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Fanfiction

Ein Blitz, ein Abenteuer, ein Lied - Welcome to Sydney!

von Hermine Granger

Harry saß auf seinem Bett und schaute ein Bild von Hermine und ihm an. Eine kleine Träne rann ihm über die Wange. Er stellte das Bild weg und stellte sich an das Fenster. Wann sie wohl herausfindet, was so besonders an dieser Delfinkette ist?, fragte sich Harry. Der Schwarzhaarige war so in seinen Gedanken vertieft, dass er gar nicht merkte, dass eine schwarze Eule vor dem Fenster landete. "Hey Harry. Was ist das für eine Eule?", fragte Ron der gerade in das Zimmer kam. Harry schreckte hoch und machte das Fenster auf. Er nahm der Eule den Brief ab, schlug ihn auf und las vor :

"Lieber Harry, lieber Ron,
Ich hoffe euch geht es gut. Hier in Sydney ist es wirklich toll!
Leider habe ich meine Eltern noch nicht gefunden.
Aber ich gebe nicht auf.
Ich halte euch auf dem laufenden.

In liebe Hermine". "Ich hoffe sie findet sie bald", sagte Ron. "Ja, das hoffe ich auch", meinte Harry.

Am Abend konnte der Schwarzhaarige lange nicht einschlafen. Warum habe ich sie nur gehen lassen? Wie dumm bin ich eigentlich?, fragte er sich. Ich bin so ein Arschloch!! Was denke ich mir bloß?? Und warum habe ich sie nicht geküsst bevor sie gegangen ist?? Oh man, sie hat mich geküsst! Aber ich war ein Weichei! Ich Idiot!! Was ist wenn Hermine etwas passiert?? Und dann ist das bloß meine Schuld!! Ich liebe sie, und dann lasse ich sie alleine gehen! Ich bin so ein Arschloch!!

Am nächsten Tag stand Ginny früh auf. Sie konnte es einfach nicht glauben, dass Hermine weg war. Plötzlich ging ihre Zimmertüre auf "Harry?", fragte sie verwundert.
"Was machst du denn hier?". Der Schwarzhaarige setzte sich auf Ginnys Bett und antwortete "Ich vermisse sie so sehr". Die Rothaarige nahm neben ihm platz und meinte "Da bist du nicht der Einzige". "Ich weiß", murmelte Harry. "Warum bist du hier?", wollte Ginny wissen. "Ich brauch deinen Rat. Ich weiß nicht, wie ich damit klar kommen soll. Ich will einfach nur zu Hermine! Was ist mit mir los?", antwortete der Schwarzhaarige. Ginny lächelte und stieß ihn in die Seite "Du bist verliebt!", lachte sie. "Ich gebe es zu...ja", meinte Harry und verdrehte die Augen. "Warum zeigst du ihr das nicht?", fragte die Rothaarige. Harry schaute sie fragend an.
"Im Moment braucht sie dich vielleicht nicht. Aber ich sage dir, in ihrem Inneren da..." "Braucht sie mich wie nichts anderes", beendete der Schwarzhaarige den Satz. Ginny nickte.
"Du musst für sie da sein. Jetzt! Und wenn ich das sagen darf, du bist ein echter Idiot!". "Ich weiß nicht, ich kann doch nicht einfach nach Australien!", rief Harry. "Warum nicht?", wollte Ginny wissen. "Nein, das kann ich nicht machen", nuschelte der Schwarzhaarige. "Wie du meinst. Und jetzt raus hier! Ich will mich umziehen", meinte die Rothaarige und schob ihn aus dem Zimmer.

Harry ging nach draußen und setzte sich auf eine Bank. Vielleich hat Ginny recht. Ich muss für sie da sein, überlegte er. Plötzlich kam eine schwarze Eule angeflogen. Sie landete aus Harrys Schenkel. Der Schwarzhaarige nahm ihr den Brief ab, den sie im Schnabel hatte. Er öffnete ihn. Das erste Wort das ihm ins Auge stach war Hilfe!!. "Was bin ich nur für ein Idiot!", schrie er. Harry steckte den Brief ein und rannte in den Fuchsbau.

