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Fanfiction

Friends Forever... - Das Schwarze Loch 3

von Hermine Granger

"Legen wir los", sagte Ron und beschwor einen Patronus. "Sag mal Harry, was magst du eigentlich so an Hermine oder besser gesagt warum findest du sie eigentlich so toll?", fragte Neville. "Das ist leicht", lachte Harry. "Dann schiss los", meinte Ron.
"Sie ist die tollste Person die ich kenne. Sie ist so unglaublich und hübsch. Eigentlich könnte ich sie den ganzen Tag lang im Arm halten. Hermine ist so klug und mutig. Ich glaube sie kennt mich in und auswendig. Manchmal glaube ich sie kann meine Gedanken lesen und sie weiß immer wie es mir geht. Sie weiß genau wann ich lüge und wann nicht. Immer wenn sie in meiner Nähe ist spüre ich ein Glücksgefühl. Sie ist die beste Person die ich kennengelernt habe. Ich weiß sie kann manchmal etwas nerven mit diesem Lernen und so. Aber wenn ich manchmal mit Hermine in der Bibiliothek war, ist es mir nie langweilig geworden. Ich habe immer super viel Spaß mit ihr. Und eins finde ich wirklich das Beste an ihr: Egal wie scheiße ich schon zu ihr war, sie war trotzdem immer für mich da. Und ich weiß auch das ich mich immer auf sie verlassen kann. Ich vertraue ihr wie keiner anderen Person. Ich liebe sie", sagte Harry.
"Was glaubst du würde sie machen wenn sie das jetzt gehört hätte?", fragte Ron und grinste hämisch. "Ich weiß nicht ob sie mir verzeihen würde oder ob sie wütend auf mich wäre", antwortete Harry. "Okay, dann lass es uns doch testen", sagte Ron und schickte den Patronus zu Hermine. "Ron du bist so ein...Danke", meinte Harry. "Mir brauchst du nicht zu danken. Es war Marcels Idee", sagte Ron.

Hermine strahlte Ginny an. Ginny strahlte zurück. "Da hast du es", sagte sie, "Er liebt dich mehr als alles andere". Hermine drehte sich um zu Harry und strahlte ihn an. "Ich glaube du bekommst deinen Kuss bald", meinte Luna. "Ja, das glaube ich allmählich auch", sagte Hermine und schaute sie an.

Als Marcel dann wieder da war, liefen sie den Weg weiter. "Sagt mal, wie kann ein Schwarzes Loch in einer Schildkröte entstehen?", fragte Marcel. "Gute Frage", meinte Ron und überlegte. "Komisches Fieh", sagte Harry.
"Hey, aber echt", grinste Neville.

"Moment, seht mal! Da vorne ist es hell!", rief Ginny. "Ja, du hast recht", meinte Hermine. "Endlich bald draußen", sagte Luna.
"Jaa, kommt", freute sich Hermine und rannte los. Mitten im Rennen, verschwand sie plötzlich. "Hermine?!", riefen Ginny und Luna wie aus einem Mund. "Komm Luna", sagte Ginny. Gemeinsam rannten sie los. Auch sie verschwanden.

"Was?! Wo sind die Mädchen?!", fragte Ron. "Die können doch nicht verschwinden", meinte Harry. Plötzlich verschwanden sie.

