von Paddy_4
Hey, Leute. Tut mir Leid, dass es solange gebraucht hat, bis ein neues Kapitel da ist. Ich habe mich riesig über die recht vielen Reviews gefreut und hoffe natürlich auf noch mehr! Also enttäuscht mich NICHT :)
@Harry James Potter: Wow, ich freu mich sehr über einen Kommentar von dir! Ich finde deine FF's einfach super und dein Schreibstil finde ich genial! Also dankeschön! Und ich hoffe auf weitere ;)
@Dumbledore, Albus: Hey ein neues Gesicht! Freut mich, dass sie dir gefällt! Dankeschön für dein Review, und auch bei dir, hoffe ich auf weitere. Danke!
@silverbird: Fühl mich geehrt, wenn meine FF das Interesse für H/Hr in dir ein wenig angeregt hat! Danke für deinen Kommentar!
@Hermine Jane Potter: Ein gern gesehener Gast! Danke für deinen Kommentar! Ich finde deine FF auch super, und natürlich bekommst du noch einen Kommentar für dein neustes Kapitel ;) Hatte bis jetzt nur keine Zeit dafür.
@Readingrat: Wow, so viele neue Leser!? Das freut mich riesig, wirklich! Ich danke dir für den Kommentar und hoffe natürlich auf viele weitere :)
@HerminePotter1980: Du weißt wie mich deine Kommentare freuen, ich glaube ich muss mich nicht wiederholen :) Dem Pairing H/Hr werd ich doch nicht untreu, jedoch wird diese Geschichte nicht so wundervoll friedlich, wie meine HauptFF, denn in den Warnungen stehen ja Sadfic, Deathfic und diese Geschichte spielt ja im letzten Band, der auch nicht gerade freidlich verläuft. Also sei gespannt und lies weiter!
Wie gesagt, danke für die Reviews, aber ich will noch viele MEHR. Krieg einfach nicht genug davon ;)
Viel Spaß beim Lesen! Ich hoffe es gefällt euch!
Paddy_4
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„Gi-Ginny?“
Harrys müde Augen irrten in der Dunkelheit umher und verzweifelt suchte er nach einem roten Leuchten vor seiner Pritsche. Konnte es möglich sein? War Ginny zu ihm gekommen?
Er brauchte sie so sehr. Ihre Wärme und Nähe.
Der bloße Gedanke daran, dass Ginny bei ihnen war. Bei ihm war.
Aufregung durchzuckte seinen kalten Körper und überflutete ihn mit elektrischer Wärme.
Schnell tastete er nach seiner Brille.
Ein plötzliches, blendend helles Leuchten ließ ihn gespannt aufblicken.
Ein weißer Lichtblitz erleuchtete das schöne Gesicht vor ihm.
Makellose und feine Züge.
Eine zierliche Nase, weiche Lippen und Augen aus flüssiger Schokolade.
Goldene, leicht gewellte Haare umschmeichelten die schmalen Wangen, die schimmerten wie Rosenblüten und sich leicht von der leuchtenden pfirsichfarbenen Haut abhoben.
Ein lautes Donnern und Grollen erfüllte die Luft und heftige Windstöße ließen das Zelt erzittern. Kalte Schauder ließen die wohlige Wärme in seinem Körper schwinden und mir gesenktem Blick rieb er sich über die müden, leicht angeschwollenen Augen.
„Nein, ich bin es nur.“, antwortete Hermine nervös. „Tu- tut mir Leid.“
Harry blickte wieder auf.
Einzelne Haarsträhnen wehten ihr durchs Gesicht und sie begann zu zittern. Als ein weiterer Blitz das Zelt erhellte, konnte er lange Tränenlinien auf ihren Wangen erkennen.
Sie hatte wieder geweint. Wegen Ron.
„Ich wollte fragen, ob –“, stammelte Hermine, zögerte jedoch. „Naja, ist ja auch egal. Entschuldige, dass ich dich aufgeweckt habe.“
Enger wickelte sie ihre Decken um den Hals und langsam wandte sie sich von ihm ab.