Er stürmte an Ginny vorbei "Was ist denn?", fragte sie. "Ich muss sofort nach Australien!", brüllte Harry. "Ich weiß, deswegen hat Kingsley ein Portschlüssel bereit gemacht. Ich wusste, dass du deine Entscheidung noch einmal ändern wirst. In der Küche steht er. Es ist der Stiefel", sagte Ginny. Der Schwarzhaarige lächelte und meinte "Du bist klasse. Danke". "Kein Problem", sagte sie. "Was ist denn los?", wollte Ron wissen der gerade die Treppe herunter kam. "Ron! Wir müssen sofort nach Australien! Hermine ist in Gefahr!", schrie Harry und packte seinen Freund am Arm. "Was? In Gefahr?", fragte Ron verwundert. "Ja! Und deswegen müssen wir sie retten. Komm mit", sagte Harry und schleifte ihn in die Küche zum Portschlüssel. "Auf drei!", rief er. "Harry! Warte doch mal!", schrie Ron und zerrte ihn zurück.
"Sollen wir nicht noch irgendetwas mitnehmen? Oder woher weißt du ob das stimmt?". "Weil sie es mir geschrieben hat", antwortete Harry. "Und was sollen wir jetzt mit nehmen?" Der Schwarzhaarige verdrehte die Augen lief zu einer Schublade, machte sie auf und holte ein Messer heraus.
"Jetzt haben wir etwas", meinte er wütend. Harry steckte das Messer in seine Hosentasche. "Willst du es nicht in die hintere Hosentasche stecken?", fragte Ron. Der Schwarzhaarige holte das Messer heraus und ließ es in seine hintere Hosentasche gleiten.
"So okay?". Er ging wieder zu dem Portschlüssel und meinte "Auf drei".
"Eins, zwei, drei!" Und weg waren die beiden.

"Wo sind wir?", fragte Ron und schaute sich um. "Ich vermute in Sydney", antwortete Harry. "Ja das ist klar, aber wo sind wir hier?".
"Hier gibt es ja bloß irgendwelche komischen Steine". Der Schwarzhaarige zuckte mit den Schultern.
"Komm, wir gehen in die Innenstadt. Vielleicht finden wir da ja etwas". Ron nickte. "Wo müssen wir hin?", wollte er wissen. "Weiß nicht, gehen wir mal da lang", meinte Harry und zeigte nach hinten. "Okay komm mit", sagte der Rothaarige. Die beiden verschwanden. Hermine blieb wie angewurzelt stehen. Waren das gerade Harry und Ron? Sie starrte auf die Stelle wo die beiden gerade verschwunden waren. Nein, das kann nicht sein. Das bilde ich mir bestimmt nur ein! Die Braunhaarige wendete ihren Blick ab und lief weiter.

In der Innenstadt war ein ganz schönes Treiben. Tausende von Menschen wuselten in die einzelnen Läden. "Wow", meinte Ron und schaute in einem Schaufenster eine Sonnenbrille an. "Ron! Wir haben keine Zeit!", rief Harry und zog ihn mit. "Wo ist denn Hermine nochmal?", fragte Ron. "Sie ist in dem Hotel Australia Marine", antwortete der Schwarzhaarige und rief ein Taxi. "Du willst echt mit dem Taxi fahren?", wollte der Rothaarige wissen. "Klar, wir haben nicht einmal eine Ahnung wo dieses Hotel ist", meinte Harry und stieg ein. Ron blieb misstrauisch auf der Straße stehen. "Jetzt komm schon!", rief Harry. Ron stieg ein und der Schwarzhaarige sagte zu dem Fahrer "Bitte zu dem Hotel Australia Marine".

