Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Drei Schwestern - Silberne Nacht

von mia.winchester

„Ein Patronus ist, wie der Name schon erahnen lässt, der Schutzpatron einer Hexe oder eines Zauberers. Mit einem wirklich schweren, aber unglaublich machtvollen Zauber lässt sie dieses silberne Schild hervorbeschwören, was nicht nur hervorragend zur Verteidigung gegen Dementoren, Letifolde oder andere dunkle Wesen geeignet ist, sondern auch eine Art, nun, sagen wir, Seelenverwandter des Beschwörers ist.“
„Sie meinen...?“ Vorsichtig nippte Andromeda an dem Tee, den Dumbledore ihr gezaubert hatte. Sie saß, in eine warme Decke gehüllt, auf einem Ohrensessel vor seinem Schreibtisch, hinter dem er ihr nun ein Buch zeigte, das die Beschwörungsformel und diverse Berichte über Patroni enthielt.
„Ich meine damit, dass dein Patronus ein Teil Ihrer nach außen gekehrten Seele ist.“ Dumbledore reichte ihr das Buch. „Mit all Ihren guten Gedanken gefiltert lassen Sie ihn erscheinen. Er beschützt Sie Und wenn er nicht sichtbar ist, weiß man, dass er immer in einem ist, als ein Teil von einem selber.“
Andromeda spürte, wie ihr bei diesen Worten ganz wohl wurde. Der Gedanke daran, einen eigenen Schutzpatron in sich zu tragen, war überraschenderweise kurzweilig trostspendend, auch wenn sie die Angst, die sie in sich trug, auf keinen Fall mit einem Zauber bezwingen konnte.
„Hier steht, dass es besonders viel Kraft erforderte, einen gestaltlichen Patronus zu erzeugen.“, erklärte Andromeda. „Heißt das, dass derjenige, der den Hippogreif geschickt hat, ein besonders starker Zauberer ist?“
„Das lässt sich annehmen. Allerdings kann ich Ihnen eines verraten: Wenn man die schönsten Gedanken hat und es wirklich will, schaffen auch Sie es, einen gestaltlichen Patronus heraufzubeschwören.“ Dumbledore zwinkerte Andromeda zu und goss ihr, ohne einen Finger zu heben, mehr Tee in die Tasse.
„Sie trinken den, als wäre es das Erste, was Ihnen heute auf den Tisch kommt.“, lachte er.
„Das ist es.“, gab Andromeda zu und bereute es sofort. Sie durfte keine Aufmerksamkeit auf ihre Traurigkeit lenken. „Mir war übel heute Morgen.“
Dumbledore nahm dies stumm zur Kenntnis.
„Professor, wer glauben Sie, hat den Patronus geschickt?“
„Ich weiß es nicht, Miss Black. Ich habe noch nie jemanden getroffen, dessen Patronus ein Hippogreif ist. Soweit ich das beurteilen kann, ist das überaus selten.“
„Und wieso meinen Sie, war er da?“, hakte Andromeda weiter nach. „Hier steht, Patroni können Nachrichten überbringen. Wollte er mir vielleicht etwas mitteilen?“
„Das glaube ich nicht. Allerdings ist anzunehmen, dass es durchaus seine Intention war, Sie zu mir zu führen. Wo er doch verschwand, sobald Sie mich erreicht hatten. Ich frage mich nur, wieso.“
Prüfend blickte Dumbledore in Andromedas Augen, als erwarte er, darin die Antwort auf seine Frage lesen zu können.
„Zumal ich selbst von dem Patronus aus den Gewächshäusern geführt wurde.“
„Sie meinen?“
„Ich war gerade dabei, die neu gezüchteten Schlingpflanzen zu begutachten, als ich ihn auf den Ländereien erblickte. Ich folgte ihm und er leitete mich in den Wald. Als ich auf der Lichtung ankam, ließ er mich allein und kurze Zeit später kam er mit Ihnen zurück.“
Andromedas Mund war trocken, sie konnte sich das, was der Professor dort sagte, nicht erklären.
„Kurios.“, brachte sie hervor.
Dann trat Stille ein. Dumbledores Augen ruhten auf Andromedas sorgenvollem Gesicht.
„Gibt es wirklich nichts, was Sie mir sagen wollen, Miss Black?“, fragte er schließlich.
„Nein, Professor, wirklich nicht.“
„Nun denn. Ich muss noch einige Eulen verschicken, aber sie können gerne noch ein Weilchen hier bleiben, ihren Tee in Ruhe trinken und sich mit ihrem Verwandten hier unterhalten.“
Dumbledore deutete augenzwinkernd auf das Portrait von Phineas Nigellus Black an der Wand, dessen Gegenstück im Hause von Andromedas Tante hing.
