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Fanfiction

Die Geister, die ich rief... - ...werd ich nun nicht los.

von SaphiraMalfoy

@Blue : Hey, vielen Dank für deinen kommentar :) Joa, Saphira ist normalerweise gaaaanz anders, aber ich wollte unbedingt mal was schreiben, wo sie böse ist. Und ja, es macht Spass :D
Naja, sie ist eigentlich nur Cousine 2. Grades, aber das hörte sich im Text dumm an, ich hoffe dir gefällt der Zweite Teil.

@DarkJanna : Danke für deinen kommentar. Tja, Astoria... uarrgh :D Bin gespannt, was du hierzu sagst ;)


_____________________________________


Wieder lachte Saphira spöttisch auf und Astoria hielt sich die Ohren zu, wie ein kleines Kind, das die Wahrheit nicht hören wollte. Die kleine Schlampe hatte recht und wie recht sie hatte… alles, was sie jemals gewollt hatte, war das Leben der Saphira Black, ein ewiger Konkurrenzkampf, den sie gleichwohl gewonnen, als auch verloren hatte…
All die Dinge, die sie aufgezählt hatte, hatte sie bekommen, doch gehörten sie ihr nie wirklich. Draco würde ihr nie gehören, die Liebe seiner Eltern galt immer noch ihrer Nichte und Wunschschwiegertochter, Saphira und das würde sich auch niemals ändern, da könnte sie sich auf den Kopf stellen, einen Haufen Erben in die Welt setzen, oder sonst etwas tun, es würde einfach niemals so sein, wie sie es sich erträumt hatte und nun nahm der schaurig schöne Geist ihr auch noch das einzige, was ihr geblieben war:
Ihre Freude über den Triumph…
Nichts war so, wie Astoria es gewollt hatte, doch sie klammerte sich krampfhaft an einen letzten Hoffnungsstrang:
Es war auch nicht so, wie Saphira es sich gewünscht hatte. Sie musste doch mindestens genauso unglücklich sein, wie sie selbst, oder etwa nicht?

Astoria gab sich Mühe gerade dazustehen, damit sie der Hexe vor ihr in die Augen sehen konnte, aufrecht und würdevoll... obwohl ihr kleines bisschen Würde gerade zerbröselt worden war und nun auf einem Häufchen zu ihren Füßen lag.
Sie wollte der Erscheinung zumindest ein Mal, nur ein einziges Mal von Auge zu Auge alles zurück geben, das sie so lange eingesteckt hatte...
Ihren Überdruss über Saphiras Art, ihr Aussehen, ihre unglaubliche Arroganz und die Tatsache... dass sie einfach immer perfekt war.
Schon damals, in der Schule... immer sprachen alle nur von Saphira, von ihrem Aussehen, ihrer Anmut...

Stets nur Saphira, Saphira, Saphira.

Astoria gab sich alle Mühe, ihrem Gesicht einen überheblichen, kalten Ausdruck zu verleihen und schleuderte der verhassten Gestalt nun all die Wut entgegen, die sie all die Jahre verborgen hatte, all den Hass und den Missmut...
"JA! Du hast Recht Black... mein Mann verabscheut mich und meine Schwiegereltern ebenfalls. Aber, weißt du was, du erbärmliche Figur?
Ich bin am Leben, ich habe DEINEN Mann und lebe DEIN Leben, das du nie wieder wirst führen können…
Du hast Recht, dir gehören immer noch die Gefühle und die Gedanken... aber mir gehört das hier vor dem Gesetz. Und kein windiger Geist dieser Welt wird daran etwas ändern. Und weißt du was? Schon morgen früh werde ich zu deinem Grab gehen, einen Blumenstrauß daran niederlegen und mich dann an dem Gedanken erfreuen, dass deine Leiche zwei Meter unter meinen Füßen fault, modert und verfällt."

„Genau das ist dein Problem… Ich habe mir nie viel aus den materiellen Dingen gemacht, die du durch die Heirat errungen hast, so etwas habe ich nicht nötig, das ist für mich selbstverständlich, schon immer gewesen. Was nützt dir eine Urkunde, auf der steht, dass du den Rest deines Lebens an dieses Haus und die Einsamkeit, die hier drin für dich herrscht, gebunden sein wirst? Rein gar nichts… und weißt du, was du ab dem heutigen Tag noch auf ewig am Bein hängen haben wirst?
Mich…“ Saphira kicherte leise und ihr Gesicht zeigte keinerlei Emotionen, auch wenn sie, wäre es ihr noch möglich gewesen, am liebsten geweint hätte.
Ja, sie vermisste Draco, hatte nicht daran geglaubt, dass er sie noch liebte und ihren Selbstmord bereut, als sie danach feststellen musste, dass sein Herz doch immer nur ihr gehört hatte, doch was soll’s… dachte sie und schüttelte diese Gedanken ab. Dann würde sie sich eben ein wenig mit der kleinen Greengrass vergnügen und wer weiß, was ihr das Schicksal noch so alles bereit hielt, denn dazu bereit, diese Welt endgültig zu verlassen, war sie noch lange nicht. Eines stand fest: Ohne Draco würde sie nicht gehen.

