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Fanfiction

Remus und Tonks-was wäre, wenn - Abendessen in Malfoy Manor

von LilyGrey

Narzissa Malfoy hatte mich entdeckt, sie blickte auf meinen Zauberstab und lächelte dann: "Nymphadora, -" "Nenn mich nicht Nymphadora!" "Gut, dann, äh" "Nenn sie Tonks, sie hasst ihren Vornamen, und Dora, Zauberstab runter." Ich hielt meinen Zauberstab, trotz des Befehls meiner Mutter, weiterhin auf Narzissa gerichtet. "Also, ähm, Tonks, ich wollte sagen, dass es mir leid tut, alles! Ich war nie wirklich auf der Seite des dunklen Lords." "Jetzt ist es auch schon zu spät, dich zu entschuldigen, nichts wird mehr Fred oder Colin oder -" Ich kämpfte mit den Tränen, was mir wirklich selten passierte, muss wohl an den Schwangerschaftshormonen liegen. "oder Dad zurückbringen, auch kein `Tut mir leid!´" "Dora! Sei nicht unhöflich." Jetzt richtete ich mich an meine Mutter: "Tjy, nur zufällig weiß ich von Remus, dass morgen die Anhörung von ihr, Onkel Lucius und meinem lieben Cousin Draco ist, vielleicht ist sie nur gekommen, weil sie dachte, sie könne sich bei uns einschleimen." Hasserfüllt richtete ich meine AUgen auf Narzissa, die völlig verwirrt war. "Nymphadora Tonks!" "Nenn mich nicht Nymphadora und ich heiße nicht mehr Tonks!" Narzissa schien jetzt vollkommen verwirrt, was auch Mom bemerkte, sie erklärte: "Remus ist 1. Untersekretär des Ministers, Dora und er haben letztes Jahr geheiratet, deshalb heißt sie jetzt Lupin mit Nachnamen." "Remus ist der Vater von ...?" MIt fragendem Blick schaute sie auf Teddy "Teddy! Sein Name ist Teddy! UNd natürlich, wie alt schätzt du Teddy?" "Zwei Monate?" "Ja! Dann bin ich vor elf Monaten mit ihm schwanger geworden und zu der Zeit waren Remus und ich schon verlobt!" Nach einiger Zeit, schaffte es mom tatsächlich mich zu breuhigen und ich stellte fest, dass Narzissa es wirklich bereute und sie ernsthaft an unserem Leben interresiert war. "Ach, Mom, ich bin wieder schwanger.", ich brachte es ganz nebenbei an, aber Mom und Narzissa waren sofort begeistert. "Wirklich, ist ja süß!" "Warum hast du mir nichts erzählt?", Mom wirkte empört. "Ich weß es selber erst seit gestern und bin noch nicht dazu gekommen, es groß rumzuposaunen." Mom lachte, Narzissa stimmte mit ein, wir überhörten das leise Plopp im Gang völlig. Aus den Augenwinkeln sah ich wie Remus, dass Wohnzimmer betrat, als er jedoch sah, wie Narzissa Malfoy seinen Sohn, auf den er so stolz war, hielt, blieb er wie versteinert stehen. Er zückte seinen Zauberstab und richtete ihn auf Narzissa. "Remus!" Ich sprang auf, rannte auf ihn zu, stolperte über den Teppich und landete in Remus Armen: "Dora? Was hat diese Frau hier zu suchen und warum hält sie unseren Sohn?" "Remus, Narzissa ist eigentlich immer auf der guten Seite gewesen, sie war nur bei Voldemort, weil Lucius es war und weil sie ihn geliebt hat! Sie war nie wirklich eine Todesserin!" Nach einigen Minuten und den gesamten Überzeugungskünsten von Mom und mir, war auch Remusdavon überzeugt, dass Narzissa nie wirklich eine Todesserin war. Wir leisen Teddy bei Mom und Tante Zissy, die ihn abgöttsch verehrte, und apparierten nach Hause. Dort sanken wir sofort ins Bett und schliefen ein. Die nächsten Tage verliefen ähnlich, ich verbrachte den Tag entweder bei den Weasleys oder bei Mom und tante Zissy, alle Malfoys wurden freigesprochen und wir erhielten sogar eine Einladung ins Malfoy Manor, wo wir uns am Freitag einfanden. Mein Kleid spannte schon ein wenig über meinem Bauch, man konnte das Kleine manchmal sogar spüren. Teddy hatte ich auf dem Arm, mom stand auf meiner rechten und Remus auf meiner linken Seite, wir standen vor einem schmiedeisernen Tor, in dem sich plötzlich ein gesicht bildete: "Was ist euer Anliegen?" Bevor Mom oder ich den Mund auch nr aufmachen konnten, antwortete Remus: "Remus, Nymphadora, Teddy Lupin und Andromeda Tonks." Das Tor schwang auf und wir traten ein. Als wir vorsichtig mit dem Türklopfer in Form einer Schlang klopften, öffnete sich die Tür und Lucius Malfoy stand vor uns. Sein Gesicht wirkte etwas eingefallen und fahl, er grüßte förmlich: "Guten Abend Mr. und Mrs. Lupin, Miss Tonks." Stimmt Mom war jetzt eine Miss, da Dad tot war. Plötzlich stürmte Tante Zissy an Lucius vorbei, umarmte uns alle und hob dann den kleinen Teddy hoch. Draco meinte ironisch: "Als ich klein war, hat sie mich nicht so vergöttert." Ich prustete los und mir war klar, dass Draco gar nicht so schlimm sein konnte, wie Harry, Ron und Hermine immer behaupteten. Draco lächelte mich an und heilt mir die Hand hin: "Ich bin Draco, Harry Ron und Hermine haben bestimmt schon von mir erzählt." Ich nickte und umarmte ihn, was ihn leicht verwirrte, aber schließlich erwiderte er die Umarmung, nach einiger Zeit löste ich mich von ihm und Remus meinte: "Ahh, Draco. Du kannst von Glück reden, solange umarmt sie normalerweise nur Teddy, nicht mal ich werde so umarmt." "Mein Mann, der Witzbold", dann trat ich auf Remus zu und umarmte ihn mindestens doppelt so lange wir Draco und gab ihm schließlich noch einen Kuss: "Sowas bekommt Draco nicht." Dieser brach in schallendes Gelächter aus, man merkte, wie gut es ihnen tat, dass Voldemort nicht mehr unter uns weilte. Eine Zeit lang gab es noch Spannungen zwischen Lucius und mir, da er anscheinend immer noch die Meinung vertrat, dass Reinblüter besser als alle anderen waren. Ich war damit nicht so ganz einverstanden, konnte nach einer Zeit aber darüber hinwegsehen, sonst verlief das Abendessen recht ereignislos, bis auf das, dass ich kaum etwas essen konnte, weil Draco und Remus mir erzählten, dass in Draco´s drittem Jahr, als Remus sein Lehrer war, und sie Irrwichte durchgenommen hatten, sich Neville´s Irrwicht in Snape verwandelt hatte, der dann die Klamotten Neville´s Großmutter trug oder als Remus Peeves Kaugummi in die Nase geschossen hatte. Als wir am Abend zurückkamen, meinte Teddy, der sonst ein recht ruhiges Kind war, nicht aufzuhören wollen zu schreien. Ich musste sage und schreibe 20 Minuten singen und als er endlich engeschlafen war, erzählte mir Rmus noch ein bisschen von den ganzen Todessern, die sie gefasst hatten, nach und nach wurde ich immer schläfriger, bis ich schließlich an meinen Mann gekuschelt einschlief.


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Meike Bruhns, Berliner Zeitung