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Fanfiction

Biershampoo, Kaffeemaske und Rumtreiber - Prolog

von katrinablack

In Kanada wurde ich immer vorlaut und frech genannt. Mein Dad nannte es einfach nur selbstbewusstsein. Da konnte ich ihm nur zustimmen. Solange ich mich zurückerinnern konnte, war ich immer auf der Seite meines Vaters gewesen. Das hatte sich auch nicht geändert als sich meine Eltern getrennt haben.
Meine Eltern…
Meine Mom war Hüterin in der kanadischen Quidditchnationalmanschaft, den Végada idyat was übersetzt Schnelle Idioten bedeutete.
Mein Dad arbeitete irgendetwas im Ministerium. Was genau hatte er mir nie verraten. Eigentlich war sein Beruf und sein Einkommen nie ein großes Thema in unserem Haushalt gewesen. Meiner Mutter und meiner Schwester Holly war es eigentlich immer egal gewesen, hauptsache es kam Geld ins Haus.
Jedenfalls hatten sich die Berufe meiner Eltern nie sehr gut vetragen, zumal meine Mutter vor der kompletten Kanadischen und Spanischen Nationalmanschaft, sowie dem kanadischen Zauberminister und ungefähr 50000 anderen Leuten ihre Brüste entblößt hatte und der Ruf meines Dads natürlich jetzt vollkommen hin war.
Das war vor einem halben Jahr gewesen und seit jenem Tag schlief mein Dad auf der Couch und meine Eltern redeten nicht mehr miteinander. Wenn sie sich doch blöß aneschriehen hätten…Dann hätten sie wenigstens miteinander geredet…Aber sie haben sich nur angeschwiegen und das war tausend mal schlimmer als anschreien.
Vor einer Woche hatten sie dann beschlossen sich nach Muggelart schleiden zulassen. Oder hieß es scheiden? Ich war mir nicht sicher.
Jetzt hatte meine Mutter wieder ihren Mädchennamen Wood angenommen und das alleinige Sorgerecht für meine Schwester Holly bekommen, die jetzt den total bescheuerten Namen Holly Wood(=Hollywood) trägt und natürlich in Kanada bleiben und mit ihrer besten Freundin Beverly Hills ihr nächstes Jahr in unserer Zaubererschule antreten durfte.
Und Ich?
Ich saß gerade im Fugzleug nach London. Oder heißt es Flugzeug? Ach, diese Muggel mit ihren bescheuerten Namen…
Jedenfalls durfte ich dann in diese Zaubererschule Hogwarts gehen und werde meines Wissens nach in irgendein Haus engeteilt.
England war das Heimatland meines Dads und er versicherte mir, dass ich sicher nach Gryffindor kommen werde, weil mein Alter Herr auch im selben Haus war und dort ungefähr fünfzig ZAGs und UTZe geschrieben und bestanden hatte.
Und nun wird er alles tun um mir das gleiche Schicksal, pardon, Privileg zuteil kommen zu lassen.

Ich erwartete nicht viel von London. In Lodon schien ungefähr hundert Tage die Sonne und der Rest war regnerisch und bewölkt.
Da könnte höchstens ein hübscher Junge meinen Himmel aufhellen *harrr*
Naja, hoffentlich gibt es überhaupt hübsche Jungs in London, beziehungsweise in Hogwarts.
Auf meiner alten Schule liefen immer Haufenweise hübsche Jung herum. Einer davon war mein Freund Darren, der allerdings mit mir Schluss machte, nachdem halb Kanada die Brüste meiner Mutter gesehen hatte, was ich kaum verständlich fand, ich meine was kann ich schon dafür, dass meine Mutter so eine S**** war?
„Fay?“ mein Vater tippte mir auf die Schulter.
„Ja, Daddy?“
„Wir landen gleich“
Ich nickte und wandte mich wieder dem Fenster zu.
Mein Dad mit der Vorliebe für Muggelfilme…Am meisten hatte es ihm King Kong angetan und so hatte er eigentlich vorgehabt seine erste Tochter nach Fay Wray zu benennen doch meine Mutter war dagegen und hat mir den Namen Caprice gegeben. Ich hieß erst nach der Scheidung Fay. Naja, nicht ganz. In meiner Geburtsturkunde stand immer noch Caprice aber…

Ich merkte wie das Flugzeug zur Landung ansetzte und ein komisches Gefühl machte sich in meiner Magengegend breit.
Wie sehr ich Flugzeug fliegen hasste…
Meine Hand umklammerte meinen Beutel, indem ich mein ganzes Hab und Gut verstaut hatteund ich versuchte an was schönes zu denken…


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