„Das meinst du, ja? Weißt du, dann werde ich vors Zauberministerium ziehen und dich verbannen lassen, so wie die maulende Myrthe damals. Und dann kannst du dort spuken, wo du hin gehörst! In einer Toilette oder in der Gosse."
Astoria war nicht gewillt nach zu geben und starrte die Gestalt drohend an, ihren Zauberstab fest umklammert. Wenn es sein musste, dann würde sie Saphira aus dem Weg hexen...

Die durchsichtige, blonde Gestalt sah sie belustigt an, deutete auf den Zauberstab und sprach mit langsamer Stimme zu ihr, als würde sie einem geistig behinderten etwas erklären müssen:
„Toria… Schätzchen, du weißt doch, dass du mir damit rein gar nichts anhaben kannst, oder etwa nicht? Ich bin ein Geist, ich kann mich einfach so…“ sie schnippte ein Mal kurz mit den Fingern und war verschwunden „… woanders hinzaubern, wenn ich möchte.“
Astoria fuhr erschrocken herum, da Saphira nun hinter ihr schwebte.
„Vielleicht gäbe es da einen einfacheren Weg, Toria… Wir könnten einen Tauschhandel abschließen.“ flüsterte Saphira und beugte sich erneut ganz nahe zu ihr heran, so dass die Lebendige die Kälte spüren konnte, die von dem Engelsgleichen Wesen ausging.
„Weißt du, Kleines… Du hast da etwas, dass ich gerne hätte…“
Astoria fühlte wie der eiskalte Atem des Geistes über ihren Nacken strich und erschauderte...
„Was willst du?“

„Tja… es ist etwas, worum du lange gekämpft hast, doch was du immer noch nicht so ganz besitzt, genau genommen niemals besitzen wirst… bedauerlich für dich, aber du brauchst es doch gar nicht, also warum gibst du es mir nicht einfach?“ Saphira griff ihr mit der Hand in den Bauch und strich sanft über die Stelle, an der das kleine Baby wuchs, das zu Zeit noch nicht größer war, als eine Faust und doch schon so voller Leben…
Überrascht sah Astoria an sich herab und Saphira fing ihren Blick auf.
„Nein, nein, das ist es nicht. Das kannst du behalten, obwohl es mir immer noch sehr leid darum tut, das kannst du mir glauben…“
„Was dann?“ fragte Astoria mit erstickter Stimme und wich einige Schritte von dem eiskalten Geist zurück.

„Nun, es fääääängt mit D an…“ Saphira kicherte albern und zwirbelte ihre Haare gekünzelt um die Finger „und du darfst raten, wie es weiter geht.“ Zwinkernd drehte sie sich um und rief nach ihrer Tochter, die augenblicklich erschien.

„Sophie, mein Herzchen...die nette Frau hier hat gerade gefragt, was du dir zum Geburtstag wünscht!" Saphira beugte sich zu der süßen Kleinen hinab und strich ihr eine der goldblonden Locken aus der Stirn. Sophie blickte an ihrer Mama vorbei und fixierte Astorias Augen, die großen, blauen Augen weit aufgerissen.
"Ich wünsch mir meinen Daddy!" krakeelte die kleine dann fröhlich und Astoria sank das Herz.

„Das ist doch wohl ein schlechter Scherz, oder?" fragte sie und versuchte ein trockenes auflachen, schaffte es jedoch nicht.
„Machst du Witze, Schatz?" lächelnd beugte Saphira sich zu ihrer Tochter hinunter und diese schüttelte den Kopf.
„Und warum willst du deinen Daddy wieder haben? Erzähl doch mal, Engelchen." forderte sie die Kleine auf.
„Damit er wieder mit mir spielt und damit du wieder fröhlich bist und dann kommt er und sagt uns, dass er uns beide mehr als alles andere liebt und dann gehen wir verstecken spielen!" rief sie und einen kurzen Augenblick lang konnte Astoria sehen, dass Saphira sich nicht unter Kontrolle hatte. Sie lächelte wehmütig, beinahe traurig, doch so schnell, wie dieser Moment gekommen war, war er auch schon wieder vorbei.


