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Fanfiction

Drei Schwestern - Erkenntnisse und Geständnisse

von mia.winchester

„Was war das?“ Lucius fuhr herum. „Hast du das gehört?“
„Was?“ Narzissa sah sich ebenfalls hektisch in der verlassenen Toilette um. „War es der Geist?“
„Nein, ich habe jemanden Luft holen gehört.“, zischte Malfoy. „Ganz deutlich.“
Er schritt in den Flur mit den Kabinen, lugte unter jeder Tür durch, doch konnte kein Paar Füße erkennen. Er wusste nicht genau, was er mit der Person, die ihn bei diesem höchst vertraulichen Gespräch gehört hatte, anstellten würde. Aber es würde nichts Nettes sein.
„Geister atmen nicht.“, stellte Narzissa fest. „Vielleicht sollten wir besser gehen.“
„Wenn mir nur der Zauberspruch einfallen würde, mit dem man sehen kann, wer sonst sich im Raum befindet! Verdammt!“, fluchte Lucius.
„Lucius, komm, wir gehen.“ Narzissa hatte plötzlich Angst bekommen. Sie streckte die Hand nach der ihres besten Freundes aus und schließlich ergriff er sie.
Hand in Hand verließen sie die Mädchentoilette.


„Willst du wirklich nichts essen?“ Fabian hielt seinem Freund Ted eine Platte mit köstlichen Bratenscheibchen unter die Nase, doch dieser rümpfte selbige abwertend und schüttelte mit dem Kopf.
„Nein.“, sagte er betrübt. „Keinen Hunger.“
Gideon ließ die Gabel mit einem lauten Klirren auf seinen Teller fallen.
„Wie lange willst du noch so weitermachen?“, fragte er besorgt.
Ted zuckte mit den Schultern. Seine sonst so leuchtenden, fröhlichen Augen waren trüb, umringt von Sorgenfalten, die kaum in sein junges Gesicht passen wollten. Seitdem Andromeda ihm endgültig klar gemacht hatte, dass sie nichts mit ihm zu tun haben konnte, fühlte er sich, als habe ihm jemand in die Brust gegriffen und das Herz rausgenommen. Niemals hatte er sich so gefühlt. Er erkannte sich selbst nicht mehr. Aber er schätzte, dass es den meisten im Moment so ging. Alle waren dabei, sich zu verändern. Denn die Zeiten änderten sich.
„Ich sehe mir das nicht mehr lange mit an.“, sagte Fabian. „Kannst du nicht akzeptieren, was sie gesagt hat?“
Ted schüttelte mit dem Kopf.
„So einfach ist das nicht.“, verteidigte ihn Gideon. „Schließlich hat Andromeda nicht gesagt, dass sie nicht will, sondern bloß, dass sie aufgrund ihrer Familie nicht kann.“
„Wie krank ist das eigentlich?“ Fabians Stimme überschlug sich. „Die Sache mit Lestrange damals hätte mich schon stutzig machen sollen. Mit so einem rassistischen Pack sollte man sich erst gar nicht einlassen.“
Ted verkrampfte sich. „Red' nicht so über sie. Sie ist nicht wie die Anderen.“
„Da bist du aber auch der Einzige, der so denkt.“, entgegnete Fabian.
„Nein, Fabian, Ted hat wirklich Recht.“, sagte Gideon leise. „Andromeda war immer sanftmütiger als ihre Schwester. Und weitaus weniger aufdringlich. Es ist durchaus verständlich, dass Ted Gefühle für sie hegt. Also nimm dich mit deinen Bemerkungen bitte ein bisschen zurück.“ Mahnend schaute er seinen Bruder an.
„Wie auch immer.“, seufzte dieser.
„Wenn sie mich nur nicht dauernd ansehen würde.“, brachte Ted hervor. „Ich meine, sie sieht ständig hier rüber. Und sie beobachtet mich. Ich kriege das doch mit, ich bin doch nicht dumm.“
„Ich glaube auch, dass sie genau so für dich fühlt wie du für sie. Aber Blut ist dicker als Wasser. Das weißt du.“, erklärte Gideon.
„Wenn sie auch in dich verknallt ist“, mampfte Fabian mit vollem Mund, „dann soll sie mal aus der Hüfte kommen und 'ne Ansage machen.“
„Das hat sie, du Idiot.“, keifte Ted. „Sie hat gesagt, es geht nicht, also geht es nicht. Noch nicht.“
„Sag bloß nicht, dass du wartest und auf ein Wunder hoffst.“, spottete Fabian.
„Doch, das tue ich.“, gab Ted zu.
„Zurecht.“, sagte Gideon und spähte zum Tisch der Slytherins hinüber. „Sie guckt schon wieder her.“
„Ehrlich?“ Ted schoss augenblicklich Blut in die Wangen. „Sieht sie mich an?“
„Ja.“, antwortete Gideon. „Und sie sieht schlecht aus. Verdammt traurig.“
„Ich möchte wissen, was da wieder vor sich geht. Mit ihrer Familie.“, sagte Fabian. „Das ist doch alles vollkommen geisteskrank. Bellatrix ist geisteskrank. Und Andromeda wird genau so wie sie werden.“
Sein Bruder und Ted taten, als hätten sie diese Bemerkung überhört.
„Ich wünschte“, begann Ted, „ich könnte sie aus dieser Familie irgendwie befreien.“
„Aber das will sie doch gar nicht!“, sagte Fabian dringlich. „Das siehst du doch.“
„Fabian, jetzt hör mir mal zu.“ Ted blickte seinem Freund fest in die Augen. „Du hast keine Ahnung, unter was für einem Druck sie steht. Ihre kleine Schwester genau so. Was glaubst du, warum die immer so leise und zurückhaltend ist? Wie würdest du sein, wenn du in einer Familie leben würdest, in der du nur etwas wert bist, wenn du dich nach all den alten, verkommenen Traditionen richtest und immer das tust, was man dir aufdiktiert?“
„Keine Ahnung.“, gab Fabian zu.
„Wie würdest du dich fühlen, wenn Gideon dich wie Dreck behandeln würde? Oder noch schlimmer, als wärst du gar nicht da?“, fuhr Ted fort.
„Weiß ich auch nicht.“, gestand sich Fabian an. „Das kann ich mir nicht vorstellen.“
„Aber genau das macht Bella mit Andromeda. Und sowieso.“ Ted presste die Lippen aufeinander. „Ich komme nie los von ihr, wenn ich ihr nicht irgendwie helfe.“
„Du würdest ihr gegen ihren Willen helfen.“, sagte Fabian.
„Sei still.“, gebot Gideon. „Sieh nur, wie sie ihn ansieht. Sie schaut gar nicht mehr weg.“
Ted traute sich nicht, Gideons Blick zu folgen, aber er spürte genau, dass Andromedas traurige Augen sehnsüchtig auf seiner Seite lagen. Er wusste nicht genau, wie das sein konnte, aber zwischen ihnen hatte sich nach so kurzer Zeit und völlig gegen jeden Vorsatz ein unsichtbares Band gewoben, das jeden Tag riss und zerrte und beide miteinander verband, ohne sie wirklich zusammenzuhalten. Sie sah ihn an und er wünschte sich nichts mehr, als zurückblicken zu können, aber er wusste, wenn er den Kopf jetzt drehte, würde sie wegschauen. Und das wollte er nicht. Er wollte, dass sie ihn ansah, denn solange sie das tat, war er ihr noch nicht egal geworden. Und ganz gleich wie er seine Gefühle und Hoffnungen vor seinen Freunden verteidigte, er fürchtete sich sehr davor, dass er ihr eines Tages wirklich gleichgültig sein würde. Sie sah einfach nicht weg. Er hielt es kaum aus.