„Professor?“, fragte Andromeda, bevor der Schulleiter aus der Tür seines Büros verschwunden war. Sie stand auf und rannte zu ihm. Der Gedanke daran, ohne ihn in seinem Büro zu sein, erfüllte sie mit Unbehagen.
„Ja, Miss Black?“
„Danke.“
„Ach, der Tee ist nicht der Rede wert, um ehrlich zu sein-“
„Nein.“ Andromeda lachte. „Ich meine nicht den Tee. Der Besuch bei Ihnen hat mich wirklich aufgeheitert. Wo soll ich das Buch hinstellen?“
„Behalten Sie es. Es gehört ihnen. Auch wenn ich nicht so Recht weiß, was Sie betrübt, so glaube ich, dass Sie das hier wenigstens ein bisschen aufheitern kann.“
„Vielen Dank.“, sagte Andromeda leise.
Dumbledore klopfte ihr sanft auf die Schulter. „So, und jetzt machen Sie's gut, Miss Black.“


Tatsächlich fühlte sich Andromeda ein wenig erleichtert, als sie in den Gemeinschaftsraum der Slytherins hinabstieg, der zu dieser Zeit noch vollkommen leer war. Obgleich sie im Grunde noch zum Unterricht hätte gehen können, hatte sie sich entschlossen, bei ihrem ursprünglichen Plan zu bleiben und für heute zu schwänzen. Nicht einmal Dumbledore hatte ein Wort darüber verloren, dass sie eigentlich hätte im Unterricht zu sein. Er wusste, dass etwas nicht stimmte mit ihr und einerseits war das beängstigend, da Andromeda weder ihre Schwester noch sich selbst verraten wollte, aber auf der anderen Seite beruhigte sie dieses Wissen gleichermaßen und gab ihr ein Gefühl von Geborgenheit. So viel ihre Familie und all ihre Bekannten auch auf diesen Schulleiter und seine Prinzipien schimpften, kam sie nicht umhin, ihn, freundlich und warmherzig wie er war, für einen wirklich guten Mann zu halten und einfach zu mögen.
Sie trat an das Kerkerfenster, vor dem die Tiefen des schwarzen Sees lagen. Ab und zu konnte man hier Grindelohs oder andere Tiefseekreaturen vorbeischwimmen sehen. Der große Kraken hatte sich aber noch nie blicken lassen. Wieder kam ihr der silberne Hippogreif in den Sinn und warum er sich ihr und Dumbledore gezeigt hatte, um sie zusammenzuführen.
„Black!“, ertönte eine Stimme hinter ihr. „Solltest du nicht im Unterricht sein?“
Andromeda wirbelte herum und sah Jonah Macnaire, in einen Morgenmantel gehüllt am Kamin.Wie lange hatte er schon dort gestanden?
„Ich fühle mich nicht besonders.“, sagte Andromeda, obwohl das jetzt schon fast wieder gelogen war. Sie spürte Jonash prüfenden Blick im Rücken, als sie sich umdrehte.
„Hat Calista mir auch erzählt. Ich dachte, du würdest hier sein, aber du warst nicht da.“
Andromeda biss sich auf die Lippe. Hoffentlich schöpfte keiner Verdacht auf ihren Gemütszustand. Vor allem nicht Macnaire, der ebenso fasziniert vom Dunklen Lord war wie ihre Schwester.
„Ich war kurz im Krankenflügel. Mir geht es echt nicht gut.“, log sie.
„Ach so. Ja, ich bin auch krank. Das ist das Wetter. Und so was an Weihnachten.“
Andromeda hörte das Leder des Sofas quietschen, als Jonah aufstand.
„Bis Weihnachten ist es noch eine Woche. Vielleicht wirst du ja wieder gesund bis dahin.“
„Hoffentlich.“, keuchte Jonah. „Ich fahre nicht nach Hause in den Ferien, da wäre es ein Jammer, wenn ich hier ans Bett gebunden wäre.“
„Wieso bist du dann nicht auch im Krankenflügel, wenn es dir so schlecht geht?“ Andromeda drehte sich wieder um und nun war sie es, die Jonah prüfend ansah.
Jonah errötete augenblicklich.
„Lügst du mich an?“, fragte Andromeda forsch.
„Nein.“, sagte Jonah und ging an Andromeda vorbei auf die Schlafsäle zu. Sie sah ihm an, dass er genau das Gegenteil meinte.


