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Fanfiction

Lily Luna Potter - 31. August und 1. September

von LilyGrey

Ich war gerade dabei einen aüßerst schwierigen Wollongong Shimmy durchzuführen, als Mom aufs Feld gerannt kam: "Lily! Albus! James! Habt ihr schon gepackt? Ihr wisst, wir müssen morgen früh los, wenn wir den Zug erwischen wollen!" Natürlich hatten Albus und James noch nicht gepackt, also flogen sie zu Boden, schulterten ihre Besen und gingen nach Hause. Mom musste gesehen haben, dass ich etwas unentschlossen in der Luft hing, also rief sie mir zu: "Hey, Lils! Ich hol schnell Dad und dann fliegen wir drei, okay?" Ich nickte, es war so viel lustiger mit Mom und Dad zu spielen, da sie viel besser waren als meine Brüder, schließlich hätten beide das Zeug gehabt in der englischen Nationalmannschaft zu spielen! Die beiden passten zwar viel mehr auf, dass mir nichts passierte, aber die Spiele mit ihnen gingen viel schneller, die Quaffelpässe waren so blitzschnell, dass man manchmal das Gefühl hätte, wir würden nicht Quidditch spielen, sondern eine Bombe zwischen uns her werfen! Ich flog ein paar Runden, um mich ausreichend aufzuwärmen, als Mom und Dad kamen, beide schwangen sich auf ihre Besen und flogen zu mir. Dad warf den Quaffel zwischen mich und Mom, es gelang mir ihn Mom vor der Nase wegzuschnappen und ich flog los, jetzt war ich nicht mehr Lily Luna, Tochter des wohl berühmtesten Paares von ganz Groß Brittanien oder sogar der ganzen Welt, schließlich war Voldemorts Herrschaft auch an den anderen Ländern nicht einfach so vorbei gezogen, Tochter von Harry Potter, siebenfacher und endgültiger Bezwinger Lord Voldemorts, und Ginny Potter, ehemalige und wahrscheinlich beste Jägerin der Holyhead Harpies, sondern ich war Lily Luna Potter, im rot-weiß karierten Quidditchumhang der englischen Nationalmannschaft, die immer wieder ihre Gegener umspielte und ein Tor nach dem anderen schoss, natürlich war es etwas fies, da Mom und Dad beide Feuerblitze hatten, während ich auf einem Nimbus 2004 kaum eine Chance gegen sie, aber trotzdem war ich besser als Dad, der ja als Sucher gespielt hatte. Als wir spät am Abend wieder landeten meinte Dad, der ziemlich aus der Puste war: "Na, wenn sie dich nicht in die Hausmannschaft nehmen, dann weiß ich auch nicht mehr! Du bist mindestens so gut wie deine Mutter und die war bei den Holyhead Harpies!" Mom nickte, auch sie war ziemlich aus der Puste. Ich sprang Dad in die Arme, der damit gar nicht gerechnet hatte und mich fast wieder fallen lies, doch dann machten wir drei uns glücklich auf denWeg in unser Haus. Albus und James waren gerade mit dem Packen fertig geworden und durften noch etwas aufbleiben, während ich ins Bett musste, worüber ich insgeheim froh war. Denn die letzten Stunden hatten mich dermaßen geschlaucht, dass ich sofort in einen tiefen, traumlosen Schlaf fiel. Mir kam es vor, als hätte ich kaum eine Minute geschlafen, als ich sanft an der Schulter gerüttelt wurde: "Lily-Schatz! Aufwachen, du willst doch nicht zu spät zu Hogwarts-express kommen?!" Bei diesen Worten war ich schlagartig hellwach, ja, der Hogwarts-express, heute würde ich Hogwarts sehen! Zum ersten mal, obwohl meine ganze Familie seit drei Jahren dahin verschwand, war ich noch nie da gewesen, ich war unter der Schulzeit immer bei Onkel Ron und Tante Hermine, was ja mit Hugo echt lustig war, weil wir die meiste Zeit Quidditch gespielt hatten, aber ich wäre doch tausendmal lieber in Hogwarts gewesen. Wie automatisch sprang ich unter die Dusche, zog mir enge Jeans und ein dunkelgrünes Top an, frühstückte, putzte mir die Zähne und zog dann meine lila Chucks an, die ich zum Geburtstag von Scorpius bekommen hatte. Dad trug mir meinen Koffer runter und stellte ihn zu den anderen beiden in den Kofferraum unseres alten Dacias, wie immer musste ich mich zwischen Albus und James in die Mitte quetschen und als wir dann endlich bei King´s Cross ankamen, war es schon fünf vor elf. Ich hüpfte mit Mom durch die Wand und wir fanden uns auf dem qualmigen Bahnsteig wieder, schnell stiegen Albus, James und ich in den Zug, da wir Mom und Dad heute Abend wieder sehen würden, verabschiedeten wir uns nicht allzu heftig von den beiden.
