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Fanfiction

Ein Blitz, ein Abenteuer, ein Lied - Extra-Hermines Reise nach Australien

von Hermine Granger

Träumte sie das nur, oder saß sie gerade wirklich in einem Flugzeug, das nach Australien flog? Nach dem Hermine sich diese Frage X-Mal gestellt hatte, war sie sich ganz sicher. Das hier war real. Ich habe keine Ahnung, wie ich meine Eltern finden soll, dachte Hermine und schaute aus dem Fenster. Es war Nacht geworden und tausende von Sternen waren am Himmel zu sehen. "Hast du mal daran gedacht ein Taschentuch zu benutzen?", kam es plötzlich von dem Jungen neben Hermine. Sie drehte ganz langsam den Kopf zu ihm. "Nein habe ich nicht! Warum sollte ich?", fragte das Chamäleon, das auf dem kleinen Klapptisch saß. Der Mann war vielleicht genauso alt wie Hermine. Plötzlich kam eine Stewardess und reichte Hermine eine kleine Box mit Essen. "Bekommen wir auch noch etwas?", fragte der Junge. "Sie hatten doch schon heute Mittag zwei Portionen", meinte die Stewardess. "Aber das war für das Chamäleon!", rief er wütend. "Entschuldigung, aber jeder Passagier bekommt nur einmal Frühstück, Mittag- und Abendessen pro Tag", entschuldigte sich die Stewardess und verschwand in Richtung Küche. "Das hast du mal wieder gut hinbekommen", zischte das Chamäleon und verdrehte die Augen. Hermine nahm Gabel, Messer und fing an ihre Bohnen zu essen. "Oh man! Das kann auch nur dir passieren", sagte das Chamäleon. Die Hose des Jungen war nass. "Was kann ich dafür wenn du den Becher umwirfst und die Cola auf meine Hose läuft?!", fragte er wütend. "Zum Glück war es keine Kotze", lachte das Chamäleon. "Jack! Sag so etwas nicht!", brüllte der Junge. "Was war so falsch daran? Wer will denn schon Kotze auf der Hose haben?", wollte das Chamäleon namens Jack wissen. "Könnt ihr bitte aufhören über Kotze zu reden? Ich will hier in Ruhe essen", mischte sich Hermine ein. Der Junge schaute sie verdattert an und sagte "Ja natürlich". "Vielen Dank", meinte Hermine und wendete sich wieder ihrem Essen zu. "Wusstestdu, dass ich das ABC furzen kann Jack?", fragte der Junge. Jetzt verging Hermine der Appetit. Sie schaute kurz zu dem Jungen und stellte fest, das seine Hose jetzt trocken war. Hermine wunderte sich nicht, sondern lehnte sich gegen das Fenster. Oh Harry, ich wünschte du würdest jetzt bei mirsein.