„Warte.“, sagte Harry schnell und streckte eine Hand über den Rand seiner Pritsche. Fest zog er an den Decken an ihrem Hals, sodass sie gezwungen war ihn anzublicken.
„Was wolltest du fragen?“
Hermine wich seinem Blick aus.
Er war ein bisschen grob zu ihr. Unabsichtlich.
Doch die Enttäuschung über Ginnys Abwesenheit überlagerte seine Gedanken.
Es war idiotisch von ihm angenommen zu haben, dass sie den Weg zu ihnen gefunden haben könnte. Dank Hermines Schutzzauber waren sie sicher und vollkommen isoliert von all den Menschen, die sie liebten. Niemand konnte sie finden.
Hermine senkte den Kopf und zog die Decken noch enger um ihren bebenden Körper. Ihre Hände waren weiß wie Schnee und ihre Lippen eisig blau.
„Ist dir kalt?“, fragte Harry sie mit einem Anflug eines leichten Lächelns.
Hermine sah zu ihm hoch und nickte ihm leicht zu. Trotz der Dunkelheit bemerkte er, wie sich ihre zarten Wangen leicht röteten.
„Möchtest du hier schlafen?“, schlug Harry vor und gähnend rutschte er an den seitlichen Rand seiner Pritsche, sodass seine Haare über die zitternde Zeltdecke strichen.
Kurz schüttelte er sein großes Kissen zu Recht, ehe er seine Brille wieder abnahm und sie hinter sein Kissen legte. Mit einem langen Seufzen zog er seine Decken von seinen Füßen hoch bis zu seinen blauen Lippen.
„Danke, Harry.“, erwiderte Hermine zärtlich. Metallisches Klirren.
„Keine Ursache. Es ist eiskalt.“, sagte Harry mit kühler Stimme, als das Bettgestell leicht wackelte. Ein dumpfes Knarren; der Boden seiner Pritsche wölbte sich nach innen.
Ein Schwall goldener Haare fiel ihm ins Gesicht. „Tschuldige.“
Mit einem schwachen Lachen wischte sich Harry das Haargetümmel aus dem Gesicht.
Schnell band sie ihre Haare zu einem eher verunglückten Pferdeschwanz und mit einem dumpfen Geräusch legte sie ihren Kopf bedächtig auf sein Kopfkissen, das Gesicht zu ihm gewandt.
Stur blickte Harry nach oben und lauschte.
Es war vermutlich Herbstende oder Winteranfang. Draußen tobte ein heftiges Gewitter.
Immer wieder fegten starke Windböen um das Zelt, während schwere Regentropfen in rascher Reihenfolge darauf niederprasselten.
Im Zelt herrschte eine Eiseskälte, die sich auch durch ihre dichten Decken stahl und ihre Finger- und Zehenspitzen taub werden ließ. Wie konnte es nur so kalt sein? Und immer noch kälter werden?
Harry Unterlippe begann leicht zu zittern. Näher drängte er seine Zehen an seine Decken, wobei er versehentlich mit einem seiner großen Zehen über nackte Haut streichelte.
„Tsch-tschuldige, Her-min-e…“, bibberte er.
Wieder metallisches Knarren. Hermine hatte sich mit dem Gesicht zu ihm gewandt.
Kurz blickte Harry zu ihr. Ihre dunklen Augen musterten sein unterkühltes Gesicht.
„Danke.“, flüsterte sie plötzlich. „Für vorhin…“
„Nicht der Rede wert, Hermine.“, erwiderte Harry und zögerlich rutschte er noch näher an die Zeltwand. Es war ein seltsames Gefühl, Hermine so nah zu wissen. Unangenehm und seltsam. Wieder blickte er nach oben.
Helles Leuchten blendete ihn wieder und kurz konnte er seinen Atem sehen, wie er unregelmäßig und stoßweise in der Luft umherwirbelte. Lautes Grollen.
„Du vermisst sie, nicht wahr?“
Harry schluckte.
„Wen?“
„Ginny.“, antwortete Hermine vorsichtig. „Sie fehlt dir.“
Schneller zitterten seine Lippen. Kalt blickte er ihn ihr sanftes Gesicht. Sie zuckte zurück.