Sie landeten wieder im Saal. "Okay, sie sind verschwunden", stellte Harry fest. "Es gibt noch einen Endgegner?", fragte Marcel verwirrt. "Sieht wohl so aus", antwortete Hermine und zückte ihren Zauberstab. "Oh man, ich dachte wir kommen jetzt hier raus", seufzte Ron.
"Aber wo ist denn der Boss?", wollte Luna wissen. Marcel wirbelte herum, zeigte auf eine Stelle und schrie: "Da! Er ist unsichtbar!". "Woher weißt du das?", fragte Harry. "Ich kann durch Tarnumhänge durchsehen", antwortete Marcel. "Cool", sagte Ron. "Kommmmmt schoon", zischte es in der Ecke, "Ich waaarte" Ein Avada Kedavra flog knapp an Hermine vorbei.
"Zusammen!", rief Harry. "Marcel wo ist er?", fragte Hermine. "Da hinten, bei dem Kronleuchter", antwortete er. "Stupor!", schrien sie alle zusammen. Ein Teil der Wand, zerbrach. "Mist! Wenn wir ihn töten wollen, müssen wir ihn sehen", meinte Hermine. "Wo?", fragte Harry. "In der Ecke bei der Ende", sagte Marcel. Harry rannte los. Er steckte seinen Zauberstab weg und zog dem Boss, während er rannte, den Tarnumhang weg. Harry fiel auf die Knie. "Man, vielleicht hätte ich ihm doch nicht den Umhang weg ziehen sollen", jaulte er. Er hatte an seinem Arm einen langen, tiefen Schnitt. Als Harry den Boss anschaute sagte er: "Oh nein, ich hätte ihm wirklich nicht den Umhang weg ziehen sollen".
Der Boss hatte in seinem Körper Messer heraus ragen, und hatte eine Metallrüstung an. Er sah fast aus wie ein Roboter, nur mit Gesicht. An den Messern tropfte Blut herunter. "Alles okay?", fragte Luna und kam angerannt. "Ich...ich, oh man scheiße", jaulte Harry. "Wennnn du willlsssst kannn ich dirrrr auuuch noch deiinen Kooopf auffrritzzzen", zischte der Boss und kam näher. "Mhhh...Ne danke. Arm langt", sagte Harry -"Aaach kooomm. Drrrück diich niiiccchhht. Essss musss errrledigt weerrden". Hermine kam angerannt und meinte: "Zeig mal her". Sie jagte einen stupor auf den Boss los, so das der gegen die Wand knallte, dann ging sie neben Harry in die Hocke und nahm seinen Arm. "Ganz schön tief", stellte sie fest. "Glaubst du, du bekommst das wieder hin?", fragte Harry. "Klar, wird nur ein bisschen dauern bis es wieder verheilt ist", antwortete Hermine. "Solange du wieder seinen Arm heil bekommen kannst, ist ja alles gut", meinte Marcel. "Ach was, ich glaub Hermine bekommt fast alles hin", sagte Harry und setzte sich, "Man das tut so weh".
"Jetzt kann ich nichts machen, wir müssen erst den Boss besiegen und hier raus kommen", meinte Hermine. "Ihrrr dachteett doccchh nichtt eechtt dasss ihrr mich sssso sssschnell ausssschalten könnnt. Muhahahahaha. Ich lieeebe essss Leutte verblutten zzzzu sssehen", lachte der Roboter Boss. "Er verblutet?", fragte Neville. "Ahhh, warte, warte, warte", sagte Hermine und wühlte in ihrer Hosentasche herum. Sie steckte fast ihren ganzen Arm hinein. "Sag mal wie...?", fing Neville an. "Vergrößerungs Zauber. Tasche hab ich weg", antwortete Hermine und zog ein Fläschchen heraus, "Haut ihn ruhig um, aber passt auf das ihr ihn nicht tötet". Sie tröpfelte eine Flüssigkeit auf Harrys Arm. Die Verletzung verschwand, noch nicht einmal eine Narbe war zu sehen.
"So, dein Arm wird vielleicht noch leicht weh tun, aber wenigstens ist er wieder geheilt", sagte Hermine. "Danke", meinte Harry und stand auf. Hermine steckte das Fläschchen wieder zurück in ihre Hosentasche.
Harry nahm seinen Zauberstab in die Hand.

"So, weiter gehts", sagte Harry und klatschte in die Hände. "Harry, gehs langsam an, okay", ermahnte ihn Hermine. "Jaja, aber ich hab dir doch gesagt du sollst das nicht machen", meinte Harry. "Okay, dann bist du selber schuld", sagte Hermine und zuckte mit den Schultern. "Zusammen", meinte Marcel. "Stupor!", riefen sie alle gemeinsam. Der Roboter wurde duch die Wand geschleudert und es sah so aus als ob er ins schwarze gezogen wurde. "Yeah", freute sich Ginny und lächelte. "Glaubt ihr wirklich der ist tot?", fragte Hermine verunsichert. "Klar", antwortete Harry und wandte sich schon ab. Doch Hermine ging trotzdem zu der Stelle, wo der Roboter heraus geschleudert wurde. Plötzlich schoss eine Metallhand vor und krallte sich an der Wand fest. Hermine ging zurück und sagte: "Leute, der lebt noch".