Auf dem Hotel stand ganz groß Hotel Australia Marine. Harry bezahlte das Taxi, und zusammen mit Ron lief er in die Eingangshalle. Sie war rießig. Alles war vergoldet. Harry trat an die Rezeption. "Guten Tag und herzlich willkommen im Hotel Australia Marine", begrüßte ihn ein Mann. Während der Schwarzhaarige sich nach Hermine erkundete, trat plötzlich eine junge Frau neben ihn. "Entschuldigen sie. Ich will gerne meinen Zimmerschlüssel abgeben solange ich in die Stadt gehe", sagte sie und legte einen kleinen Schlüssel auf den Tresen. Harry nahm keine Notiz von der Frau, sondern laß sich einfach nur das Prospekt durch, dass ihm gegeben wurde. "Vielen Dank Mrs Granger", meinte der Mann und legte den Schlüssel in ein Fach mit der Nummer 134. Hermine nickte kurz und verließ das Hotel. Har der Mann gerade Granger gesagt? Ja das hat er! Ich bin doch nicht schwerhörig!, dachte Harry und schreckte hoch.
"Wo wollte diese Frau hin?", fragte er. "In die Stadt, aber warum wollten sie...", antwortete der Mann. Ohne etwas zu sagen packte der Schwarzhaarige Ron am Arm und zerrte ihn aus dem Hotel.

"Wo ist sie?", wollte er wissen. "In die Stadt", antwortete Harry.

War das gerade Harry?, fragte sich Hermine und lief die Straße entlang.
Nein, nein das kann nicht sein! Er kann doch nicht einfach hier in Sydney sein.

Der Schwarzhaarige schaute sich um. "Wohin?", fragte Ron. "Nach rechts", sagte Harry entschlossen. Die beiden rannten los. Plötzlich blieb der Schwarzhaarige wie angewurzelt stehen und zeigte auf eine Person, die gerade über die Ampel lief.
"Da ist sie!", quieschte er aufgeregt. "Moment, ich dachte sie wäre in Gefahr", meinte Ron. "Nein, ja. Also ich habe mir den ganzen Brief noch einmal durch gelesen und sie hat mir eine Geschichte erzählt wie sie den Unsichtbartrank benutzt hat um nicht gesehen zu werden. Und ausversehen hat Hermine einen Blumentopf von einem Gärtner umgestoßen. Der hat angefangen Hilfe!! zu schreien", antwortete Harry und errötete. "Sie ist weg!", kreischte Ron. Der Schwarzhaarige schaute entsetzt um sich.
"Nein! Da ist sie!", rief er und zeigte auf eine junge Frau die gerade das Theater betrat. "Ihr nach!". Er rannte los, dicht gefolgt von Ron. Als sie vor dem riesigem Gebäude stehen blieben, meinte Harry "Jetzt nicht mehr rennen". Zusammen betraten sie das Theater.

Der Schwarzhaarige nahm das um ihn herum gar nicht alles wahr, er schaute nur auf eine Gestalt die in einer Tür verschwand. "Komm", sagte er und zog Ron mit. Der Rothaarige machte die Tür auf und verschwand darin.

"Gibt es hier kein Licht?", fragte Harry. "Wahrscheinlich hat sie ihren Zauberstab benutzt", flüsterte Ron. "Warum sprichst du so leise?". "Ich dachte das wäre dramatischer. Ach hier! Der Lichtschalter", meinte der Rothaarige und drückte auf einen Knopf. Mit einem Mal wurde der ganze Gang beleuchtet. "Komm mit. Gerade aus", sagte Harry und rannte den langen Gang entlang. Vor einer Tür blieb er stehen. Sie war ein Stückchen weit offen. Gerade so, das Harry und Ron durch passten. "Komm mit", meinte der Rothaarige und quetschte sich durch den Spalt. Gerade als Harry ihm folgen wollte, stand ein dicker Mann am Ende des Ganges und brüllte "Stehen geblieben! Sie dürfen sich hier nicht aufhalten!". Der Schwarzhaarige riss die Augen auf und folgte Ron. Der Mann rannte ihm hinter her.