„Ich sollte nicht so viel reden, nicht wahr?“, sagte sie mit etwas ängstlicher Stimme und schnell drehte sie sich um, mit dem Rücken zu ihm.
Minuten verstrichen.
Die Stille wurde jäh von einem lauten Donnergebrüll unterbrochen.
„Schläfst du schon?“, fragte Harry.
„Nein, es ist so kalt.“, antwortete Hermine mit brüchiger Stimme.
Es war wirklich viel zu kalt um einschlafen zu können. Harry überlegte kurz.
„Vielleicht sollten wir…naja, etwas näher zusammenrücken?“, schlug Harry zögerlich vor.
Hermine wandte den Blick wieder zu ihm.
Ohne etwas zu sagen, entwirrte Harry sich aus seinen Decken und hob sie an.
Mit einem leichten Lächeln auf den blauen Lippen rückte Hermine näher, bis sie schließlich unter seinem ausgestreckten Arm lag. Harry legte seine Decken um ihre Schultern.
Etwas stürmisch drückte Hermine sich fest an ihn.
Harry zuckte leicht zusammen, als ihre Fingerspitzen aus Eis kurz über seinen Adamsapfel und seine Kehle gestreift waren.
„’tsch-tsch-tschuldigung.“, stotterte Hermine.
Er legte einen Arm um ihre Schultern und drückte sie fester an seine Brust. Zwar behagte ihm diese Situation nicht besonders, doch sein Körper weigerte sich von ihr abzudrücken.
Langsam schwand sein Zittern und ein Gefühl, das Wärme nahe kam, durchfuhr schleichend seinen Körper.
„Wird’s besser?“
Hermines Finger hatten sich fest am Kragen seines Wollpullovers gekrallt.
„J-ja, es wird la-ngsam wärmer.“, antwortete sie und ihr Atem an seinem Hals jagte ihm eine weitere Gänsehaut über den Rücken.
„Hermine, darf ich dich etwas fragen?“, fragte Harry nach einigen stummen Minuten.
„Natürlich…“, säuselte Hermine verhalten.
„Liebst du ihn wirklich?“
Leise raschelnd wirbelten Blätter des späten Herbstes gegen den durchnässten Bodenansatz des Zeltes.
„Harry…“
„Versteh schon. Du willst nicht darüber reden.“, sagte Harry sofort. Mit großen Augen blickte sie zu ihm auf. Mit entschuldigender Miene erwiderte er ihren Blick.
„Ich liebe ihn…“, sagte Hermine plötzlich.
Harry schluckte als ihre Augen sich verdunkelten, und kleine Tränen über den Rand ihrer Wimpern quollen.
„Nein…bitte nicht.“, flehte er. Es überforderte ihn. „Bitte, ich wollte nicht…“
Vorsichtig legte er eine Hand auf ihren Rücken. Sie beruhigte sich wieder.
Erleichtert atmete er auf. Plötzlich legte Hermine ihre Hand um seinen Nacken und fester presste sie sich an ihn. Sein Atemzug geriet ins Schwanken.
Lautes Grollen durchfuhr die dichten, grauen Wolken über ihnen, die den schwarzen Nachthimmel verdeckten und hinter deren Vorhang sich unzählige von kleineren Sternen versteckten, die verzweifelt versuchten ihr gleißendes Licht auf die Welt unter sich zu werfen. Das schwere Trommeln des Sturmregens hallte durch den verlassenen Wald und plätscherte heftig gegen die Bäume.
Scheinbar friedlich schlief Hermine mit dem Rücken zu ihm gewandt, nah an seiner Seite.
Doch Harry wusste, wie sie sich fühlen musste. Allein.
Mit düsterer Miene verschränkte er die Arme vor seinem Brustkorb.
Isoliert von den Menschen, die er liebte und im Stich gelassen von seinem besten Freund.
Er verstand Hermine nur zu gut. Sie waren im selben Boot. Beide war ihnen der Zugang zu den zwei Menschen verwehrt, die sie liebten.