Saphira richtete sich wieder auf und sah Astoria nun kalt und hasserfüllt an, die hellen Augen verdunkelt vor Zorn.
„Nun kleine Toria... gib mir meinen Mann...und ich werde wieder verschwinden!“
Sie lächelte süß und Astoria sah sie ungläubig, beinahe belustigt an.
„Du willst, dass ich meinen Mann umbringe?“
Saphira hob eine Augenbraue und schüttelte dann nachsichtig den Kopf.
„Nein meine Liebe, ich will, dass du mir MEINEN Mann zurück gibst, wie du das letztendlich machst, ist mir herzlich egal. Obwohl…“ Sie sah hinab auf ihr Handgelenk, welches doch noch deutliche Spuren ihrer Todesursache aufwies und schüttelte leicht den Kopf.
„Tu mir den Gefallen und lass ihn am Stück, das hübsche Gesicht hätte ich auch gerne so, wie es ist und da ist noch etwas, das unbedingt dran bleiben sollte… Was hältst du von einer kleinen Vergiftung? Aber nein… natürlich sollst du MEINEN Draco nicht umbringen! Ich würde so etwas niemals wollen… das ist alles deine kranke Phantasie… deine niederen Triebe, die dich dazu bringen werden, es dennoch zu tun, glaub mir, du wirst es tun…“

Astoria rieb sich die Augen, glaubte noch einen schwachen Luftzug wahrzunehmen, doch als sie wieder hinblickte... sah sie nichts, nur eine Stelle Holzboden, vom kalten Mondlicht beschienen. Von Saphira und ihrer Tochter keine Spur mehr, nichts...
Astoria schüttelte den Kopf und sah wieder hin... doch von ihrer Konkurrentin war nichts mehr zu sehen...
Saphira war verschwunden.
Gerade als sie die letzten Stunden als Halluzination, als Auswuchs ihrer Phantasie abtun wollte, war ihr, als hörte sie aus dem Garten deutlich lautes, fröhliches Kinderlachen. Das Lachen eines Kindes, das seit mindestens einem Jahr tot war...


Plötzlich fiel die Haustüre mit einem lauten Knall ins Schloss und vor lauter Schreck schrie Astoria panisch auf.
Lustlos und nur sehr mäßig besorgt, ging Draco mit langsamen Schritten auf den Salon, aus dem er den Schrei seiner Ehefrau gehört hatte, zu. Mit laut klopfendem Herzen, zittrigen, verschwitzten Händen und einer Todesangst, wie sie sie noch nie zuvor in ihrem Leben verspürt hatte, stand Astoria hinter der Türe, ein langes, scharfes Messer fest mit beiden Händen umklammert und wartete darauf, dass erneut ein Dämon, Geist oder sonst irgendetwas Gruseliges zum Vorschein kommen würde…

„Astoria, was zum Teufel, treibst du hier?“ Draco stieß die Türe auf und blickte sich in dem Raum um, die leere Whiskeyflasche mit einem angewiderten Blick taxierend.
„Hast du schon wieder getrunken? Wo bist du?“

Leise, ganz langsam, den Atem anhaltend schlich sie sich von hinten an ihren Mann heran, der Wahnsinn loderte in ihren Augen auf, während sie das Messer weit über ihren Kopf erhob, bereit, jede Sekunde zuzustechen…
Draco hatte sie tatsächlich nicht bemerkt, suchte sie allerdings immer noch, drehte sich um und starrte entsetzt in ihr verzerrtes Gesicht, sein Blick streifte ihre Arme und das letzte, was er sah, war ein helles Aufblitzen, als sich der Vollmond in der silbernen Klinge des Messers widerspiegelte…

Unfassbarer Schmerz brandete in ihm auf, als die harte, kalte, stählerne Klinge in sein weiches Fleisch schnitt und tief in ihn drang, sein Herz durchbohrte und ihn tötete. Er kippte nach hinten über, mit den letzten, hoffnungslosen Schlägen seines Herzens nahm er noch verschwommen Astorias Gesicht wahr, in dem der Wahnsinn geschrieben stand, ihre blasse Haut von seinem Blut bespritzt.

