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Fanfiction

HILFE!!! - Zwei Pläne, zwei Probleme

von Hermine Granger

"Herr!", rief Lucius Malfoy "Wäre es nicht besser einen Plan zu haben? Ich meine wenn wir ihn jetzt einfach so da raus holen...dann....dann" "Schweige Lucius!", schrie Voldemort. Der dunkle Lord und seine Todesser saßen an einem langen Tisch im Landsitz der Malfoys. " Nagini! Wir müssen den Jungen finden. Und töten! Nur einer kann leben. Und das bin ich! Bleibe immer in meiner Nähe. Doch nun werde ich mich auf eine Schlacht vorbereiten. Wir bekommen den Jungen. Und er wird meine Macht spüren! , sagte Voldemort auf Parsel. Nagini machte es sich auf dem Boden bequem und rollte sich ein. "Ich habe einen Plan", sagte Voldemort und stand auf "Wir haben den Jungen schon so gut wir besiegt! Wir werden genau in 28 Tagen das Schloss angreifen und dann werde ich ihn besiegen! Dann habe ich gesiegt! Ich nur ich!". "Aber Herr! In 31 Tagen ist Weihnachten, und im Schloss sind Ferien. Vielleicht fährt Potter mit seinen Freunden nach Hause", sagte Severus Snape "Das wäre ein Problem". "Dann greifen wir das Schloss in 20 Tagen an!", rief Volemort. Der ganze Tisch jubelte " Und du Nagini bleibst in meiner Nähe! , rief Voldemort auf Parsel.

"Was machen wir jetzt wegen du weißt schon wem?", fragte Ron. Harry, Ron Hermine, Neville und Ginny saßen im Gemeinschaftsraum und redeten. "Ich weiß es nicht! Aber wir müssen uns vorbereiten", sagte Harry entschlossen. "Wie sollen wir das machen? Umbridge ist doch da", wollte Hermine wissen, Harry kratzte sich am Kinn. "Das wäre ein Problem", sagte Harry "Aber wie wäre es wenn wir einfach über Weihnachten ein bisschen üben?". "Ja dann kann Umbridge nicht dazwischen funken", stimmte Ron zu "Wir bleiben sowieso alle hier oder?". "Ja, aber was ist mit Luna?", wollte Neville wissen. "Ich habe sie gefragt, und sie hat gesagt das sie hier bleibt", antwortete Ginny. "Dann ist es ja abgemacht", meinte Ron.

Am nächsten Morgen betrat Hermine den Gemeinschaftsraum und stieß dabei ausversehen mit jemandem zusammen. "Kannst du nicht mal aufpassen?", fragte sie und schaute auf. Vor ihr stand Harry "Oh! Harry!", rief sie und errötete. Harry lächelte sie an und hob Hermines herunter gefallenden Bücher auf und gab sie Hermine. "Danke", sagte sie verlegen. Lange schauten sie sich in die Augen. "Also....ich....ich muss dann mal weiter", stotterte Hermine und wendete sich ab. Sie ging in den Mädchenschlafsaal und legte die Bücher in ihren Koffer. Als Hermine wieder in den Gemeinschaftsraum betrat, war Harry weg.

"Ich habe gestern Abend noch lange darüber nach gedacht", sagte Ginny. Sie und Harry saßen am schwarzen See und redeten. "Ich würde es verstehen wenn du nichts mehr mit mir zu tun haben willst", meinte Harry. "Nein! Ich will es noch einmal probieren", sagte Ginny. Harry schaute als erstes überrascht, dann ließ strahlte er von einem Ohr bis zum anderen. "Echt jetzt?", fragte er. "Ja!", rief Ginny und lachte. "Komm mit. Wir gehen in den Gemeinschaftsraum", sagte Harry glücklich.

