von doddo
„Ich glaub... ich sollte gehen. Molly hat gekocht und... und wir haben noch eine Besprechung...“ murmelte Dora als Tom sich von ihr löste.
„Geh nicht“ flüsterte er und hielt ihren Kopf sanft fest. „Nicht heute. Es war uns doch beiden in dem Moment als wir uns wieder gesehen haben klar dass wir miteinander in der Kiste landen werden, oder?“ Er streichelte mit seiner Nase ihre Wange. „Wär ja nicht das erste Mal, oder?“, fügte er noch hinzu. „Bleib bei mir“
„Ich weiß nicht... Das ist nicht sonderlich intelligent...“ versuchte sich Dora noch ein wenig zu wehren.
„Seit wann triffst du intelligente Entscheidungen?“, flüsterte Tom während er bereits seine Finger über Doras Schulter, Schlüsselbeine und Dekolletee tanzen ließ.
„Da hast du Recht“ Dora küsste Tom kurz. „Na gut. Was solls?“
Tom zog Dora wieder zu sich heran und küsste sie erneut. Er schmeckte nach Bier und Wodka. Und genau wie damals nach Tabak. Tom fuhr mit einer Hand in Doras Haare und küsste sie verlangend. Sie küsste ihn zurück und ließ eine Hand unter sein T-Shirt gleiten.
Tom drückte Dora zurück auf die Couch und kam halb auf ihr zu liegen. Er schob ihr Shirt hoch und streichelte ihren Bauch. Es war nicht nur der hohe Alkoholspiegel der Dora verzückt aufseufzen ließ. Mit einer Hand begann Tom Doras Brüste zu berühren während er ihren Hals küsste, die zweite hatte er an Doras Wange gelegt.
Sie krallte ihre Finger in Toms Haare und küsste seine Fingerspitzen. Mit einer einzigen fließenden Bewegung zog Dora Toms Shirt über dessen Kopf und küsste sofort seinen Oberkörper. Er legte genussvoll den Kopf in den Nacken und streichelte Doras Rücken wobei er ihr Shirt hochzog und es ihr schließlich auch auszog. Es zog Dora auf seinen Schoß und sie hielt sich rechtzeitig mit Armen und Beinen fest, bevor Tom aufstand. Er zog mir einer Hand die Decke vom Sofa und breitete sie mehr schlecht als recht auf dem Boden aus. Dann hielt er Dora wieder fest und küsste sie.
Vorsichtig kniete Tom sich hin und ließ sie junge Frau zu Boden sinken. Rasch öffnete er seinen Gürtel und zog sich die Hose aus. In seiner Boxershort war schon eine deutliche Wölbung zu erkennen. Er betrachtete die junge Frau unter ihm wie sie ihn beobachtete. Seltsam, dachte er, in dem Licht sehen ihre Haare richtig dunkelrot aus... Er beugte sich zu ihr herunter und küsste sie, aber diesmal anders als zuvor. Viel sanfter und ruhiger.
„Schön, dass du heute hier geblieben bist“, flüsterte Tom zwischen zwei Küssen.
„Find ich auch“ Dora musste lächeln. „Aber jetzt hör auf zu quatschen und küss mich gefälligst!“ Das ließ sich der Rocker nicht zweimal sagen und stürmisch presste er seine Lippen auf Doras. Ungeduldig öffnete er ihre Jeans und Dora hob ihre Hüften hoch, im nächsten Moment warf Tom die Hose von sich.
Einen Finger schob er unter ihren String und begann ihn Stückchen für Stückchen tiefer zu ziehen. Stöhnend schon Dora ihre Hände unter seine Boxershort und auf seinen Hintern. Als sie ihre Finger in Toms Muskeln krallte seufzte er auf und schloss genussvoll die Augen. Mit einer blitzschnellen Bewegung schob er seine Finger unter Doras String. Seine Finger wurden sofort von der warmen Feuchte empfangen. Die junge Frau biss sich auf die Unterlippe um nicht laut ihre Lust herauszuschreien.
Er bewegte seine Finger quälend langsam um ihren Eingang bis sie es nicht mehr erwarten konnte und sich ihm entgegen drängte. Tom kam dem stummen Flehen sofort nach und schob zwei Finger ruckartig in Doras feuchte Höhle. Immer wieder stieß er in sie und jedes Mal zog sie scharf die Luft zwischen den Zähnen ein. Mit dem Daumen stimulierte er Doras Knospe, was sie vollends um den Verstand brachte.