Mit einem Mal fühlte er sich seltsam losgelöst, schwebte förmlich und beobachtete das Geschehen nun als Unbeteiligter… Er stand in einer Ecke des Salons und sah zu, wie das Blut aus seinem Körper strömte, während Astoria sich krankhaft lachend über seinen toten Leib beugte und nicht zusammen hängende Worte vor sich hin murmelte.
Eine Hand legte sich auf seine Schulter und auch zu seinen Füßen regte sich etwas, doch er konnte den Blick nicht von der absurden Szenerie abwenden… Starrte minutenlang wie gebannt auf das abstruse Bild, was sich ihm hier bot und schreckte zusammen, als er plötzlich eine vertraute Stimme direkt an seinem Ohr flüstern hörte:
„Traurig, nicht? Wenigstens stirbst du nicht alleine, das ist doch schon mal was…“
„Phia!“
Ungläubig starrte er in dass geliebte Gesicht seiner Saphira... in jene Augen, die er so abgöttisch geliebt hatte.
Seine Phia...
„Ja, Draco, du bist tatsächlich tot und tatsächlich bin ich hier bei dir. Und ich bin nicht alleine, sieh mal!“
Saphira hob lächelnd die Hand und deutete auf das kleine Geistermädchen, das nun mit ausgebreiteten Armen auf ihn zu rannte.
„Daddy, Daddy, endlich bist du hier!“
Draco konnte sein Glück kaum fassen, wusste gar nicht, wen er zuerst in die Arme schließen sollte, weinte fast vor lauter Freude und verteilte unzählige Küsse an seine beiden Mädchen.
Er hatte sie endlich wieder. Sowohl seinen kleinen Engel, als auch seinen noch kleineren Engel, er war wieder komplett, nicht mehr entzwei gerissen, alles würde wieder gut werden. So, wie er es sich immer gewünscht hatte.
Nun, nicht ganz so, aber zumindest annähernd…
Die Tatsache, dass Astoria sie immer noch sehen konnte und dabei mehr und mehr in ihren Wahn fiel, interessierte die kleine Familie herzlich wenig und nach kurzer Zeit fassten sie sich bei den Händen um nun endgültig diese Erde zu verlassen, sie waren vollständig und konnten nun gehen.

Vielleicht war alles so vorbestimmt gewesen und hatte seine Richtigkeit…
Auch der kleine Kerl, der noch in Astorias Bauch heran wuchs, sollte seinen Platz in der Welt finden, doch zunächst einmal, ließ man die junge, verwirrte Frau ins St Mungo einliefern und stellte bei ihr, eine nicht zu behebende Schädigung fest.
Von diesem Tag an teilte sie sich auf ewig ein Zimmer mit Gilderoy Lockhart…
Die beiden verliebten sich unsterblich ineinander und fanden im jeweils anderen den Partner, den sie sich immer gewünscht hatten.


Astoria verbrachte ihr gesamtes Leben in der Anstalt zusammen mit ihrem Liebsten, doch den kleinen, unschuldigen Jungen, den sie unter Schmerzen gebar, wollte man nicht dieser Atmosphäre aussetzen... man nahm ihn ihr, denn Astoria Greengrass stellte eine zu große Gefahr für den Jungen dar.
Er sollte zu seiner Großmutter, zu Narzissa Malfoy, die ihn aufzog, wie ihren eigenen Sohn und in ihm den Trost fand, den sie nach dem Tod ihres einzigen Sohnes so dringend brauchte.
Doch das war nicht alles, was Astoria genommen wurde, auch den Namen Malfoy durfte sie von diesem Tag an nicht mehr tragen… und somit hatte Saphira sich Stückchen für Stückchen alles zurück geholt, was ihr immer zugestanden hatte und eines schönen Abends im Spätsommer, als Narzissa gedankenverloren mit dem kleinen Scorpius im Arm auf der ausladenden Terrasse stand und in die Sterne blickte, hatte sie das gute Gefühl, dass es ihrem Sohn, ihrer Nichte und ihrer verstorbenen Enkeltochter dort oben sehr gut ging, sie war sich sicher, dass sie ihren Frieden gefunden hatten und Narzissa wusste, dass auch sie nun unbeschwerter würde leben können. Sie hatte eine zweite Chance dazu bekommen ein Kind aufzuziehen und wusste zu schätzen, was ihr zu Teil geworden war.


Ende gut, alles gut.


______________________________________




Och, welch fluffiges Happy End, ich konnte nicht anders :D
Eigentlich sollte Astoria auf ewig unglücklich bleiben, aber ich wollte den Hass der Astoria Fans nicht gänzlich auf mich ziehen :D


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