„Ginny…“, flüsterte Harry immer wieder. Der Klang ihres Namens versetzte ihm jedes Mal einen Stich, doch gleichzeitig heilte ihn ihr Name von den finsteren Gedanken, die in seinem Kopf umher schwirrten. Sein Blick schweifte über seine beste Freundin.
Nur sie war ihm noch geblieben.
Sie hatte ihn nicht verlassen, wie sein bester Freund. Sie war nicht aus dem Zelt gestürmt, hinaus in den strömenden Regen. In die Freiheit.
Eine plötzliche Woge der Zuneigung keimte in ihm auf. Er hatte ihr viel zu verdanken.
Trotz seiner unhöflichen Art war Hermine bei ihm geblieben.
Ihre Decken waren ihr über die Schulter gerutscht. Harry zog sie wieder nach oben, ehe er sich umdrehte und versuchte einzuschlafen.
…
„Morgen, Harry.“
Leise stöhnend schlug Harry die Augen auf.
Ein leichtes Flimmern vor seinen Augen vernebelte seine Sicht.
Der Geruch von nassem Gras und Schlamm fuhr durch seine Nase, jedoch vermischt mit einem anderen Geruch, der Harry das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ.
„Mo-morgen.“, gähnte er und setzte sich auf. Sein Rücken schmerzte etwas.
Harry rieb sich die Augen und setzte seine Brille auf.
Hermine lächelte matt zu ihm hoch. Ihre Haare waren leicht zerzaust und ihre Wangen schwachrosa gefärbt. Sie hatte dunkle Ringe unter den Augen, jedoch sah sie etwas gesünder aus, wie am Abend zuvor.
Sie war schon fertig angezogen und ihre Schuhe waren voller Schlamm und Dreck.
„Ich hab uns Eier besorgt. Von einem kleinen Bauernhof in der Nähe.“, beantwortete Hermine seine stumme Frage.
Ein Brutzeln ließ ihn aufhorchen und mit großen Augen blickte er auf die verbeulte Pfanne auf dem kleinen, altmodischen Camping-Gasherd, in der drei große Spiegeleier vor sich hin kochten.
„Wow!“, sagte Harry begeistert. Er hüpfte von seiner Pritsche und musterte die halbfertigen Eier. „Das sieht großartig aus, Hermine.“
„Danke, Harry.“, sagte sie und setzte sich neben ihn auf den roten Sessel, schnappte sich eine von Rons Decken und warf sie sich über die Schultern.
Der Sturm draußen hatte sich über die Nacht hinweg gelegt, jedoch zog ein Nieselregen über den düsteren Wald.
„Harry?“
„Hmm?“
„Würdest du den Horkrux ablegen? Ich traue diesem Ding nicht.“, wisperte Hermine und grimmig schaute sie auf das schwere Medaillon. Harry legte den Horkrux neben sich auf den Boden. Hermine lächelte ihn an.
Gierig verschlangen sie die Spiegeleier. Es war ihr erstes richtiges Essen seit dem Morgen im Grimmauldplatz Nr.12, an dem sie ins Zaubereiministerium eingebrochen waren.
Es war ein großartiges Gefühl, wieder etwas anderes zwischen den Zähnen zu haben, als missglückte Waldpilzsuppe.
„Das ist echt lecker!“, schmatzte Harry.
„Es ist noch eins übrig.“, erwiderte Hermine und ließ das letzte Spiegelei in seinen Teller schweben. Unsicher blickte er zu ihr auf.
„Ich hab keinen Hunger mehr.“, erklärte Hermine und kurz strich sie ihm durch die Haare.
Harry, wie auch Hermine, wurden rot.
„Iss.“
Er hatte zwar einen Bärenhunger, doch Hermines eingefallenes und schmales Gesicht machte ihm Sorgen. Ohne auf ihre Widerworte zu achten, teilte er das Spiegelei mit einem kleinen Taschenmesser, das er Dudley einmal abgezogen hatte und legte es in ihren Teller.
