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Fanfiction

10 Gründe, die Rumtreiber zu lieben - Grund 4

von Sirius<3Remus<3

Hey Leute :)
Nach laaaaaanger Zeit kommt endlich mal ein neues Chap, ich hab versucht es ein bisschen länger zu machen..
Viel Spaß :)



Als James, Sirius, Remus und Peter in der großen Halle beim Abendessen saßen kam Severus Snape an deren Tisch.
"Hey, Schniefelus!", wollte Sirius sein alltägliches Mobbing fortsetzen, doch Remus warf ihm einen warnenden Blick zu und deutete auf Prof McGonagall, die neben ihnen mit Mary, einer guten Freundin von den vieren, über die nächsten Arbeiten sprach.
"Also gut!", meinte Sirius und verdrehte die Augen.
"Was willst du?", fragte nun James barsch.
Severus sah ihn wütend an.
"Was ich will?", fragte er.
"Ich will, dass du dein Date mit Lily direkt absagst, gegen mich hast du sowieso keine Chance!"
Obwohl er es möglichst überzeugend sagte, merkte James seine Unsicherheit.
"Ooh, da hab ich aber Angst.. Lily wird mir garantiert jeden Moment sagen, dass sie lieber mit einem Streber ausgeht, der übrigends fettige Haare hat, als mit dem allseits beliebten, umwerfend gutaussehenden, muskelösen....", meine James ironisch.
"Eingebildet bist du aber nicht, stimmts, Krone?", meinte Remus nicht minder ironisch.
Doch Peter stieß ihm in die Seite.
"Lass sie das alleine klären!", murmelte er.
Remus verdrehte die Augen.
Jetzt begann Severus wieder zu sprechen: "Gut, Potter, dann machen wir ne Art Wetbewerb, wer Lily bis morgen Abend mehr beschenkt, mehr glücklich macht, der hat sie wirklich verdient!"
James nickte.
"Alles klar! Nur bedenke, dass ich um einiges mehr Geld habe!"
Snape biss die Zähne zusammen.
"Ich werde ihr schon genug kaufen!", meinte er und verließ die große Halle.
Die vier Freunde aßen schweigsam weiter, da sah James sie ratlos an.
"Was soll ich Lily denn schenken?"
Die anderen überlegten.
"Hmm, vielleicht gar nichts großes kaufen oder so, sondern mehr so Kleinigkeiten wie Blumen, ein Spaziergang oder so, irgendwas was von Herzen kommt!", meinte Remus.
Sirius verdrehte (mal wieder) die Augen.
"Oh mann, Moony, du bist sowas von kitschig!
Ich hatte eher an ein riesiges Feuerwerk gedacht und dann kommst du auf 20 Thestralen angeritten und machst ihr einen Heiratsantrag und-"
James unterbrach ihn:"Tatze, Lily mags eher schlicht und auch wenn Remus Idee kitschig ist, sie ist immernoch besser als deine! Wie soll ich denn bitteschön auf 20 Thestralen gleichzeitig reiten??"
Peter begann zu lachen, aber ein genervter Blick von Sirius reichte, um ihn zum Schweigen zu bringen.
"Gut, dann machen wirs halt schlicht!", meinte Sirius beleidigt.
Remus und James grinsten sich an.
"Was machst du denn zuerst?", fragte Peter.
Da James keine Ahnung hatte, blickte er Remus erwartungsvoll an.
Dieser seufzte.
"Schreib ihr einen Brief, in dem du sie zu nem Spaziergang einlädst", er blickte zur Decke der großen Halle, auf der wie immer der originalgetreue Sternenhimmel abgebildet war. "In ungefähr einer Stunde wirds dunkel, das ist doch gut! Danach schickst du ihr eine Rose aufs Zimmer und-"
"Margeriten! Lily mag keine Rosen!", unterbrach James ihn.
Diesmal verdrehte Remus die Augen.
"Wie auch immer, danach kannst du ihr dann was richtiges schenken, zB-"
Diesmal wurde er von Sirius unterbrochen.
"Ich hab ne Idee! Wir können ihr ein Lied komponieren und es morgen Abend vorspielen. Du singst, Wurmie und ich spielen Gitarre und Remi macht ein gaanz kleines Feuerwerk .."
Die anderen grinsten sich an.
"Muss es denn wirklich ein Feuerwerk sein, Sirius?", fragte Remus lächelnd, "Aber die Idee mit dem Song find ich cool!", meinte James.
Sirius sah ihn dankbar an. "Yeah, komm, James, lass es uns machen, ja?"
James lachte. "Tatze, du guckst wie n Hund! Aber diesmal eher wie ein Dackel.."
Jetzt mischte sich Peter ein: "Wir können doch gar nicht singen, Gitarre spielen oder Lieder schreiben!"
"Ne", meinte Sirius, "Aber wir können es lernen!"
"Bis heute Abend? Vergiss es! Außerdem wäre es viel romantischer, wenn Jamie das allein macht, ohne uns.", erwiderte Remus.
"Aber wir können doch wenigstens das Lied schreiben, während Krone mit der Evans Gassi geht!"
Remus nickte. "Ist das denn okay für dich, James?", fragte er unsicher.
"Klar!", sagte James, "Aber, Sirius, du passt auf dass dus nicht übertreibst, ja? Und du, Remi, dass es nicht zu kitschig wird?!"