Hermine saß auf der Couch und laß den Tagespropheten. Plözlich kamen Harry und Ginny herein. Hand in Hand. Hermine wurde schlecht bei diesem Anblick. Harry und Ginny setzten sich. Hermine legte ihre Zeitung weg. "Ihr seid also wieder zusammen?", fragte Hermine und tat so als ob sie sich freuen würde. Ginny nickte und meinte "Ich geh mal kurz in den Schlafsaal". Harry nickte und Ginny verschwand. "Glückwunsch", knurrte Hermine. Harry strahlte und sagte "Danke! Aber ich brauche trotzdem noch kurz deine Hilfe" Plötzlich wurde sein Gesicht ernst. "Ich bin für dich da", meinte Hermine. "Ich brauche Hilfe bei meinen Hausaufgaben. Also Nachhilfe", sagte Harry. "Klar!", rief Hermine. "In Verteidigung der dunklen Künste", meinte Harry "Ich verstehe das noch nicht so ganz mit den....ach ich brauche einfach Nachhilfe". "Okay wann soll es los gehen?", fragte Hermine. "Morgen um drei", schlug Hermine vor. Harry nickte. "Bring deine Bücher mit und komm in den Gemeinschaftsraum", sagte Hermine.

Am nächsten Tag fing die erste Nachhilfe Stunde an. Harry und Hermine saßen auf der Couch und Harry zeigte ihr was er nicht ganz verstand. "Das will ich üben, aber ich weiß nicht wo", sagte Harry und zeigte Hermine ein Kapitel in seinem Buch. Hermine schaute es sich an und meinte "Das wird kein Problem sein, im Raum der Wünsche steht der Schrank den Professor Lupin um dritten Schuljahr benutzt hat". Es war ein Kapitel über den Ridicullus Zauber. "Okay. Wollen wir jetzt gleich üben gehen?", fragte Harry. Hermine schaute etwas überrascht sagte aber trotzdem "Ja gut........"

Als Harry und Hermine im Raum der Wünsche standen, fanden sie eine rießen Unordnung vor. Überall waren Stühle auf gestapelt und überall standen Sachen herum. Es dauerte eine ganze weile bis sie den Schrank von Professor Lupin fanden. Als sie ihn dann fanden, fragte Hermine "Sollen wir den Schrank in ein leeres Klassenzimmer tragen? Weil hier gibt es wenig Platz zu üben". "Ja, aber wie sollen wir diesen Schrank tragen? Der ist doch viel zu schwer", antwortete Harry. "Komm probieren wir es einfach aus", sagte Hermine und packte eine Ecke. Harry packte die andere und zusammen hoben sie den Schrank hoch. Als sie ihn wieder los ließen sagte Hermine "Der ist zu schwer. Sollen wir ihn nicht lieber schieben?". "Ja das ist besser. Komm schieben wir ihn", meinte Harry. Harry lehnte sich gegen den Schrank und drückte gegen ihn. Der Schrank bewegte sich kein Stückchen. Hermine half ihm, zusammen schoben sie ihn bis zum Eingang vom Raum der Wünsche. "Ist das nicht irgendwie auffällig wenn wir diesen Schrank durch die Gänge schieben?", fragte Hermine. Harry nickte "Aber wie sollen wir das machen?". "Passt dein Tarnumhang über uns?", wollte Hermine wissen. "Ich glaube nicht, aber wir können es versuchen", antwortete Harry und verschwand. Nach kurzer Zeit kam er wieder. "Komm", sagte er. Hermine lehnte sich gegen den Schrank, Harry warf den Tarnumhang über sie und den Schrank. Hermine hob ein Stück Tarnumhang hoch, so das Harry darunter schlüpfen konnte. "Und wo sollen wir jetzt ein freies Klassenzimmer finden?", fragte Harry. "Ich glaube das Klassenzimmer wo wir früher Verwandlung hatten ist frei", antwortete Hermine. Harry nickte dann schoben sie zusammen sie den Schrank zusammen in das leere Klassenzimmer.

Harry zog den Tarnumhang herunter und legte ihn auf die Seite. Dann schaute er Hermine an. Beide schauten sich in die Augen. Harry näherte sich, dann verfielen sie in einen Kuss. Es dauerte eine weile bis ihre Lippen sich lösten. Hermine wurde rot. Beide schwiegen eine weile bis Harry fragte "Fangen wir an?" Hermine nickte. Die restlichen Stunden vergingen sehr ruhig und zurückhaltend.

Hermine konnte am Abend nicht einschlafen, die ganze Zeit dachte sie an den Kuss und an Ron. Sie wollte Ron nicht verletzen. Doch der Kuss war so schön. Was wohl Ron dazu sagen würde?

Ähnlich ging es auch Harry, nur das er stat an Ron, an Ginny dachte. Er war doch erst wieder mit Ginny zusammen gekommen. Warum hatte er Hermine geküsst? Doch er hatte sich bei dem Kuss so wohl gefühlt.


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