Tom küsste Doras Hals und ließ seine Zunge langsam in ihr Dekollete wandern. Mit einer Hand hob er ihren Körper ein Stück hoch, mit der anderen öffnete er geübt den BH Verschluss und strich langsam die Träger von den Doras Schultern. Während er eine Hand an ihre Brust legte, wanderte die andere wieder zurück in ihren Schoß wo seine Finger mal sanft, mal wild mit ihrer Knospe spielten.
Er küsste ihre steifen Brustwarzen und fuhr mit der Zunge drum herum während die freie Hand die zarte Haut streichelte und drückte. Vorsichtig biss er in Doras Nippel bevor er ihren flachen Bauch herunterfuhr und eine feuchte Spur hinterließ. Er fuhr mit seinen Lippen von einem Beckenknochen zum anderen und tauchte seine Zunge in ihren Bauchnabel, was Dora laut aufseufzen ließ.
Sie vergrub ihre Hände in seinen Haaren als er ihr ihren String endgültig von den Hüften zog. Zwei Finger stießen immer noch rhythmisch in Dora als er seine Lippen auf ihren Schamhügel legte und winzige Küsse darauf verteilte. Er hielt kurz mit den Bewegungen der Finger inne während er mit dem Körper ein gutes Stück weiter nach unten rutschte und zwischen Doras gespreizten Beinen zu liegen kam.
Mit der zweiten Hand zog er ihre Schamlippen ein wenig auseinander bevor er ohne Vorwarnung mit der Zunge ihre Knospe berührte. Dora warf den Kopf in den Nacken und bog ihren Körper durch. Viel zu lange hatte sie sich nach solchen Berührungen verzehrt und endlich, war alles wieder so wie früher!
Tom ließ seine Zunge rhythmisch um ihre empfindlichste Stelle kreisen und stieß dazu immer noch in sie, mittlerweile mit drei Fingern. Er saugte an ihrer Knospe und knabberte ganz sanft daran was Dora zu einem Jauchzen veranlasste. Plötzlich steigerte er das Tempo rapide und ließ seine Zungenspitze so schnell er konnte über ihre Knospe flattern und stieß tiefer als zuvor in sie.
Er spürte bereits, wie sich die Muskeln um seine Finger zusammenzogen und wusste, dass Doras Orgasmus unmittelbar bevor stand. Kurz bevor er sie jedoch auf den Gipfel der Lust beförderte zog er sich komplett zurück, hob den Kopf und betrachtete die junge Schönheit unter ihm.
Ihr Gesicht war vor Verlangen verzerrt, doch sie lächelte ihn an. „Du hast’s immer noch drauf!“, murmelte sie.
Tom hatte sich hingekniet und unter dem dünnen Stoff war sein erregter Penis deutlich zu erkennen. Langsam setzte Dora sich auf und schlang ihre Beine um seine Hüfte nachdem sie ihm die Boxershort ausgezogen hatte. Eine Hand legte sie an seine Hüfte, mit der anderen umfasste sie den geröteten Penis fest und bewegte sie schnell auf und ab.
Tom hatte eine Hand auf Doras Brust gelegt und die Augen geschlossen während er die Berührungen genoss. Er spürte genau, wann sich Doras Herz wieder beruhigt hatte und begann wieder ihre Knospe zu massieren.
Sie bewegten ihre Hände im gleichen Rhythmus, Dora ihre Hand um Toms Erregung und Tom seine Finger zwischen Doras Falten.
Diesmal schaffte Dora es selbst sich rechtzeitig zurückzuziehen, bevor sie kam. Dafür bewegte sie ihre Hand mit doppelter Geschwindigkeit und nahm nach einigen weiteren Sekunden Toms Penis in den Mund. Sie umschloss ihn Fest mit den Lippen und ließ ihre Zunge unterhalb der empfindlichen Eichel hin und her fahren, bevor sie ihren Kopf auf und ab bewegte. Mit einer Hand fasste sie an Toms Hoden, drückte sie sanft und zog leicht daran, was Tom seinerseits zu einem lauten Stöhnen veranlasste.