"Rrrichtig Ssschlammmbluut", zischte der jetzt nur noch aus Metall bestehende Boss und zog sich in den Raum. Aus seinem Kopf kam Rauch. "Ich glaubs nicht", seufzte Ron. "Okay, jetzt sieht er echt gruselig aus, nur so aus Metall und mit Messern im Körper steckend", sagte Harry. "Harry, wie gerade vorhin", meinte Hermine. "Iihr könnnt mich niicchht tööttteeen", zischte der Roboter, "Dennnn icchh habbe eeeuchh zzzuerssst getööttttet". Er holte aus und schmiss ein Messer nach Hermine. Sie duckte sich im richtigen Moment. Das Messer flog knapp über ihrem Kopf an ihr vorbei und blieb in der Wand stecken. Der Roboter fing an, sich im Kreis zu drehen. Währendessen schmiss er Messer in alle Richtungen. Die anderen gingen in Sicherheit.
"Glaubst du du bist unter einem Tisch sicher, Harry?", fragte Hermine. Harry fing ein paar Messer mit dem Tisch auf und antwortete: "Bis jetzt schon". Ein Messer jedoch krachte durch den Tisch. "Okay, hast recht", meinte Harry und kroch zu Hermine hinter den Kamin. "Hi", sagte Hermine. "Hi", keuchte Harry.

Nach einiger Zeit fragte Ron: "Hat es aufgehört Messer zu regnen?". "Warte ich schau mal", sagte Hermine und wollte ger hinter dem Steinkamin hervor, doch Harry hielt sie fest. "Was ist wenn er immer noch mit Messern wirft?", fragte er. Hermine lächelte, "Sagst zu mir ich soll aufhören und selber machst dus". Ginny lachte. Hermine kam hinter dem Kamin vor und duckte sich. Ein Messer flog über ihr in die Wand. Der Roboter fing wieder an sich zu drehen und mit Messern zu schleudern. Hermine schmiss sich zurück hinter den Kamin und landete dabei auf Harry. Sie wurde rot und sagte: "Tut mir leid". Sie setzte sich neben ihn. Ginny und Luna lachten. Hermine warf ihnen einen bösen Blick zu. Daraufhin hörten sie auf.
Plötzlich krachte ein Messer durch den Kamin und blieb vor Hermines Augen stecken. "Wow, wie im Horrorfilm", lachte sie. Harry rannte hinter dem Kamin hervor. "Harry!", rief Hermine und rutschte langsam hinter dem Messer hervor. Harry war wütend, stink wütend. Er wollte Rache. "Avada Kedavra!", schrie er. Der Fluch prallte am Roboter ab und kam auf Harry zu. Er wich ihm aus. Der Fluch sprengte die Wand. Jeder starrte Harry an. Er selber fühlte sich...kaputt. Er wusste nicht warum er das gemacht hatte. Er wusste nur eins: Er würde diesen Fluch nie wieder anwenden. Es war mucksmäuschen still. Harry fühlte sich als ob er gleich zusammenklappen würde. Langsam senkte er den Zauberstab.
Was war nur los mit ihm? Warum hatte er soetwas gemacht? Wegen Hermine? Oder einfach nur aus Wut? Wenn der Fluch nicht abgeprallt wäre, hätte er hier alle getötet. Was war nur los?

Harry konnte einfach nicht mehr er brach zusammen. "Harry!", rief Ginny. Hermine ging zu ihm und nahm ihn in den Arm. "Komm Harry nur noch besiegen und dann ist alles vorbei", flüsterte sie so leise das es nur er hören konnte. Harry nickte, löste sich aus der Umarmung und stand auf. "Ich habe eine Idee", sagte er und zog ein Messer aus der Wand. "Wenn der Roboter nicht durch zaubern getötet werden kann, dann müssen wir es eben anders machen. Kommt, alle zusamemn", erklärte er. Die anderen kamen aus ihren Verstecken. Harry packte das Messer fest am Griff. Hermine machte es ihm gleich. "Kommt", meinte sie. "Ihrrrr glaaauuubt ihrrrr könnnnt miccchhh ummbrrinngen?", fragte der Roboter. Ron schleuderte ihn in eine Ecke. Dann packten sie, genau wie Harry und Hermine, den Griff. Gemeinsam stochen sie dem Roboter in die Brust. "Tot", sagte Harry.
"Oh ja", lachte Hermine. Der Roboter rauchte jetzt überall. Manchmal sprangen auch Drähte und Stromleitungen aus ihm heraus. "Der is hinüber", stellte Neville fest. Sie verschwanden.


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
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