Also machten sie sich auf den Weg in den Gemeinschaftsraum wo Sirius Remus und Peter sich gleich daranmachten, ein Lied zu schreiben. "Also, jetzt nur für einen Sänger, ohne Gitarre und so?", vergewisserte Sirius sich und sie legten los.
James ging in der Zeit in den Schlafraum von ihm und seinen Freunden, holte Pergament, Tinte und Feder heraus und setzte sich an den alten Schreibtisch.
Dann fing er an:
"Liebe Lily", schrieb er.
"Wir wollten ja sowieso bald ausgehen, doch ich möchte dich schon jetzt zu einem Spaziergang am See einladen. Ich hole dich heute Abend um neun Uhr am Eingangstor ab, ich hoffe du kommst.
bis nachher, James"
Er seufzte.
Remus hätte das wohl besser hinbekommen. Selbst Sirius, auch wenn er wahrscheinlich maßlos übertrieben hätte, würde einen romantischen, aber rumtreibermäßigen Brief hinbekommen.
Er natürlich nicht. Aber egal, er hatte jetzt keine Zeit für weitere Überlegungen. Wenigstens schickte er ihr obwohl sie nur zwei Treppen weiter wohnte einen Brief und sagte es ihr nicht einfach.
Er holte aus Sirius Rucksack eine Tüte Eulenkekse und raschelte damit.
Schon kam Tatzes Eule Sweetie angeflogen.
Er schämte sich immer unglaublich, wenn er den Vogel (der übrigens männlich war) mit "Sweetie" anreden musste, aber Sirius fand es lustig.
Er band den Brief an Sweeties Fuß. "Bring das zu Lily, dann gibt es auch Kekse!", sagte er und gab der Eule einen leichten Stoß, sodass sie losflog.
Er sah ihr noch kurz nach, dann öffnete er seinen Kleiderschrank und suchte ein paar passende Klamotten für den Spaziergang aus.
Er sah auf die Uhr. Was? Schon zehn vor neun?
Er machte sich rasch auf den Weg zum vereinbarten Treffpunkt. Als er durch den Gemeinschaftsraum lief hörte er, wie Sirius und Remus grade ein paar Melodien ausprobierten. Es klang sogar ziemlich gut.
Beruhigt lief er weiter.
Als er schon an der Treppe zur Eingangshalle stand, fielen ihm siedend heiß die Blumen ein, er hatte noch welchen pflücken wollen. Ob er noch schnell rausgehen sollte? Nein, das würde zu lange dauern, es war schon ein paar Minuten nach neun Uhr.
Also lief er in die Große Halle, er hatte beim Abendessen einen Blumenpott auf dem Lehrertisch entdeckt- Mit Margeriten.
Das Problem war nur, dass Prof Mc Gonagall auf ihrem Platz saß.
James sah genervt auf die große Uhr and der Wand.
Wenn Lily denn kam, würde sie schon seit fast 10 Minuten auf ihn warten.
Da bemerkte die Lehrerin ihn.
"Guten Abend Mr Potter.
Ich woolte sowieso noch mit ihnen reden, wegen des Termines zum Nachsitzen. Professor Sprout hatte vollstes Verständnis als ich ihr sagte, dass sie Morgen ihren Unterricht ausfallen lassen müssten. Also, dritte Stunde in meinem Büro!"
Dann nahm sie ihren Tagespropheten und vereließ den Raum.
James lief zu den Blumen, nahm eine Hand davon und rannte zum Treffpunkt mit Lily.
Sie war wirklich gekommen!
Doch sie sah mehr als verärgert aus.
"Potter!", rief sie mit funkelnden Augen und ließ ihn gar nicht erst zu Wort kommen, als er versuchte, sie dazu zu bringen, ihn wieder `James' zu nennen.
"Ich stehe hier seit einer Stunde.", meinte sie wütend.
"Seit viertel vor acht! Was sollte diese Verarsche, he?"
"Lily, es..Ich wollte echt pünktlich sein.. Aber ich hatte die Blumen vergessen und dann hat die Gonagall mich aufgehalten.." James keuchte noch immer vom vielen Rennen.
Lily sah überhaupt nicht mehr wütend aus, als er ihr die Blumen übergab.
"Oh.. Das wusste ich nicht.. Du hättest dich doch nicht wegen mir... Wegen der Blumen so anstrengen brauchen.... Aber.....Danke"
Sie war sogar ein bisschen rot geworden.
"Kein Problem!", meinte James, der sich langsam wieder erholt hatte.
"Sollen wir dann einfach ein bisschen rausgehen?", fragte er.
"Klar, James.."
Er öffnete die schwere Eisentür und hielt sie Lily auf.
Statt etwas zu sagen nickte sie nur stumm.
Die beiden liefen eine Zeit lang nebeneinander her.
"Frierst du?", fragte James.
Lily schüttelte den Kopf, doch James merkte, dass sie zitterte.
Er blieb stehen und zog seine warme Strickjacke aus, dann legte er sie Lily sanft um die Schultern.
"Besser?", fragte er leise.
Sie nickte und für einen Moment begegneten sich ihre Augen, dann wandte Lily sich ab.
Sie waren am See angekommen, die Wasseroberfläche leuchtete in der Dunkelheit.
"Schön!", meinte Lily andächtig.
Diesmal antwortete James nicht, er nahm ihre Hand und führte sie an eine Stelle auf der Wiese, an der das Gras höher und weicher aussah.
"Was-", setzte Lily an, doch James bedeutete ihr still zu sein.
Er zog sie sanft zu Boden. James wusste genau, dass sie sich fragte, was er jetzt von ihr wollte, doch er sagte noch immer nichts.
Erst als er sich flach auf den Boden gelegt und sie es ihm gleichgetan hatte, deutete er nach oben.
Erst jetzt bemerkte Lily den funkelnden Sternenhimmel über ihnen.
Sie lebte nicht in der Stadt und hatte daher einen freien Blick auf die Sterne, doch einen so schönen Himmel hatte sie noch nie beobachten können.
Es waren so viele, und einer leuchtete heller als der andere.
"Das sieht wunderschön aus!", meinte Lily überwältigt.
"Ich weiß.. Ich komme hier immer hin, wenn ich nachdenken will.."
Keiner der beiden sagte mehr etwas und sah lagen sie stundenlang einfach nur da und sahen zum Himmel hinauf.


