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Fanfiction

Remus und Tonks-was wäre, wenn - Die Reaktionen und meine Tochter

von LilyGrey

Hermine stand da mit einem halben Lächeln im Gesicht. Fragend blickte ich sie an, sie zögerte bevor sie meinte: "Harry hat ganz gut reagiert, er meinte, er würde sich auf das Kind freuen, aber Ginny und Ron meinten, sie bräuchten Zeit um alles zu verarbeiten. Ich kann sie sogar verstehen, ich meine, wir haben sie betrogen und die beiden sind nicht mal ausgeflippt! Sie werden immer das Ergebnis dessen vor Augen haben, was daraus entstanden ist. Trotzdem meinten sie, sie wollen mit uns befreundet bleiben, weil wir das ja schon immer waren. Sie sind viel zu gut für uns." Sie brach in Tränen aus, anscheinend überrollte sie jetzt alles, ich nahm sie schnell und vorsichtig in die Arme, wie etwas sehr Zerbrechliches. Sie schluchzte hemmungslos, in meinen Armen erzitterte der schlanke, große Körper des Mädchens immer wieder. Nachdem sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, machte ich ihr einen Tee und geb ihr wieder eine Decke, sie mummelte sich in diese ein, ihre Augen waren ganz rot geweint. Vorsichtig trank sie den Tee, Schluck für Schluck. Remus gesellte sich nach einiger Zeit zu uns, er hatte uns unter Frauen gelassen, wie er es nannte.
Es war schon spät geworden, sehr spät, als wir endlich ins Bett gingen. Ich schlief so schnell ein wie schon lange ncht mehr. Hermine hatte scho Frühstück gemacht, als ich aufstand und da ich im fünften Monat war, futterte ich einen Haufen Rühreier und Speck in mich rein, sie staunte nicht schlecht und Remus lachte: "So ist das immer bei Dora, beziehungsweise, so war es auch bei Teddy, sie futtert so viel in sich rein, bis sie fast kotzt." Ich streckte ihm die Zunge raus und machte mich wieder ans Essen.


Vier Monate später



Teddy war gerade bei seiner Gran, Remus in der Arbeit und Hermine, deren Bauch inzwischen gewaltig gewachsen war, warbei mir in der Wohnung, als es passierte, die Wehen begannen. Hermine sprang sofort auf und schickte eine Eule an das St. Mungo,von dem sofort eine Heilerin kam, und Remus, der ebenfalls sofort zu uns apparierte, die Geburt zog sich weit aus länger und war auch viel schwieriger, als Teddys. Ich zerquetschte Remus Hand und beschimpfte und schrie alle möglichen, anwesenden Leute an. Remus beschimpfte ich als alten Werwolf, wobei er fast wieder aufsprang, um zu gehen, nur Hermine, die ich als kraushaariges, schwangeres Schlammblut beschimpfte, brachte ihn zum Bleiben. Als die Heilerin mitteilte, dass man schon die Haare sehen konnte, meinte ich: "Sie unfähige, alte Idiotin, warum hat man uns nicht jemanden fähigeren geschickt, wie soll ich da jemals mein Baby zur Welt bringen?" Dann aber ging es recht schnell und das Baby flutschte direkt heraus, als ich es dann endlich in den Händen hielt, wusste ich, dass es alle Mühen wert war. Sie war wunderschön, sie hatte Remus´ dunkelblaue Augen und knallorangene, kurze Haare, die ihr in alle Richtungen abstanden, doch schon zwei Minuten später waren die Haare nicht mehr kurz, sondern lang und lockig. Hermine war ganz entzückt, als sie sie in den Händen hielt, sie war zwar schon beim Heiler gewesen, aber die beiden hatten sich nicht sagen lassen, was für ein Geschlecht ihr Kind haben würde. Hermine war jetzt fast gänzlich bei uns aus- und bei Harry am Grimmauld Platz Nr. 12 eingezogen, aber trotzdem war sie oft bei uns zu Besuch, sie sagte, sie vermisse einfach die Gesellschaft anderer Frauen, da Ginny sie mittlerweile mied. Als Remus sie in den Händen hielt, sah er so glücklich aus, wie lange nicht mehr, sein Haar schien wieder ein bisschen brauner zu werden und seine Narben schienen zu verblassen, seine Augen strahlten richtig, als er in das Gesicht der Kleinen blickte, die seine Augen hatte. Dann began das Mädchen zu schreien, Remus gab sie schnell mir und ich bagan sie auf und ab zu wiegen, schon bald kamen auch Harry, Teddy und Gran. Teddy, der seine ersten Worte schon sprechen konnte, lachte und meinte: "Dadda! Mamma, Gran und" er zeigte auf die Kleine. "Ich hab euch alle lieb!" Nachdem Harry und Hermine gegangen waren, kamen auch die Weasleys, sie alle gratulierten uns, es wurde sehr anstrengend. Nachdem sie alle wieder gegangen waren, legten wir Teddy und das Mädchen in ihre Bettchen, ich kuschelte mich erschöpft an Remus, aber meine Haare, die bonbonrosa waren zeigten, dass ich total glücklich war. Da fiel mir der perfekte Name ein, ich blickte zu Remus hoch und sagte ihm den Namen, er blickte erst etwas überrascht und meinte dann: "Ja, das wird sie ärgern, da unten in der Hölle!" "Also, dann hört unsere Tochter jetzt auf diesen Namen?" "Ja, ja, das tut sie!"


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Es gibt wunderbare Sequenzen – von der Spannung beim Trimagischen Turnier bis zum Humor und Herzschmerz beim Weihnachtsball, aber das treibende Element ist der traumhafte Thriller, in dem es ein echter Bösewicht auf Harry abgesehen hat – und nur Harry allein in der Lage ist, ihm die Stirn zu bieten.
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