf, verschränkte die Arme vor der Brust und fuhr das Mädchen mit strenger Stimme an „Nimm SOFORT deine ungewaschenen Pfoten von meiner Verkaufstheke!“

Es fehlte nicht viel und Severus hätte Gift und Galle gespuckt, weil dieser ungezogene Rotzlöffel völlig unbeeindruckt von seinem Auftreten war. Blitzschnell war er auf der anderen Seite der Theke, schnappte sich das Mädchen, klemmte sie unter seinen Arm und stapfte wütend vor sich hinschnaufend mit großen Schritten hinaus auf die Straße.

Er blieb einen Moment stehen, um das gegenüber liegende Haus zu betrachten. Warum war ihm eigentlich noch nicht aufgefallen, dass dort ein Buchladen eröffnet wurde. Gut, die Schaufenster waren noch zugeklebt, aber über der Tür prangte doch groß und breit ein Schild, auf dem in riesigen Lettern The Bookshop stand.
Allerdings erklärte er es sich damit, dass er sich nicht dafür interessierte, was seine Nachbarn trieben.

Energisch setzte er sich wieder in Bewegung. Durch die Glasscheibe der Eingangstür konnte er sie sehen. Hermione Granger, Hogarts beste Schülerin seit waswussteerwievielen Jahren.
Er musste zugeben, dass sie sich verändert hatte. Sogar sehr verändert hatte. Als er die Ladentür aufriss und hineinstürmte, hätte er beinahe gelacht, als er Hermione Granger auf einer Holzkiste sitzen sah, eine Tasse Kaffee, aus der sie gerade einen Schluck nehmen wollte, in der Hand. Natürlich erschrak sie sich ganz fürchterlich, aber das hatte er ja beabsichtigt. Zufrieden mit sich selbst hätte er beinahe gegrinst, aber nur beinahe. Aber eines war sicher, er hatte es noch drauf.

Severus Erinnerungen Ende….

Severus gähnte ausgiebig und drehte sich auf die Seite. Inzwischen war er so müde, dass er nun direkt einschlief.

Sein letzter Gedanke gehörte seiner Frau……


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