Der Rest des Fluges verlief normal, bis plötzlich eine Frau anfing zu schreien. "Hilfe!!". Die Stewardess, die Hermine das Essen gebracht hatte, kam aus der Küche gerannt.
"Was ist denn los?". "Ich kann meinen Geldbeutel nicht mehr finden!", antwortete sie. Die Stewardess nickte und rief "Kann jeder mal unter seinem Platz nachschauen oder in seiner Tasche!?". Hermine wollte gerade nach ihrer Tasche unter ihrem Sitz greifen, als ihr Blick auf einen Gegenstand in der Tasche des Jungen entdeckte. der Junge bemerkte Hermines Blick und verdeckte seine Hosentasche mit seiner Jacke. "Du brauchst dir keine Mühe zu machen", flüsterte Hermine.
"Ich weiß was das ist". "Ich bin John", sagte der Junge. Er zeigte auf das Chamäleon.
"Und das ist Jack...du bist Hermine Granger, habe ich recht?". "Woher weißt du das?", fragte Hermine. "Bitte, das ist ja jetzt ein Scherz. Glaubst du ich bin blöd oder so? Jeder kennt doch Harry Potter, Ron Weasley und dich", lachte John. "Woher kommst du?", wollte Hermine wissen. "London". "Ach vielen Dank!", quietschte plötzlich die Frau mit dem Geldbeutel. John schreckte auf. Die Frau steckte den kleinen Beutel in ihre Tasche. Jack schnalzte mit der Zunge.
"Ich will noch eine Cola!". Sofort kam die Stewardess angerannt und fragte "Darf es noch etwas sein?". "Ja, bitte noch eine Cola", antwortete John und verdrehte leicht die Augen. "Kommt sofort!". Fünf Minuten später stand das Getränk auf dem kleinen Klapptischchen. "Wo sind eigentlich deine Eltern?", fragte Hermine. John schaute betrübt auf den Boden. "Sind sie...sind sie...?". "Nein, sie sind nicht tot", meinte John leise. Die Braunhaarige wusste, dass sie jetzt keine Fragen mehr stellen sollte. "Wann landen wir eigentlich?", fragte Jack und schnaltzte erneut mit der Zunge. "Ich glaube in fünf Minuten", antwortete Hermine. Sie fragte sich nicht warum dieses Tier sprechen konnte, und im übrigen wollte sie das auch gar nicht wissen. "Bitte begeben sie sich auf ihren Sitzplatz und schnallen sich an, unser Flugzeug wird ungefähr in fünf Minuten landen", ertönte plötzlich eine Stimme aus dem Lautsprecher an der Decke. Hermine tat wie gehießen. Als der Flieger auf dem Boden aufsetzte, fingen die ganzen Passagiere an zu klatschen. Hermine hatte das noch nie verstanden. Als sie aus dem Flugzeug stieg kam ihr sofort eine warme Luft entgegen.

Hermine stand vor dem Gepäckband und wartete auf ihren kleinen, schwarzen Koffer. Die Zeit verging, als plötzlich John neben sie trat Och, nicht der schon wieder. "Und, hast du deinen Koffer schon?", fragte er. Hermine verdrehte genervt die Augen.
"Wie man sehen kann, noch nicht". John nickte. Nach ein paar Minuten stöhnte Hermine auf "Ach endlich!". Ihr kleiner schwarzer Koffer kam auf sie zu. John packte ihn und stellte ihn vor die Braunhaarige. "Danke".

Hermine saß in einem Taxi und dachte an Harry: Ach wärst du doch nur hier! Ich vermisse dich so sehr. Hätte ich doch nur nicht schon früher ein Flugticket gekauft! Eine kleine Träne tropfte auf ihre Hand. Sie ließ sich aber nichts anmerken und schaute zum Fenster heraus. Warum konnte Jack eigentlich sprechen? Naja, egal. Ich werde es bestimmt bald erfahren. Irgendetwas war komisch an John und dem Camäleon. Ich finde es schon noch heraus. "Wir sind da", sagte plötzlich der Taxifahrer und brachte das Auto vor Hermines Hotel zum stehen. "Oh, vielen Dank", bedankte sich Hermine und drückte ihm ein bisschen Geld in die Hand. Sie nahm ihren Koffer und betrat die rießige Eingangshalle. "Wow", staunte sie leise und ging zur Rezeption um einzuchecken.

Als Hermine das Hotelzimmer betrat, stellte sie als erstes ihren Koffer in eine Ecke. Das Zimmer war nicht bessonders groß, doch für eine Person reichte es völlig aus. Hermine packte ihre ganzen Sachen aus und setzte sich auf das weiche Bett. Ich glaube, ich gehe erst einmal in die Stadt. Es hat ja noch ein bisschen Zeit bis ich meine Eltern zu suchen beginne.

Also verließ Hermine das Hotel und erkundigte sich wie sie in die Stadt kam. "Gehen sie von hier aus einfach die Straße vor und dann biegen sie links ab", erklärte eine Frau. "Vielen Dank", sagte Hermine und folgte der Anweißung.