Sian wäre am liebsten sofort zu Dumbledore gerannt und hätte ihm alles gebeichtet. Oder sie hätte sich, noch lieber, wie geplant selbst auf die Suche nach Voldemort gemacht. Aber als Narzissa und Lucius die Toilette verlassen hatten und sie aus ihrer Kabine gekrochen war, beschloss sie, das, was sie soeben gehört hatte, erst einmal für sich zu behalten. Ein Spaziergang am von Frühlingsblumen gesäumten See sollte helfen. Heute schien die Sonne und es war überraschend warm draußen, weswegen Sian die Schuhe auszog und barfuß durch das feuchte Gras lief.
Sie schritt eine Weile langsam am Ufer entlang und blickte mit ihren Gedanken bei dem unheimlichen Voldemort auf das Wasser. Kurzzeitig überlegte sie, ob Lucius und Narzissa doch gewusst hatten, dass sie da war, und sie zum Scherz auf eine falsche Spur lenken wollten, aber sie kam zu dem Entschluss, dass sich so etwas auszudenken den Horizont der beiden Drittklässler um einiges überstieg. Alles war in sich so logisch, dass Sian das Gefühl der Erkenntnis einfach nicht mehr loswurde. Sie hatte nun ein Geheimnis, das niemand sonst hatte. Früher hätte sie es vielleicht mit Molly geteilt. Aber die war heute Nachmittag mit Arthur verabredet, wie immer. Sian war sich sicher, dass die beiden, sobald sie in zwei Jahren mit der Schule fertig waren, sofort heiraten würden. Und sie würden eine Menge rothaariger Kinder bekommen.
Mit Myrte konnte sie das Geheimnis auch keinesfalls teilen. Es war zu riskant, dass der Geist an die falschen Leute ausplauderte, dass Sian all das wusste. Selbst, wenn Sian Myrte im Grunde schon die Hintergrundgeschichte ihres Todes schuldig war.
Aber nein. Sian behielt es vorerst für sich. Sie war zum Schluss gekommen, dass sich die Gruppe bei Vollmond im Verbotenen Wald traf. Also nahm sie sich vor, beim nächsten Vollmond in den Wald zu schleichen und Voldemort zu stellen. Natürlich nicht alleine. Sie würde Dumbledore benachrichtigen, denn egal wie viel Vertrauen sie in sich hatte, einen mutmaßlich so übermächtigen Zauberer alleine zu bekämpfen zu versuchen wäre vollkommen idiotisch. Das würde niemand schaffen.