Plötzlich zog er ihren Kopf fast schon brutal an den Haaren weg und Dora richtete sich sofort auf. Er zog sie auf seinen Schoß und führte seinen Penis ein paar Mal an Doras Eingang vorbei und auch sie begann ihr Becken zu bewegen, wobei sie sich noch mit den Beinen hoch drückte.
Mit einer einzigen, schnellen Bewegung und einem hohen Stöhnen ließ sie sich heruntersinken und Tom drang fest in sie ein. Er hielt sich an ihren Pobacken fest während sie ihre Hände in seine Haare krallte und sich rasch auf und ab bewegte.
Dora drückte Tom nach hinten und willig gehorchte er. Er knetete und massierte ihre hüpfenden Brüste, während sie sich immer schneller bewegte. Sie beugte sich vor, um größere Bewegungen machen zu können.
„Oh, Gott!“, ein leises, unterdrücktes Fluchen entwischte Toms geöffneten Lippen. Dora setzte sich wieder aufrecht auf ihn und ließ seinen steifen Penis fast ganz aus sich gleiten, nur noch die Eichel war in ihr. Dann machte sie einige quälend langsame winzige Bewegungen, bei denen nur ihr Eingang und Toms Eichel stimuliert wurde, während sie sich an seinen Hüftknochen abstützte.
Auf einmal nahm sie ihn wieder in seiner gesamten Länge in sich auf und mit einem leisen katschenden Geräusch ritt Dora Tom so schnell und so fest sie beide konnten. Tom drängte Dora sein Becken entgegen, wodurch ihre Klitoris an seinem Schambein stimuliert wurde, was sie dazu veranlasste die Hände in Erregung in die Höhe zu werfen und den Kopf in den Nacken zu schmeißen.
„Ich komm gleich!“, stöhnte sie laut und schrie beinahe auf als Tom wieder in sie stieß. Daraufhin schob Tom sie wieder ein Stückchen weg und sie vollzogen das gleiche Spielchen wie vorher, bei dem Tom sich fast ganz aus ihr gleiten ließ und mit winzigen, langsamen Stößen weiter machte.
„Los, jetzt mach schon!“, hörte Dora sich rufen als sie die winzigen Bewegungen kaum mehr aushielt und glaubte zu vergehen. Tom ließ sich das nicht zweimal sagen. Er setzte sich auf, und ohne sich aus ihr zurückzuziehen drückte er Dora auf den Rücken. Er kniete sich wieder hin und zog Doras Becken zu sich herauf.
Hemmungslos hämmerte er seine steinharte Länge in sie, während er mit zwei Fingern Doras Knospe kreisförmig stimulierte. Dora legte ihre Hände an ihre eigenen Brüste und begann diese wild zu kneten, bis sie beinahe kam. In dem Moment in dem Tom sie auf den Gipfel der Lust schleuderte vergrub sie ihre Hände in ihren Haaren und schrie ihre Lust heraus.
Tom stieß immer noch mit unvermindertem Tempo in sie, und als die erste Welle vorbei war setzte Dora sich wieder auf, rutschte auf seinen Schoß und ritt ihn mit rapider Geschwindigkeit.
Tom drosselte auf einmal das Tempo, aber nicht die Intensität. Mit unglaublicher Kraft bohrte er sich in Dora. Sie begann ihr Becken zu kreisen und stimulierte sich so wieder gezielt. Mit jedem Stoß erhöhte Tom nun das Tempo und unglaublicher weise auch noch die Kraft, was Dora zu einem lauten Stöhnen veranlasste. Um nicht laut loszuschreien biss sie in Toms muskulöse Schultre
Als er bei seinem Spitzentempo angelangt war presste er sich an Doras Oberkörper und ließ sein Becken hoch und runter rasen. Mit einem lauten erlösenden Stöhnen und einigen langsamen Stößen ergoss sich Tom tief in Dora, doch auch nachher bewegte er sich rasch weiter. Dora warf ihre Arme wieder nach Oben und schrie ihre Lust bei einem zweiten Orgasmus laut heraus.
Langsam ließ Tom sich aus Dora gleiten und erschöpft lagen beide eine Zeit lang nebeneinander auf der Decke und starrten an die Wand.
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