Während Hermine mit kleinen Bissen das halbe Spiegelei verspeiste, stand Harry auf und lugte aus dem Zelteingang hinaus.
Tristes Wetter, dunkle Bäume, schlammiger Boden und ein riesiges nasses Blätterdach über ihnen.
„Meinst du, er ist irgendwo da draußen?“
Hermine trat neben ihn, den Blick nach vorne gerichtet. Ihre Stimme schwach und zittrig.
„Keine Ahnung.“, antwortete Harry kühl. „Es kümmert mich nicht.“
Er wandte Hermine den Rücken zu. Ein leises Flattern und ein Kitzeln in seiner rechten Hosentasche. Harry blieb stehen.
„Wa-!?“
Ein plötzliches goldenes Glitzern vor seinen und ein silbernes Leuchten reflektierten sich in den Gläsern seiner Brille.
Schnell streckte er eine Hand nach dem Schnatz aus, der offensichtlich vergnügt vor seinem Kopf umhertänzelte. Knapp entwich er seinem Griff.
„Wieso macht er das?“, fragte Hermine, während Harry nach dem Schnatz hechtete und dabei den Sessel umwarf.
„Es scheint ihm vermutlich Spaß zu machen.“, prustete Harry. „Komm schon her!“
Unsanft landete er vor Hermines Füßen.
„Vielleicht krieg ich ihn, ja.“, sagte sie und wild umherfuchtelnd jagte sie dem Flügelrauschen hinterher, doch sie war viel zu langsam.
Keuchend richtete Harry sich auf und gemeinsam stolperten sie durchs Zelt.
„Bleib schon hier!“, wütete Harry.
„Gleich hab ich dich!“
„Verdammtes Ding!“
Leise surrend flitzte der Schnatz durchs Zelt und einige Male setzte er zu einem Sturzflug an.
Hermine machte einen kleinen Luftsprung, im selben Moment, in dem Harry ein weiteres Mal mit ausgestreckter Hand nach dem hinabstürzenden Schnatz hechtete.
WUMM
Harry und Hermine stürzten beide zu Boden.
Harry war in sie hineingeknallt und mit ausgestreckten Armen zog er sie mit sich auf den harten Boden. Er schlang die Arme um ihre Mitte, als sie schreiend vor dem umgekippten Sessel zu Boden fielen.
„Verflucht!“, keuchte Harry und richtete sich rasch auf. „Tut mir Leid, Hermine.“
Doch als er in ihr Gesicht sah, kicherte diese nur. Ihre Augen strahlten zu ihm auf.
Unweigerlich musste Harry grinsen und schon bald stimmte er in ihr Lachen ein.
Schallendes Gelächter erfüllte das Zelt.
Harrys Rippen schmerzten nach kurzer Zeit. Schon lange war es her, dass er lachen konnte.
Wieder blickte er auf Hermine hinab.
Ihre goldenen, leicht gewellten Haare fielen in ihr schmales Gesicht und kleine Grübchen zierten ihre Wangen. Sie erwiderte seinen Blick und ihre rehbraunen Augen musterten sein Gesicht. Ihr Kichern erstarb und ihr Mund verwandelte sich in eine schmale Linie.
„Her-mine…“
Harrys Herz begann plötzlich laut gegen seinen Brustkorb zu schlagen und eine innere Wärme durchfuhr seinen Körper.
„Harry…“
Sie flüsterte verhalten, ihre Wangen färbten sich rosa.
„SCHNAPPT SIE NA LOS!“
Harry und Hermine schreckten auseinander.
Harry sprang sofort auf und schnappte sich seinen Zauberstab.
Hermine stand bereits mit gezücktem Stab am Zelteingang. Er hastete an ihre Seite.
Leise flatterte der goldene Schnatz an seiner Seite.
Vorsichtig spähte Harry durch den offenen Zelteingang.
>> Das ist unmöglich! Sie können uns nicht gefunden haben!?<<
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Frage: Denkt ihr ich hätte das Zeug allein vom Schreibstil her ein guter Autor zu werden? Bitte um ehrliche Meinung, und wenn nötig auch ein paar Tipps ;)
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