Immer noch mit den Gedanken an das Dunkle Mal im Kopf wäre sie beinahe über Andromeda Black gestolpert.
Eine Slytherin, und noch dazu eine der Schwestern, deren Familienmotto „Toujours pur“ lautete. Sicherlich gehörte auch sie zu dem Schlag der Anhänger, auch, wenn sich Sian dies nur schwer vorstellen konnte. Schließlich schien Andromeda sich mit den übrigen potenziellen Anhängern zerstritten zu haben und außerdem war sie Sian immer als äußerst freundlich erschienen. Als ein selbstbewusstes, schönes und starkes Mädchen, wie Sian selbst es sich zu sein wünschte. Aber hier saß sie auf dem Gras am See und weinte.
Bevor Sian sich zu ihr hinunter bückte, um zu fragen, ob es ihr denn gut ging, prüfte sie ihre Arme nach einer möglichen Markierung ab. Doch da war nichts.
„Andromeda, stimmts?“, fragte Sian, als wüsste sie nicht genau, wen sie da vor sich hatte.
Andromeda sah sie aus verweinten Augen an. „Was ist?“
„Das sollte ich dich fragen, oder?“, schmunzelte Sian. Ohne weiter darüber nachzudenken, ließ sie sich neben dem hübschen Mädchen ins Gras fallen. „Sei nicht traurig.“, flüsterte sie.
„Wer bist du überhaupt?“, keifte Andromeda plötzlich und erinnerte Sian für einen Augenblick an ihre Schwester Bellatrix.
„Sian.“, stellte Sian sich vor. „Sian Somerset.“
„Ach die.“, maulte Andromeda. Dann schien sie zur Besinnung gekommen zu sein. „Tut mir Leid.“, fügte sie kleinlaut hinzu und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.
„Du hast Liebeskummer.“, stellte Sian fest. Man konnte einem Mädchen ansehen, ob es wegen einem Jungen weinte oder wegen etwas Anderem. Und Sian, die stets ein besonderes Gespür für die Gefühle anderer Menschen gehabt hatte, fühlte außerdem, dass Andromeda verliebt war. Sian konnte sich nicht erklären, wieso sie das wusste. Aber manchmal sieht man Menschen an und hat das Gefühl, man sieht sie nur halb. Weil sie zu irgendjemand anderem gehören wie die zweite Hälfte. Sian hatte Molly von diesem Gedanken erzählt und Molly hatte ihr nicht geglaubt. Als sie dann aber Arthur traf und Sian plötzlich merkte, dass sie Molly nun auch immer nur halb sah, sagte sie ihr das und Molly glaubte ihr.
Andromeda schaute Sian eindringlich an. „Was geht dich das an?“, zischte sie. Doch wieder schien sie zu bemerken, dass sie zu forsch gewesen war und sie entschuldigte sich abermals.
„Schon gut.“, sagte Sian lächelnd. „Ich bin es sowieso gewohnt.“, fügte sie leise hinzu.
„Was meinst du?“, fragte Andromeda, die es doch gehört hatte.
Sian wollte nicht wirklich darüber reden, weil sie nicht das Mitleid von einem Mädchen wollte, das selbst so traurig war. „Schon gut.“, sagte sie also.
„Nein, bitte. Erzähl mir, was du meinst.“, bat Andromeda sanft. „Ich könnte die Ablenkung gut gebrauchen.“
Sian fühlte sich nicht wirklich, als würde sie sich mit dem Feind verbinden, als sie schließlich begann, Andromeda davon zu erzählen, wie ihre Mitschüler sie stets als verrückt und durchgeknallt schimpften und mit Blicken bedachten, die ihr in der Seele wehtaten. Andromeda hörte die ganze Zeit über aufmerksam zu und ihre Tränen trockneten. Die eigene Trauer in den Augen wich Mitleid mit Sian und obwohl diese das genau eigentlich gar nicht wollte, war es ihr in diesem Moment am See doch sehr willkommen.
