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Fanfiction

Mein Leben als...? - Der erste Schultag

von LilyGrey

Nach einer sehr kurzen Nacht, weckten mich die anderen Mädchen aus meinem Schlafsaal: "Komm schon, steh endlich auf, Josephine!" "Wie oft hab ich euch gestern gesagt, ihr sollt mich nicht Josephine nennen?" Ich war sofort hellwach, ich hasste meine Namen. Wovor ich im Moment eigentlich Angst hatte, war der Brief meiner Mutter, da ich nicht nach Slytherin, sondern nach Hufflpuff gekommen war. Ich duschte mich wie jeden Morgen, zog meinen Umhang an und ging in die große Halle. Dort setzte ich mich an den Hufflpuff Tisch, mein Bruder und seine Freunde winkten mir gehässig zu. Nach kurzer Zeit kam auch Lizzy: "Warum hast du nicht gewartet? Ich dachte, du wärst noch im Bad!" "War ich nicht." Gerade ging Professor Sprout durch die Reihen und verteilte Stundenpläne: "Josephine Crouch" "Bitte Jose, Professor." Sie schaute mich etwas verwundert an:"Okay, wenn Sie wollen." Ich blickte auf meinen Stundenplan, in der ersten Stunde hatten wir eine Doppelstunde Zaubertränke bei Professor Slughorn. Da kam die Eulenpost, eine Eule landete vor mir und ich band mit zitternden Händen den Brief vom Fuß der Eule, Mom hatte ihn geschrieben:
Josephine,
ich habe dir keinen Heuler geschickt, weil ich einfach nur enttäuscht war und es nicht über mich gebracht habe. Dein Bruder hat uns gestern geschrieben, dein Vater hat fast geweint, wie kannst du es wagen, uns, eine Familie ehrwürdiger Slytherins so zu blamieren?
Deine Mutter
Ich schnaubte vor Wut und schob den Brief zu Lizzy, sie war entsetzt, aber ich kannte es ncht anders. Dann machten wir uns auf zu Zaubertränke, wo wir eine Furunkellösung brauen sollten, wir hatten zusammen mit den Rawenclaws und irgendso ein Mädchen beantwortete jede Frage, die Slughorn stellte und bekam dafür auch noch Punkte für Rawenclaw! Ich strengte mich richtig an, das Mädchen war anscheinend nur in der Theorie gut, denn es lies seinen Kessel schmelzen, ich dagegen bekam eine perfekte Furunkellösung hin und bekam dafür zehn Punkte für Hufflepuff. Als nächstes war Flugunterricht dran. Mit den Gryffindors diesmal, wir sollten erstmal einfach die Hand über den Besen halten und "Hoch!" sagen, bei mir klappte es auf Anhieb, also durfte ich die restliche Stunde warten, bis die anderen es geschafft hatten.
Danach war Pause und dann wieder Flugstunde, diesmal durften wir fliegen, ich flog mit Lizzy, sie schlg sich ganz gut und ich wurde gelobt und bekam wieder 10 Punkte für mein Haus. Nach dieser Stunde hatten wir Kräuterkunde bei Professor Sprout, unserer Hauslehrerin. Ich mochte sie, wir behandelten ein paar einfache Planzen in Gewächshaus Nummer eins.
Als wir dann in die große Halle zum Mittagessen gingen, zog mich mein Bruder zur Seite. Ich funkelte ihn an: "Was ist? Ist es nicht peinlich, mit deiner missratenen Schwester zu sprechen?" "Du weißt sehr genau, dass ich dich sehr mag, du bist halt meine Schwester. Aber Mom klang wirklich enttäuscht, ich würde aufpassen und vielleicht die Ferien über in Hogwarts bleiben, bis sie sich beruhigt haben." Das er sich so um mich kümmerte, kannte ich gar nicht von ihm, ich stellte mich auf die Zehenspitzen und umarmte ihn, worauf er recht überrascht war, mich aber auch umarmte. Er zeigte mir noch schnell eine Kammer in der Eingangshalle, in der wir uns einmal die Woche treffen könnten. Ich verabschiedete mich von ihm und ging schnell in die große Halle zum Hufflepuff Tisch, wo mich Lizzy und die anderen gleich fragten: "Was war den los? Was hat dein Bruder gemacht?" In