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Fanfiction

Remus und Tonks-was wäre, wenn - Die Schlacht

von LilyGrey

Ich lief und rutschte durch das Schloss, auf der Suche nach einem Mann,meinem Mann. Als ich um die nächste Ecke schlitterte fand ich ihn am Boden ligend, sein Zauberstab drei Meter neben ihm, über ihm Antonin Dolohow, den Zauberstab auf ihn gerichtet. Remus hatte die Augen geschlossen, noch atmete er. Meine HAnd hob sich wie von selbst und ich schockt Dolohow. Remus öffnete seine Augen und blickte mich erstaunt an, mit einem Aufrufezauber holte ich Remus´und Dolohow´s Zauberstab, Dolohow´s steckte ich ein, Remus nahm seinen entgegen und ich half ihm hoch, er nahm mich kurz in den Arm, packte dann meine Hand und zog mich mit.

Als ich meine Tante sah, die gerade dabei war einen Minderjährigen HUfflepuff zu foltern, rieß ich mich los. Nein! Sie würde keinen mehr foltern, keine Rwaenclaws, keine Gryffindors, nicht mal Slytherins und vor allem keine HUfflepuffs. "Tante Bellatrix!" Ich schrie: "Du wirst keinen mehr töten!" Sie lachte wie wahnsinnig:"Nymphadora-" "Nenn mich nicht Nymphadora!" Sie lachte nur lauter, ich gab dem Hufflepuff zu verstehen, dass er schnell weg von hier sollte, ich wusste nicht, ob ich überleben würde. Der Kleine machte sich aus dem Staub und das Duell begann, Ich schickte Flüche, Bella blockte ab, einer ihrer Toderflüche sauste an mir vorbei, sie lachte. Ich verhielt mich Passiv, bis sie nicht mehr so sehr aufpasste, wie davor, dann jagte ich ihr einen Fluch auf den Hals, sie kippte nach hinten über, was mich enorm an Sirius, ihren Cousin, erinnerte, als er starb. Ich unterdrückte ein Schluchzen, er war immer mehr wie ein großer Bruder für mich gewesen, in dessen besten Freund ich mich verliebt hatte, der übliche Teenie-Kram. Bellatrix war nicht tot, sowas schaffte ich einfach nicht.