Als die Sonne schon langsam unterging und die Mädchen eine Weile geschwiegen hatten, fing Andromeda plötzlich von selbst an, über das zu sprechen, was sie so traurig machte und sie schaffte es, dabei nicht zu weinen, was Sian auf irgendeine Weise unheimlich stolz auf Andromeda machte, denn die Geschichte, die sie ihr erzählte, die wollte selbst Sian das mitfühlende Herz brechen.
„Ich weiß nicht, wieso ich dir das überhaupt erzähle. Wahrscheinlich kann ich dir nicht mal vertrauen.“, begann Andromeda. „Denn man kann niemandem mehr vertrauen.“
„Ehrenwort.“, sagte Sian und hob den Arm. „Ich sehe dass du jemandem zum Reden brauchst und hier bin ich. Ich glaube, ich bin allein dafür aus dem Schloss gekommen.“, log sie, doch Andromeda schmunzelte und das zu sehen, ließ Sian selbst an ihre Worte glauben.
„Da ist dieser Junge. Und ich schätze, ich habe mich...“ Andromeda holte tief Luft. „Ich schätze, ich habe mich wohl ziemlich in ihn verliebt. Aber meine Familie hat was dagegen, dass wir zusammen sind. Und ich kann mich ihnen nicht entgegensetzen, das geht einfach nicht.“
Für Sian machte das alles Sinn. Der Junge, den Andromeda da beschrieb, war sicherlich nicht reinblütig oder ehrenhaft genug, um der Familie Black für ihre Tochter zu genügen. Dass sie hier saß und weinte und so furchtbar litt, interessierte sie wahrscheinlich nicht mal. Sie waren, da war sich Sian ganz sicher, lieber damit beschäftigt, den Waisenkinder ermordenden Erbe Slytherins zu unterstützen. Vielleicht gehörte Andromeda ja doch nicht zu ihren Anhängern. Vielleicht sagte sie jetzt noch, dass sie sich ihrer Familie nicht entgegensetzten konnte, aber irgendwann würde sie vielleicht die Stärke dafür besitzen. Sian hoffte es sehr.
„Das kommt nicht selten vor, ich weiß.“, sagte Andromeda, um ihre Trauer herunterzuspielen. „Liebende, die nicht beieinander sein können. Herzzerreißend.“ Sie zwang sich zu einem Lächeln, doch es erreichte nicht ihre Augen.
„Spiel das nicht runter.“, sagte Sian. „Ich weiß, es tut weh.“
Andromeda nickte. „Es tut so verdammt weh.“, keuchte sie.
Sian nickte und strich Andromeda sanft über den Rücken. Beide Mädchen hatten nie zuvor miteinander geredet und unter anderen Umständen hätten sie das auch nicht getan. Aber manchmal traf man sich zu einer guten Zeit an einem guten Ort und man fühlte sich gut, weil man einander verstand, ohne sich erklären zu können, wieso eigentlich. Das war Freundschaft und sie begegnete einem auf die unterschiedlichste Art und Weise. Manchmal wurden aus Feinden Freunde, manchmal brauchten zwei Menschen lange, um das, was sie verband, als Freundschaft zu erkennen und manchmal knüpfte man Vertrauen einfach aus einem Gefühl der Verbundenheit heraus und machte zum Freund, wer eben noch ein Fremder gewesen war. Gegen jede Vernunft, gegen jeden Zweifel.
„Weißt du, was ich denke?“, fragte Sian schließlich.
Andromeda schüttelte mit dem Kopf.
„Ich kann dir nicht sagen, was du zu tun hast. Aber weißt du, wer das kann?“
Wieder schüttelte Andromeda mit dem Kopf.
Sian lächelte sie an und streckte die Hand aus, um Andromedas Brustkorb dort zu berühren, wo es pochte.
„Dein Herz.“, sagte sie leise.


Andromeda hätte später zu oft gerne die Zeit zurückgedreht, um Sian für diese Geste zu danken. Aber ehe sie hätte ihrer plötzlichen Freundin beweisen können, dass sie endlich auf ihr Herz gehört hatte, war diese schon tot.


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