Harry und Ron standen im einem Gang mit vielen Türen. "Glaubst du, sie ist in einer Tür verschwunden?", wollte der Rothaarige wissen. "Weiß nicht", meinte Harry. Plötzlich konnte man das Gebrüll des Wachmanns hören. Der Schwarzhaarige zog Ron in einen Raum.

"Ach ja. Die Schauspieler!", rief eine Dame und kam auf die beiden zu getanzt. "Was", sagte Ron. "Isch übernehmé den Schwarzaarigen", meinte eine zweite Frau und kam auf Harry zu. "Schlüpf´en sie in diese Anzug", sagte die Frau und drückte ihm einen Anzug in die Hand. Dann schob sie Harry hinter eine Kabine. "Einfach machen was die beiden sagen Ron! Dann können wir Hermine weiter verfolgen!", rief er und schlüpfte in den Anzug.
"Ich habe keine Schuhe!". Die Frau tänzelte zu Harry und gab ihm ein Paar "Bitté". Mit diesen Worten verschwand sie wieder. Fertig gekleidet kam der Schwarzhaarige aus seiner Kabine. Kurze Zeit später kam auch Ron.
"Schau mal wie ich aussehe!", sagte er entsetzt. "Ron! Du hast die gleichen Sachen wie ich an", meinte Harry genervt. Ich sehe in dem Anzug wirklich gut aus, musste er sich gestehen. Ron betrachtete sich in einem Spiegel und strahlte "Du hast recht. Das sieht wirklich gut aus". Erst jetzt fiel Harry wieder ein, warum sie eigentlich hier waren.
"Hermine!", brüllte er und zog Ron aus dem Zimmer. "Abe´r was is´t mit Schmínken?", fragte die eine Frau.

Auf dem Gang stand der Wachmann. "Weg hier!", schrie Harry und rannte einfach den Flur entlang. Ron folgte ihm. "Stehen geblieben!", rief der Mann und hetzte den beiden hinter her.

Harry und Ron standen auf einem anderen Gang. Vor ihnen waren Stappel mit rosa Toilettenpapier, Konfetti, Wasser, Kleber und vielem mehr aufgestapelt. "Das ist ja jetzt ein Scherz", meinte Ron genervt. "Kommen sie her! Sie haben keine Erlaubnis hier zu sein!", brüllte der Wachmann. Plötzlich stand er hinter Harry und Ron.
"Jetzt habe ich sie". "Los!", schrie der Schwarzhaarige und rannte los. Dicht gefolgt von Ron warfen sie ein paar Töpfe von Kleber und Bürsten um. Der Wachmann stolperte über eine Bürste und fiel mit dem Kopf in eine Schüssel mit Alleskleber. Harry und Ron fingen an zu lachen. Der Mann stand auf und trat ausversehen in einen Topf mit Wasser. Er kippte um und verschüttete dabei einen Topf mit Kleber. Harry zückte seinen Zauberstab und brachte den Wachmann zum fallen. Er fiel direkt in den Kleber. Der Mann drehte sich darin. Dabei wickelte sich Klopapier um ihn. Er robbte den Gang entlang. Ron nahm einen Topf voller kleiner Styropor Teile und schüttete sie dem Wachmann auf dem Kopf. "Das werden sie alles bezahlen!!", brüllte er. Nachdem Harry ihm auch noch Konfetti über den Körper lehrte und der Boden von Wasser durch weicht war, rannten der Schwarzhaarige und sein bester Freund zur der nächsten Tür, öffneten sie und sprangen hinaus in die frische Luft.

"Applaus bitte!", lachte Ron. "Wo ist Hermine?", fragte Harry. "Da!", rief der Rothaarige und zeigte auf eine Frau die gerade mit einem Mann sprach. "Das ist unsere Chance!", rief der Schwarzhaarige und rannte los. Ron folgte ihm. Plötzlich blieb Harry wie angewurzelt stehen.


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