Zwei weitere Tage, an denen Andromeda auch endlich wieder einen Gruß zum Morgen von ihrer großen Schwester erhalten hatte, gingen ins Land. Bellatrix hatte sogar gelächelt, als sie ihre Schwester nach der langen Schweigezeit wieder in die Arme genommen hatte. Trotzdem hatte es sich kalt angefühlt, kalt wie der Schnee vor den Toren des Schlosses. Es schneite und schneite ohne Ende und keiner traute sich mehr, hinauszugehen. Selbst als es Wochenende wurde und die Schüler nach Hogsmeade durften, verloren die Leckerein im Honigtopf an Reiz, denn um sie zu erreichen, musste man ein weißes Schlachtfeld aus Eis und Wind überqueren.
Durch die Flure des Schlosses flogen kleine Weihnachtsmänner auf winzigen Besen, die jedem Schüler, der an ihnen vorbeilief, kleine explodierende Geschenke auf den Kopf warfen. Die Mehrheit fand das furchtbar lustig, bloß Lucius Malfoy war fürchterlich genervt von den Weihnachtsvorboten.
„Das war bestimmt wieder eine von Dumbledores fixen Ideen, um den Schulalltag hier noch bunter und alberner zu gestalten. Sieh sie dir an. Die Dinger sehen sogar aus wie er.“
Narzissa lachte leise, aber von Herzen. Seit dem Mittagessen mit ihm hatte sie ein seltsam vertrautes Gefühl im Bauch, wenn sie ihn ansah. Er war so furchtbar glücklich gewesen, neben ihr zu sitzen und mit ihr zu essen und sogar ein wenig mit ihr zu reden, ohne dabei ständig diesen hochnäsigen Ton anzuschlagen, dass sie es in den letzten zwei Tagen nicht übers Herz gebracht hatte, ihn wieder vor den Kopf zu stoßen und alleine zu lassen. Sie hätte es nicht gewagt, auszusprechen, aber gewiss waren Narzissa und Lucius Freunde geworden.
„Morgen haben wir Muggelkunde, ist das zu fassen? Dass so etwas hier überhaupt unterricht wird.“ Lucius rümpfte die Nase.
„Du hast Recht.“, gab Narzissa zu. „Ich finde auch nicht, dass wir uns um die Angelegenheiten des... Abschaums kümmern sollten.“
„Du gefällst mir.“, lachte Lucius. „Du gefällst mir wirklich.“
Narzissa erwiderte sein Lächeln, aber diesmal kam es nicht von Herzen.


Es war Nacht und der Mädchenschlafsaal der Slytherins war in eine Stille gehüllt, die Andromeda zu erdrücken schien. Sie konnte nicht schlafen. Immer wieder wanderte ihr Blick zu ihrer Schwester, die im Bett neben ihr in ihrem Berg aus schwarzen Locken vergraben friedlich wie nie dalag. Wie sehr wünschte sich Andromeda, sich jetzt neben sie legen zu können wie früher, als sie sich in kalten Winternächten ein Bett geteilt und die Stunden bis Weihnachten gezählt hatten. Sie hatten sich gegenseitig die Haare geflochten und Geschichten erzählt, bis die Sonne aufging. Und auch in den ersten Jahren auf Hogwarts hatte man die beiden nicht selten in einem Bett aufgefunden, und wie sie dort gelegen hatten, erschöpft vom vielen Flüstern in der Nacht, hatten sie einander bis auf das letzte Haar geglichen. Und hatte sie noch vor kurzer Zeit vor Slughorns Party ihre Schwester zurechtgemacht wie früher, so kam sie ihr jetzt wie eine Fremde vor. Und Andromeda versuchte, das Gefühl im Keim zu ersticken, aber sie ahnte, dass es sich nicht mehr ändern würde. Im Gegenteil. Sie befürchtete sogar, es würde immer schlimmer werden, die Kluft zwischen ihnen immer größer. Vor allem, weil sie immer öfter feststellte, dass sie sich selbst von Bellatrix und ihren Idealen entfernte, weil sie mit Dumbledore symphatisierte und ihre Abneigung gegenüber dem Dunklen Lord noch gewachsen war, seitdem ganz offensichtlich er es gewesen war, der Bellatrix zu ihrer Gräueltat veranlasst hatte. Außerdem musste sich Andromeda eingestehen, dass sie allzu oft an Ted dachte, dass er ihr Leid tat und sie gern mit ihm reden wollte, was Bellatrix gegenüber ein absoluter Hochverrat wäre.
