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Fanfiction

Friends Forever... - Ein Blick in die Vergangenheit

von Hermine Granger

Marcels Vergangenheit kam mit einem Mal in ihm hoch. Er erinnerte sich daran wie seine Mutter gestorben war:

"Mama!", rief Marcel und lief auf seine Mutter zu, "Endlich bist du auf der Erde. Ich muss dir soviel zeigen!". Er nahm seine Mutter in den Arm. Die lachte und sagte: "Gerne, Schatz. Dein Vater hat gesagt ich soll dich besuchen kommen. Willst du nicht wieder mit uns kommen?". Der elfjährige Marcel schaute sie an und meinte: "Nein. Fürs Erste nicht. Ich will erst noch ein bisschen was im Zaubern lernen und meine Kräfte aufputschen. Vielleicht komm ich dann nach Hause". Seine Mutter nickte und sagte: "Das verstehe ich natürlich".

Noch in der selben Nacht, versteckte Marcels Mutter Marcel in einem schmutzigen, alten Keller. Marcel sah nichts, nur hören konnte er noch alles genau. Marcel hörte Stimmen. Die eine Stimme gehörte seiner Mutter und die andere wusste er nicht. Sie hörte sich ein bisschen nach einer Schlange an. Dann ein Schrei. Und es machte BUMM. "Endlich ist die tot", lachte die Stimme die Marcel nicht zuordnen konnte. Marcel lief eine Träne herunter.


Jetzt wusste er aber genau wem diese Stimme gehörte. Eine kleine Träne kullerte Marcel bei dem Gedanke an seine Mutter die Wange herunter. Er wusste aber, das er niemals aufgeben würde. Marcel riss die Augen auf. In seinem Körper loderte Wut auf. Er stand auf und ging auf Lucius zu. Marcel vergass alle Schmerzen die er hatte. "Ihr wart das", flüsterte er wütend, "Ihr wart das! Ihr!!". Stinkwütend war Marcel. "Ihr habt sie getötet!! Ihr nur ihr!!", schrie er. Er fing an zu brennen. Sein ganzer Körper fing an zu brennen. Auch in Marcels Augen (so sah es zumindest aus) entstand eine Flamme. "Au, das wird hart", sagte Harry. Lucius wich schüchtern zurück. Das machte Marcel jedoch noch wütender. Dann ging es los. Harry konnte es nicht beschreiben. Es war wundervoll, wunderschön, doch gleichzeitig auch schmerzvoll. Marcel stieß Flammen aus und benutzte Erde, Luft, Feuer und Wasser gleichzeitig. Er streckte eine Hand aus und brachte damit gleich ein paar Todesser zu fall. (Kleine Anmerkung von mir: Ich kann das jetzt nicht wirklich gut beschreiben :/) Marcel sprang hoch und ließ sich auf die Knie fallen. Ein gewaltiger Luftstoß wurde ausgelöst. Vermischt mit Erde. Das Endergebnis war, das nur noch Lucius Malfoy übrig war. Die anderen Todesser waren tot. "Bitte mach mir nichts", sagte er. "Warum?", fragte Marcel wütend, "Was denken sie eigentlich von mir? Sie töten sie und verlangen von mir das sie nicht getötet werden?!".
Lucius wusste nicht was er sagen sollte. Marcel Kräfte ließen langsam nach. Sein Körper hörte auf zu brennen. "Bitte mach mir nichts", flehte Lucius, "Ich habe niemanden von deiner Familie getötet. Bitte". Er fiel Marcel vor die Füße. Marcel konnte es einfach nicht. Er konnte nicht einfach so einen Menschen töten der ihm nichts gemacht hatte. Marcel hatte zwar die anderen Todesser getötet, trotzdem ließen hier seine Kräfte nach. Harry kniete auf dem Boden und beobachtete sie. Hermine war neben Harry in die Hocke gegangen. Marcel wusste auch, es war nicht falsch Lucius zu töten.

Also holte er seine allerletzte Kraft, sprang hoch und ließ sich fest auf den Boden fallen. Er landete perfekt auf den Knie. Sein einer Fuß stand aufrecht. Ein gigantischer Luftstoß wurde ausgelöst der Lucius Malfoy irgendwo nach hinten schleudern ließ. Niemand wusste wohin nur das er in der Wald geschleudert wurde. "Das war für euch. Dafür das ihr meine Mutter getötet habt", sagte Marcel leise trotzdem noch verständlich. Erneut lief ihm eine Träne herunter. Nach ein paar Momenten stand Harry auf und sagte begeistert: "Also wenn irgendwo Gefahr herrscht, geh ich nur noch mit Marcel hin". "Harry, das ist nicht lustig", meinte Hermine und ging zu Marcel. Plötzlich gab es einen Knall und Ron, Ginny, Luna und Neville tauchten auf. "Was is denn hier passiert?", fragte Ron und schaute auf die Leichen. Dann auf Hermine die neben Marcel kniete. Und dann auf Harry der zu den anderen lief. Marcel hatte seinen Arm auf seinem Bein abgelegt und seinen Kopf in ihm verkrochen. Er weinte. Hermine hatte einen Arm um ihn gelegt und flüsterte ihm etwas zu. Harry kam angelaufen und setzte sich vor Marcel.

"Marcel?", fragte er. Marcel schaute auf. "Hast du sie wirklich verloren?". "Ja, mit elf", brachte Marcel heraus, "Sie hat mich versteckt. Im Keller. Und ihr wisst schon wer hat sie...hat sie einfach umgebracht und gefoltert. Meine Mutter war eine der wichtigsten Menschen in meinem Leben. Dann war da noch meine Freundin...tot. Ich hab sie geliebt. Kam aber nie dazu es ihr zu sagen. Macht nie den gleichen Fehler wie ich". Marcel verkroch sich wieder in seinem Arm. "Was geht hier ab?", fragte Ginny. "Nichts", sagte Hermine energisch und schaute sie warnend an. Ginny riss die Arme in die Luft.

Nach ein paar Minuten hatte sich Marcel beruhigt und stand auf. "Wann gehts weiter?", fragte er und schaute sich um, "Mein Gott, was habe ich gemacht?". "Moment, das warst du?", sagte Neville erstaunt. Marcel nickte. "Gehts wieder besser?", fragte Hermine Marcel. Der nickte. "Wie habt ihr uns gefunden?", wollte Harry wissen. "Ouh", machte Ginny und lachte, "Naja, Luna wusste irgendwie das ihr hier seid. Keine Ahnung woher". Luna schaute nur verträumt in die Runde. "Okay, kommt", sagte Hermine und schaute zu Ginny und Luna. Sie lief los. Die beiden anderen Mädchen folgten ihr. Ein Stückchen weg von den Jungs, berichtete sie Ginny und Luna aufgeregt was passiert war: "Er hat mich geküsst". "Nicht wahr!", rief Ginny und freute sich. "Doch!", kreischte Hermine. "Ja, endlich!", freute sich auch Luna.

"Kommt mal", sagte Harry und winkte die anderen Jungs zu sich her. "Ich habs geschafft, ich hab sie wirklich geküsst!", rief er. "Hammer!", schrie Ron. "Ja, endlich hast dus gemacht!", brüllte Marcel so laut das Harry Angst hatte das es die Mädchen hörten. Er lachte und schaute zu ihnen. Hermine, Ginny und Luna lachten vergnügt. Hermine schaute lachend zu Harry. Ihr Blick traf seinen. Sie lächelte ihn an. Harry lachte zurück. Dann wendete er sich wieder den Jungs zu.


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