Spät in der Nacht liefen sie Hand in Hand in den Gemeinschaftsraum.
Sirius und die anderen waren schon längst ins Bett gegangen und auch James und Lily verabschiedeten sich voneinander.
Als James den Schlafraum leise betrat, richtete Remus sich in seinem Bett auf.
"Seit ihr zusammen?", fragte er ihn.
"James zuckte die Schultern.
"Weiß nicht!", flüsterte er, um die anderen nicht zu wecken.
"Geküsst haben wir uns nicht, aber Händehalten und so.."
Remus grinste.
"Das ist doch schon ein guter Anfang. Bis vor kurzem hat sie sich noch geweigert, deinen Vornamen zu benutzen!"
James lächelte ebenfalls. "Wann soll ich das Lied vorsingen?", fragte er.
"Morgen Abend?", schlug Remus vor. "Wir sind fertig. Der Song ist echt gut, hauptsache du verhaust ihn nicht!"
"Wieso sollte ich ihn verhauen?", fragte James stirnrunzelnd.
"Du kannst doch überhaupt nicht singen! Aber wenn du Glück hast, ist Lily das egal und sie freut sich, dass du es zumindest versucht hast"
James nickte.

Am nächsten Tag redeten Lily und James nicht viel, nur einmal lud er sie für den Abend in den Gemeindschaftsraum ein.
Dort wollte er das Lied singen.
Als es dann endlich Abend war, versteckten Sirius, Remus und Peter hinter einem der schweren Vorhänge, um zuzuhören.
Wenig später kam Lily herein.
"Hallo, James!", meinte sie.
"Hi Lily", murmelte James.
"Ich-Ich wollte dir was..vorsingen.."
Ihm war das ganze ziemlich peinlich.
"Oh.", meinte Lily bloß.
James räusperte sich und begann.
Sirius, Remus und Peter, die immer noch hinter dem Vorhang standen, fanden das ganze ziemlich schlecht rübergebracht, doch als James fertig war, zeigte Lily sich begeistert.
"Oh, James, das war der Hammer! Ich meine, du kannst zwar überhaupt nicht singen, aber ein Lied! Extra für mich!"
James wurde ein bisschen rot.
"Oh danke!", rief Lily und fiel ihm um den Hals.


Am nächsten Morgen kam Snape zu James und Lily an den Tisch. Beleidigt stellte ere fest, dass die Beiden ziemlich eng beeinander saßen.
"Lily!", fing er an.
"James und ich hatten einen kleinen..Wettbewerb, wer dich glücklicher macht und so"
"Einen Wetztbewerb?", fragte Lily verblüfft.
"Ach, deshalb hast du mir so viel gekauft, Sev!"
"Ähm, ja!", meinte Snape.
"Jetzt bleibt nur noch die eine Frage: Wer hat dich mehr beschenkt?!"
Beide Jungen sahen Lily erwartungsvoll an.
"Oh.. Also.. Sev, du bist echt mein bester Freund, aber ich liebe James.
Er hat mich noch viel glücklicher gemacht!"

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Grund 4: Zusammen sind sie unschlagbar!


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