Sie lag dort und wand sich in den Laken, versuchte, ein bisschen in dem Buch zu lesen, dass Dumbledore ihr gegeben hatte, doch konnte sich einfach nicht konzentrieren. Sie schlug es wütend zu, als sie plötzlich ein schwaches, aber einnehmend schimmerndes Licht auf ihrem Gesicht spürte. Sie hob den Kopf und sah, dass es unter dem Türspalt des Schlafsaals hervorbrach. Also packte sie ihren Zauberstab, stand leisen Fußes auf und ging zur Tür, um zu sehen, was vor ihr geschah. Aber als sie hinaustrat, sah sie, dass die Quelle des Lichts sich nicht im Gemeinschaftsraum befand, sondern auch bloß unter den Spalt seiner Tür hindurchschien. Also verließ Andromeda den Gemeinschaftsraum, folgte dem immer stärker werdenden Schein nach oben und fand sich bald in der Eingangshalle wieder, mit den nackten Füßen auf dem kalten Steinboden und völlig alleine.
Plötzlich packte sie die Angst. Sie schaute sich in der Dunkelheit um, die dösenden Portraits hatten keinerlei Notiz von ihr genommen und schließlich fragte sie sich, ob sie vielleicht längst eingeschlafen war und jetzt bloß träumte.
Sie kniff sich, aber nichts geschah.
„Lumos!“, wisperte sie und sofort erleuchte die Spitze ihres Zauberstabs die verlassene Halle. Das Licht, dem sie gefolgt war, war nirgends zu sehen. Zu ängstlich, um sich von der Stelle zu bewegen, leuchtete sie in alle Ecken. Nichts. Doch dann schien das Licht ihres Zauberstabs heller zu werden. Immer heller und fast silbern. Bis Andromeda eine Wärme hinter sich spürte, die unmöglich von ihrem Zauber kommen konnte. Und so hell konnte kein Zauberstab leuchten, oder?
Sie drehte sich langsam um und fand sich Angesicht zu Angesicht mit dem silbernen Hippogreif, der sie Tage zuvor im Wald zu Dumbledore geleitet hatte. Er stand vor ihr, mitten im Schloss, leise und warm, silbrig schimmernd und so ehrfurchtgebietend, dass Andromeda einen Schrei unterdrücken musste.
Der Patronus scharrte mit den Hufen und lief dann sanftmütig an ihr vorbei, geradewegs auf die Eingangstür zu.
„Oh nein.“, flüsterte Andromeda. „Glaub ja nicht, dass ich dir folge! Da draußen hol ich mir den Tod!“
Doch sie hatte sich bereits entschieden, es doch zu tun. Sie öffnete mit all ihrer Mühe und einigen hilfreichen Zaubern das schwere Tor und schlüpfte hinaus in die Nacht, in die eisige Kälte. Sie verfluchte den Hippogreif, der vor ihr im Schnee stand, mit seiner dämlichen Überzeugungskraft und kam sich vollkommen lebensmüde vor, zum zweiten Mal barfuß durch den Schnee zu irren, und dieses Mal auch noch bei Nacht. Jeder wusste, was sich nachts auf den Ländereien von Hogwarts herumtrieb.
Der Hippogreif beschleunigte. Er lief geradewegs auf den Wald zu.
„Warte doch!“, rief Andromeda, die inzwischen so schnell rannte wie es nur ging, aber der Hippogreif schien sie nicht zu hören.
Und dann verschwand er im Wald. Andromeda stolperte ins Gestrüpp, schrie auf. Der Sichtverlust hatte sie auch ihr Gleichgewicht verlieren lassen.
Doch dann hörte sie in nicht allzu großer Ferne den Zauberspruch, der den Patronus heraufbeschwörte: „Expecto patronum!“ Und der Hippogreif erschien wieder, diesmal direkt vor ihr. Wärmend schlug er mit seinen Silberflügeln und geleitete Andromeda nur ein Stückchen tiefer in den Wald, bis sie eine Gestalt erkennen konnte, von der sie erst dachte, dass sie wieder Dumbledore war, doch dann erkannte sie, wer dort wirklich stand.
Der Patronus lief auf seinen Herren zu und löste sich vor ihm in schimmernde Luft auf.
„Lumos!“ Andromeda richtete ihren leuchtenden Zauberstab genau dorthin, wo die Gestalt stand. Das Gesicht, das ihr dann entgegenblickte, versetzte ihr ein altbekanntes Stechen im Magen. Doch diesmal gefiel es ihr.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Sie kämmt sich ihr Haar offensichtlich schon sehr, sehr lange nicht mehr.
Jamy Temime, Kostümbildnerin, über Prof. Trelawney