Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Ein Blitz, ein Abenteuer, ein Lied - Er verschwindet

von Hermine Granger

"Was machen wir jetzt?", fragte Harry.
"Deine Eltern sind gefunden. Zum Glück!", meinte Jack und legte Hermine eine Hand auf die Schulter. Harry spührte wie Wut in ihm aufkam. Jack schmeißt sich voll an Hermine, dachte er. Wütend starrte er in den Himmel. Oder sollte ich mich einfach mal erholen. Ich meine da ist doch nichts schlimmesdaran, dass er ihr die Hand auf die Schulter legt. Das macht Ron doch auch...RON!dachte Harry, Natürlich! Ron war auch einmal in Hermine verknallt...Oder ist das einfach nur gute Freundschaft?. Harry beließ es bei guter Freundschaft. Jack flüsterte Hermine etwas ins Ohr, daraufhin musste sie anfangen zu lachen. Nein, das ist mehr als Freundschaft, dachte Harry, der gerade beobachtete wie Hermine Jack etwas zuflüsterte. Harry griff nach seinem Zauberstab. Er spührte das irgendetwas sie angreifen würde. Mit dem Zauberstab in der Hand, suchte er den Himmel und den Boden ab. Da sie immer noch auf dem blauen Haus standen, hatte man von da oben einen super Ausblick. Erneut überkam Harry Wut. Schon wieder flirtete Jack mit Hermine. Ron und John lachten über die Geschichten, die früher passiert sind. Niemand sah den Ernst der Lage. "Leute!", schrie Harry. Alle drehten sich grinsend zu ihm um, "Seid ihr wirklich alle so hohl? So hohl, dass ihr nicht seht das uns gleich etwas angreifen wird?! Ihr macht hier alle Scherze und so weiter, ja, toll! Falls es euch noch nicht aufgefallen sein mag, aber das hier ist kein Spaß!". "Warum bist du denn so wütend?", fragte Ron immer noch lachend. "Ach vergesst es, werdet ihr eben angegriffen. Mir ist das dann scheiss egal! Ich habe euch gewarnt, aber euch scheint das wohl egal zu sein!", rief Harry. Mit diesen Worten sprang er vom Haus. "Wo willst du hin?", fragte Hermine. "Einfach nur weg von hier", antwortete Harry. Er nickte und lief in Richtung Wüste. Hermine sah ihm nach. "Was hat er wohl mit Gefahr gemeint?", fragte Ron. Harry konnte sie immer noch deutlich hören. "Wahrscheinlich ist es nur wieder irgendein komisches Geschwätz", meinte Ron. Harry drehte sich um. Seine Wut war nicht mehr zu stoppen. "Es ist kein blödes Geschwätz!", brüllte Harry. "Wow, Kumpel. Reg dich ab", meinte Ron. "Nein, dass kann ich nicht! Ich habe einfach keine Lust mehr immer vor Gefahren weg zu rennen. Ich will mich ihr stellen, weil sie dafür verantwortlich ist, was in meinem Leben alles passiert ist! Ihr habt keine Ahnung wie das ist! Keine Ahnung! Ich habe es echt satt! Dauernd sagt mir jemand was ich machen soll und was nicht! Aber jetzt bin ich mal dran etwas zu entscheiden! Wenn ihr die Gefahr nicht sehen wollt, dann sehe ich sie! Und es kommt eine auf EUCH zu! Vielleicht auch auf MICH! Na und?! Für euch ist gerade Scherze machen das wichtigste...Oder liege ich da falsch?! Aber ich haue jetzt ab!", brüllte Harry noch lauter. In seinen Augen konnte man die Wut ablesen, "Ach ja! Und falls ihr irgendwie in Gefahr kommt, ist es eure Schuld! Nicht meine! Vielleicht werde ich da sein um euch zu helfen! Aber nur vielleicht! Habt ihr das verstanden?!". "Harry, bitte", meinte Hermine. "Nein, Hermine. Jetzt nicht", sagte Harry. John sprang Harry hinterher. "Kumpel, bleib hier", meinte er. "OHHH! Jetzt habt ihr plötzllich Angst?!", rief Harry. "Nein, aber wo willst du bitte hin? Willst du in einer Grotte schlafen?", fragte John. "Du hast mir nichts zu sagen John", meinte Harry. "Aber..." "Überhaupt nichts!!", brüllte Harry. "Lass es mich versuchen", sagte Hermine und stellte sich vor Harry. Harry wusste das wenn Hermine ihn versuchte zu überreden, er fast nie nein sagen könnte. Er schluckte einmal schwer. Hermine hatte das bemerkt und meinte: "Aha, mann hat also Angst vor mir?". "Nein, warum sollte ich? Du...Du bist doch bloß ein Mädchen", sagte Harry. Hermine zog die Stirn in Falten, "Nur ein Mädchen?! Mädchen haben viel mehr drauf als ihr Jungs!". "Willst du das ich mich wehre? Oder das ich einfach wieder weiter laufe?", fragte Harry mit einem lächeln auf den Lippen. Hermine sah das als Scherz und meinte: "Lauf doch weiter". Harry nickte zufrieden und lief weiter in Richtung Wüste. "Toll gemacht", raunte John Hermine zu. "Harry. Bleib hier! Klar wir sehen nicht das was du siehst! Und wir haben auch nicht das erlebt was du erlebt hast", meinte Hermine. Schon wieder lief das Fass über. Harry achtete nicht auf Hermine sondern ging einfach weiter. "Harry!", rief Hermine etwas panisch. Harry schüttelte nur den Kopf. "Du...Du kannst doch jetzt nicht so einfach gehen! Erst suchen Ron und du mich und dann verschwindest du wieder?", fragte Hermine. "So siehts aus. Bald wird eine große Gefahr auftauchen", meinte Harry und bog hinter einem Haus ab. Hermine starrte auf den Fleck an dem er gerade gestanden hatte. John starrte sie wütend an.