genau dem Moment betrat dieser die Halle, er zwinkerte mir kurz zu und wandte sich dann zu den Slytherins. "Och nichts, nur, dass auch er enttäuscht ist." Toby Blackers, einer der neuen Freunde, die ich schnell gefunden hatte, schien nicht sehr überzeugt zu sein, aber er hielt den Mund. "Was haben wir jetzt?", fragte ich mit vollem Mund, Terry schaute auf den Stundenplan, bevor sie antwortete: "Verwandlung bei McGonagall." Da ertönte hinter uns eine Stimme: "Für Sie immer noch Professor McGonagall, Miss Spars. Aber eigentlich wollte ich mit ihnen reden, Miss Crouch." Verwirrt drehte ich mich um, seit wann nannte Minerva mich Miss Croch und siezte mich? Schnell erhob ich mich: "Natürlich, Professor." Wir gingen in ihr Büro, das Büro des Schulleiters. "Also Jose, ich wollte dich vor deinen Freunden nicht bevorzugen und du musst nur Professor sagen und mich siezen, wenn andere in der Nähe sind. Aber zu etwas ganz anderem, der Sprechende Hut hat mir mitgeteilt, dass ihr beide euch angefreundet habt?" Ich grinste: "Ja, kann man so sagen." "Nun, das sind besondere Umstände, das Passwort zu meinem Büro ist: Zitronendrops, als Erinnerung an unseren lieben Albus", sie zwinkerte dem ehemaligen Schulleiter zu, den ich jetzt erst bemerkte. "Oh... Albus. Ich hab dich gar nicht bemerkt." Er lachte, ich sah nun auch Severus, es musste sich für die meisten komisch anhören, aber ich war einfach damit aufgewachsen, die Ordensmitglieder zu duzen. Ich hatte auch viele der Ordensbesprechungen mit anhören dürfen, was die anderen zur Weißglut getrieben, weil die Erwachenen dachten, ich würde nichts verstehen, die einzige wusste, das ich so gut alles verstand, war Tonks, aber sie hatte es nie jemandem verraten. "Also, Jose, du darfst jederzeit, aber ohne Begleitung, in mein Büro kommen, um dich mit dem sprechenden Hut zu unterhalten. Jetzt geh wieder runter und lass dir eine gute Ausrede einfallen, warum du hier warst, aber nicht die Wahrheit, außerdem: Sei, obwohl du mich kennst, pünktlich und mach deine Hausaufgaben!" Ich lachte, verabschiedete mich und machte mich auf den Weg in die große Halle. Kaum hatte ich mich gesetzt, wurde ich schon ausgefragt: "Was wollte die?" "Nur, dass meine Mom wohl auch zu ihr geschrieben hat, wegen der unglücklichen Häuserauswahl." Ich verdrehte die Augen, nur in meiner Familie gab es noch Grund, sich über so was aufzuregen. Als ich den Blick über den Tisch schweifen lies, sah ich mehrerer Mitglieder der anderen Häuser an unserem Tisch sitzen. Mit vollem Mund blickte ich auf meine Uhr: "Wir müffen lof!", rief ich mit vollem Mund, hob meine Tasche auf und lief schnell noch in unseren Gemeinschaftsraum, um mein Verwandlungsbuch zu holen.
Ich schaffte es gerade noch rechtzeitig in den Unterrichtsraum zu kommen, ohne dass Minerva etwas bemerkte. Schnaufend lies ich mich auf den Platz neben Toby fallen, genau in dem Moment kam Minerva rein, sie trat vor und verwandelte ihr Pult in einen Schwan. Alle waren mächtig beeindruckt, aber ich kannte es schon, sie hatte es früher öfter gemacht, um mich zum Staunen zu bringen. Danach schrieben wir ewig viel auf, dass mir danach die Hand weh tat und bekamen schließlich ein Streichholz, das wir in eine Nadel verwandeln sollten. Meines bekam als einziges einen leicht silbernen Schimmer und wurde etwas spitzer.
Minerva war die einzige, die uns Hausaufgaben aufgab, zwei Fuss über Verwandlungen! Nach dem Abendessen lief ich sofort in die Bibliothek und schrieb meinen Aufsatz.
Abends fiel ich dann totmüde und glücklich in mein Bett.


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