Plötzlich spürte ich eine warme Hand auf meiner Schulter, ich fuhr herum und wollte schon denjenigen schocken, der da hinter mir stand, hielt dann aber doch inne, es war Remus. Er blickte mich kurz an, dann nahm er wieder meine Hand und zog mich weiter in eine ungestörte Ecke:"Dora! Geh zurück zu Teddy!" "Nein! Ich kämpfe, hier, mit dir, mit Harry, mit Hermine, Ron, mit Ginny, Fred und Kingsley, mit allen die genug Mut haben! Schau sogar Slytherins sind gekommen um zu kämpfen und ich als Mitglied des Phoenixordens, als HUfflepuff, soll gehen? Niemals!" Ich wand mich aus seinem Griff und stürtzte wieder in die Schlacht, das einzige, was ich bedauerte, dass ich Teddy wahrscheinlich nicht mehr sehen würde, nicht seine Briefe aus Hogwarts beantworten konnte, nicht mehr Kinder haben konnte. Doch ich kämpfte dafür, dass mein Sohn eine bessere Zukunft haben wird. Da packte Remus wieder meine Hand, ich warf ihm einen Blick zu, er schien einverstanden zu sein, dass ich blieb. Ich spürte eine starke Erschütterung und einen Ruf, der von Todesqualen zeugte, die kein Fluch, keine Feuer entfachen konnten: "NEIN! NEIN! FRED, NICHT!" Fred? Fred Weasley? Er war einer meiner besten Freunde. Remus schien mich zu verstehen, er lies sich von mir in die Richtung, aus der der Schrei kam ziehen. Ein Stück der Schlossmauer war weg gerissen worden und ich entdeckte Harry und Hermine, die total geschockt aussahen, Ron und Percy, die über einem Leichnam mit ebenfalls roten Haaren knieten: "NEIN! FRED!" Ich stürtzte zu den beiden, Tränen rannen mir übers Gesicht, mein bester Freund! Harry, Hermine und Remus versuchten uns zu beruhigen, bis Harry Fred unter den Armen packte und Percy aufforderte, seinen Leichnam mit ihm in Sicherheit zu bringen. In meinem Inneren staute sich eine furchtbare Wut an und ich sah, dass es Percy und Ron genauso ging, Ron wurde von Harry und Hermine zurückgehalten, da die srei schon ads ganze Jahr versuchten etwas zu erledigen, dass mit Voldemort zu tun hatte, doch Percy und ich stürzten in diesselbe Richtung und schickten Flüche auf alle Todesser ab, die wir zu Gesicht bekamen, wieder wurde das Schloss von einer Explosion erschüttert, es machte mich noch wütender. Da sah ich ein Gesicht, das mir verhasst war, in der Menge, Tantchen Bella hatte sich anscheinend wieder erholt.
Ich schickte einen Fluch ab, der sie direkt in die Mitte ihres Rückens traf, sie kippte nach vorne und ich kämpfte weiter, bis Voldemorts Stimme durch das Schloss drang: Er forderte Harry auf, nachdem er all seine Freunde und Beschützer für ihn hat sterben lassen, bis Mitternacht in den Verbotenen Wald zu kommen. Mir war klar, dass Harry dumm genug war, das zu glauben, auch wenn keiner für Harry gestorben war, sondern für eine bessere Welt. Mit der Menge lies ich mich in die große Halle tragen, wo ich den Leichnam von Fred und etwa 50 anderen sah. Nach einiger Zeit stießen Ron und Hermine zu uns, als ich zum Portal blickte, sah ich gerade noch, Harry durch das Portal verschwinden, ich sprang auf und rannte ihm hinterher.
Innerlich verfluchte ich DUmbledore, dass er Harry diesen Tarnumhang gegeben hatte. Ich sprintete auf das Gelände und konnte wie erwartet nirgends eine Spur von Harry sehen, ich sah Nevill und Oliver Wood, der Mitglied des Phoenixordens war. "Dora!" Ich nikcte ihm zu und sah wie er sich wieder über einen Leichnam am Boden bückte, Colin Creevey, ein Sechstklässler. Ich hatte ihn letztes Jahr kennen gelerntg, er war total besessen von Harry. Näher am Wald sah ich Ginny, die sich über ein Mädchen beugte, das nach ihrer MUtter rief. Ich suchte Schutz im Schatten der Bäume, da ich nicht diejenige sein wollte, die Ginny von dem Tod einer ihrer Brüder berichtete. Bald darauf spürte ich, wie jemand an mir vorbeiging.Als ich niemanden sah, wurde mir klar, dass es Harry sein musste, er hatte mich wohl auch nicht gesehen. Schnell griff ich in die Richtung, in der ich ihn vermutete und bekam ein Stück Stoff zu fassen, ich zog daran und Harry glitt der Tarnumhang vom Kopf, er blickte sich verwirrt um: "Tonks!Was machst du denn hier?" "Auf dich warten, was sonst? Du gehst nicht in diesen Wald!"N"Ich muss!" "NEIN!" "Doch, wenn ich nicht sterbe, ist Voldemort unbesiegbar, und er erzählte mir die ganze Geschichte von den Horkruxenund dass er selbst auch einer war. "Dann verabschiede dich wenigstens von denen, die du liebst, die immer für dich da waren. Ich weiß wie es ist, sitzen gelassen zu werden!" "Hast du dich von Remus verabschiedet?" "WAS IST MIT REMUS?" "Ni-nichts! Abeer ich meine, ihr hättet beide sterben können!" "Ja, Nein, aber wir sind nicht, wie du es vorhast, auf Voldemort zu gelaufen und haben ihn quasi um den Tod gebeten!" Dann tat Harry etwas, womit ich nie gerechnet hatte, er zückte seinen Zauberstab, halste mir einen Körperklammerfluch auf und warf dann seinen Tarnumhang über mich: "Tut mir leid! Aber ich muss gehen und zwar ohne noch weiter aufgehalten zu werden! Der Tarnumhang wird dich schützen, falls Voldemort hier vorbeikommt!" Damit verschwand er aus meinem beschrenktem Blickfeld und ich konnte keinen Muskel rühren. Nach einiger Zeit fiel der Fluch ab, was bedeutete, dass mich entweder jemsnd entdeckt hatte, oder der Urheber des Fluchs war gestorben! Ich warf den Tarnumhang ab und blickte mich um, keiner war zu sehen, was hieß... Harry war tot. Ich rannte zum Schloss, hatte aber nicht vor, jemandem die Geschichte jetzt schon zu erzählen. Als ich ihn der großen Halle ankam, fragte mich Remus sofort: "Wo bist du gewesen?" "Ich hab Harry gesucht, aber nur seinen Tarnumhang gefunden. " Dann kam Neville in die Halle: "Voldemort kommt!" Die Masse flutete auf den Innenhof, Voldemort rief: "Harry Potter ist tot! Er wurde während seiner Flucht getötet!" Das wurde mir zuviel: "Lügner! Du elender Lügner! Harry ist freiwillig gegangen, um uns alle zu beschützen!" Voldemort lachte: "Ja, wenn ihr euch Märchen über den ach so großen Jungen, der lebt erzählen wollt. Wohleher der Junge, der floh und getötet wurde!" Plötzlich sprang Neville aus der Menge und versuchte Voldemort zu entwaffnen, der Rest spielte sich wie im Traum ab, Neville bekam den brennenden Hut aufgesetzt, schüttelte ihn ab und köpfte mit einem Schwert, das er aus dem Inneren des Hutes gezogen hatte, Voldemort´s Schlange. Danach erhob sich die Schlacht wieder, MOlly Weasley tötete meine Tant Bellatrix und Harry tötete Voldemort. Nach einigen Minuten an der Siegesfeier, apparirten Remus und ich nach Hause zu unserem Sohn und meiner Mutter, die uns mit Tränen in den Augen empfing.


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