Jack kam zu den beiden. "Sie kann doch nichts dafür", meinte er. "Naja, Harry kann ich immer überreden", seufzte Hermine. "Ach komm, du kannst doch nichts dafür das er so stur ist", sagte Jack. "Leute", meinte Ron. "Sie kann nichts dafür okay? Sie hat alles richtig gemacht", fuhr Jack Ron an. "Aber Leute", sagte Ron erneut. "Was?", fragte John. Ron zeigte an Himmel. Schwarze Gewitter Wolken zogen auf. "Aha, was soll damit sein?", fragte Hermine. "Es fängt bald an zu regnen. Vielleicht hat Harry das damit gemeint. Mit großer Gefahr", antwortete Ron. "Nein, er hat bald gesagt und nicht jetzt", sagte Hermine. "Trotzdem hat Hermine alles richtig gemacht. Harry war einfach nur stur", meinte Jack. "Leute", sagte Ron erneut. "Wegen dir ist er jetzt weg, Hermine", meinte John. "Nein ist er nicht", sagte Jack.-"Doch ist er"-"Nein ist er nicht!"-"Doch ist er!". "Leute!", brüllte Ron so laut wie er nur konnte. Plötzlich öffnete sich ein Fenster von einem anderen Haus. Eine alte Frau streckte ihren Kopf heraus und schimpfte los: "Könnte man nicht mal in Ruhe schlafen? Es ist gerade mal sechs Uhr Morgens!".
"Entschuldigung", meinte Ron. "Und du komm mal von dem Dach da herunter!", rief die Dame und zeigte auf Ron. Dann machte sie das Fenster wieder zu. Ron, Hermine, John und Jack schauten sich kurz an, dann legten sie wieder los: "Es war nicht ihre Schuld!"-"Und ob!"-"Nein war es nicht!"-"Doch!". "Leute", sagte Ron. Niemand hörte auf ihn. "Leute!", brüllte Ron. "Was?", fragte John. "Hört mal auf zu streiten! Habt ihr eigentlich eine Ahnung was gerade passiert ist? Harry ist weg! Nur er kann Ihr wisst schon wer besiegen! Und jetzt ist er weg! Wir haben gerade wirklich wichtigere Dinge zu tun als zu streiten!". "Er hat recht", meinte Hermine. "Ja", sagte Jack. "Was sollen wir jetzt machen?", wollte John wissen. "Vielleicht kommt Harry ja wieder zurück", seufzte Hermine, sie fühlte sich gerade wirklich schlecht. "Der Tornado hat echt wirklich viel zerstört", bemerkte John und schaute sich um. Nur das Haus, von der alten Frau war noch ganz. Ron sprang vom Dach. "Ich bin dafür, dass wir Harry suchen gehen", meinte John. "Nein, ich bin mirsicher, dass er zurück kommen wird", sagte Hermine. "Dass glaube ich nicht. Du weißt, das Harry manchmal sehr stur sein kann, Hermine", meinte Ron. "Ja, da hast du recht", stimmte Hermine ihm zu, "Aber was sollen wir dann machen?". "Wie gesagt, wir gehen ihn suchen. Was anderes können wir im Moment nicht machen", sagte John. "Ach was, das ist doch vollkommener Schwachsinn", knurrte Jack, "Wir gehen ihn bestimmt nicht suchen. Wir machen einfach weiter. Und außerdem, wer hat gesagt das John und ich euch helfen?". Ron und Hermine starrten ihn an. "Nein, das war ein Scherz", lachte Jack. "Natürlich helfen wir euch", sagte John. Ron seufzte einmal kurz. "Einfach weitermachen?", fragte Hermine, "Es gibt nichts mehr was wir machen können". "Rückflug planen...", fing Jack an. "Ok aber...", meinte Ron, doch Hermine unterbrach ihn: "Ich gehe nirgendwo hin ohne Harry". "Was sollen wir dann machen?", fragte Jack. "Genau Hermine", sagte Ron. "Na gut, kommt, lasst uns den Rückflug planen...fliegt ihr auch zurück?", fragte Hermine und schaute John und Jack an. "Ja", antworteten John und Jack wie aus einem Mund. "Na dann, packen wirs an", meinte Ron.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Viele professionelle Lektoren in Deutschland haben die phantastische, witzige und originelle Schreibweise von J. K. Rowling entweder nicht wahrgenommen oder haben dafür keine Sensibilität.
Rufus Beck