Die Stadt war riesengroß. Überall standen Gebäude. Viele Menschen tummelten sich in den einzelnen Gassen und vor den Schaufenstern. Hermine war so damit beschäftigt sich umzusehen, dass sie mit einem Jungen zusammen stieß. "Oh, entschuldigung", sagte sie. "Hallo Hermine", begrüßte John sie. "Ach du bist", meinte Hermine. "Wohin geht´s?", fragte er. "Ach ich weiß nicht", antwortete Hermine. "Wie wäre es wenn ich dir die bekannteste Zaubererstelle hier in Sydney zeige? Hast du Bock?", wollte John wissen. "Klar, wieso eigentlich nicht?", sagte Hermine und stimmte zu. Gemeinsam gingen sie los.

"Nur noch ein kleines Stück", meinte John. Für Hermine gab es hier nichts mehr als Felsen. Plötzlich hielt sie inne. Waren das gerade Harry und Ron? Nein, das konnte doch nicht sein. Also ging sie weiter hinter John her. "Gleich sind wir da", sagte John. Auf einmal blieb er wie angewurzelt stehen. Hermine knallte fast gegen ihn. "Wo ist denn dein Chamäleon?", wollte sie wissen. Ihr war erst jetzt aufgefallen, dass es weg war. "Achso, Jack müsste auch bald hier sein", antwortete John. "Was gibt es denn jetzt hier?", fragte Hermine. "Da vorne", strahlte John und zeigte auf ein Gefäß das mitten im Sand stand. Hermine ging auf das Gefäß zu, "Was ist das?". "Noch nie davon gehört?", fragte John verwundert. Hermine schüttelte den Kopf. "Wow", machte John, "Du kannst hinein fassen". Hermine langte langsam in das Gefäß. Ihre Hand wurde nass. "Moment, das ist doch Wasser. Müsste das nicht ausgetrocknet sein?", fragte sie erstaunt. "Wie gesagt, das ist eine berühmte Zaubererstelle", antwortete John nur. Hermine zog ihre Hand wieder heraus. Sie trocknete sofort. "Und was ist daran jetzt so besonders?". "Das Wasser ist wie eine Quelle von Leben. Es bewirkt Wunder. Ein Schluck davon und du bist geheilt, egal ob du gerade stirbst oder nicht. Es kann den Durst stillen und den Hunger überwinden. Du wirst stärker und mächtiger", erklärte John. "Hast du schon einmal davon getrunken?", wollte Hermine wissen. John schüttelte energisch den Kopf, "Es verbirgt sich aber auch etwas schlechtes dahinter. Du wirst nicht mehr lieben können. Es gab einen Menschen der das überwunden hat, das heißt, er kann wieder lieben". "Wer war dieser Mensch?". "Ich habe schon daraus getrunken", kam es plötzlich von hinten. Hermine fuhr herum. "Und ich kann lieben". Ein Junge stand auf einer Düne. Er hatte im Gegensatz zu John braune Haare. Johns Haare waren dunkelblond. "Wer bist du?", fragte Hermine. "Ich bin Jack", meinte der Junge und stellte sich neben John. "Moment, so heißt doch auch dein...Moment! Du bist das Chamäleon!", rief Hermine. "Exakt", sagte Jack und klatschte in die Hände. "Wir sind beste Freunde", meinte John. "Und du, Jack, bist ein Animagus", stellte Hermine fest. Jack nickte. John schaute zum Himmel und meinte: "Es wird bald dunkel, da sollten wir nicht mehr hier sein". Hermine nickte und wollte schon los laufen. "Kommt ihr nicht mit?". "Wir apparieren, wir waren schon oft genug hier", antwortete Jack. "Okay, bis bald Jungs", sagte Hermine und machte sich auf den Weg ins Hotel.


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