Kaum waren wir ihm Zug, verschwand Albus mit seinen Freunden, darunter ein Mädchen, das Tante Hermine ungemein ähnlich sah, auch James verschwand mit einem Mädchen mit langen, braunen Locken und schokoladenbraunen Augen, mit dem er Händchen hielt. Ich fand Mary und wir suchten uns ein leeres Abteil, kurze Zeit später setzten sich Hugo und Alice Longbottom zu uns. Danach standen auch schon Zwillinge in unserer Tür, deren rotbraune Haare beide etwas widerspenstig aussahen, das Mädchen fragte: "Hey, wir sind Alina und Felix Yaxley, können wir uns zu euch setzen?" "klar, kommt ruhig rein!" Plötzlich stand Frank Longbottom wütend in der Tür, er sah seiner Zwillingsschweter ungemein ähnlich, sie hatten beide die braunen Haare ihres Vaters, aber die Gesichtszüge ihrer Mutter. "Alice! Du warst auf einmal weg, warum kannst du nie warten? Ich dachte schon, du bist wieder aus dem Zug gesprungen!" Ich kicherte schon in mich rein und auch die anderen kicherten, als ich schließlich losprusten musste, lachte auch Mary laut auf, ich sah ein Blitzen in ihrem Mund, als ich genauer hinblickte, sah ich eine Zahnspange oder so, Tante Hermine´s Eltern hatten mir mal davon erzählt. Immer noch wütend lies sich Frank auf den letzten, freien Platz fallen. Doch schon bald fie auch er in unser Gelächter ein, nach einiger Zeit schlüpften wir schnell in unsere Schuluniformen, hieß für die Mädchen ein einfaches, weißes Hemd, ein schwazer Faltenrock, die schwarzen Strumpfhosen, ein schwarzer Cardigan und die schwarzen Schuhe, darüber natürlich die Schulumhänge. Für die Jungs hieß es, schwarze, Faltenhosen, ebenfalls ein einfaches, weißes Hemd, schwarze Schuhe und ein schwarzer Cardigan, darüber gehörte natürlich auch der schwarze Schulumhang, kurz nachdem die Süßigkeitenffrau gekommen war, blickten wir uns im Zug um.
Wir fanden James und das Mädchen, mit dem er verschwunden war, wild knutschend in einem Abteil sitzen, auch Albus und das andere Mädchen saßen sich angeregt unterhaltend in einem eigenem Abteil, anhand ihrer Schuluniform konnte ich rauslesen, dass sie in Hufflepuff war. Hugo und ich setzten uns zu ihnen und das Mädchen blickte erst verwirrt hoch, bis Albus lachte: "Alice, darf ich vorstellen, meine kleine Schwester Lily Luna und mein Cousin Hugo Weasley, sie kommen dieses Jahr nach Hogwarts, Hugo, Lily, das ist Alice Buttercup, sie ist in meinem Jahr, aber eine Hufflepuff. Habt ihr James gesehen?"
"Ja, haben wir, aber ich würde ihn nicht stören."
"Warum?"
"Nun ja, er ist beschäftigt... mit einem Mädchen!"
"Das heißt, er knutscht mit Samantha Brown, seiner Freundin?"
Ich nickte, Al hatte es doch ganz gut auf den Punkt gebracht.
"Al? In welchem Haus und Jahrgang ist Samantha?", diesmal fragte Hugo.
"Sie ist in Gryffindor und in der vierten Klasse."
"Dann seid ihr also alle in einem Jahrgang."
"Ja, hört mal, wir würden uns gerne weiter unterhalten-"
Genau in dem Moment ertönte eine Durchsage: "Schüler und Schülerinnen, in Kürze erreichen wir Hogsmeade, bitte zieht euch eure Schuluniformen an und lasst das Gepäck im Zug, es wird für euch zum Schloss gebracht." Daraufhin mussten Hugo und ich zurück in unser Gepäck, wo wir die anderen antrafen, schnell warfen wir unser ganzes Zeug in unsere Koffer. Da hielt der Zug auch schon mit quietschenden Scheiben. Kaum waren wir ausgestiegen, hörten wir Hagrid´s Stimme: "Erstklässler! Erstklässler hierlang!" Hugo und ich sprangen auf ihn zu und umarmten ihn, er lachte und winkte den anderen Weasley´s und Potter´s. Kaum waren wir alle um ihnversammelt, hieß er uns, ihm zu folgen. "Wir werden in Booten fahren, nicht mehr als vier von euch in ein Boot!" Ich hüpfte mit Hugo zu Alina und Felix, während Alice, Frank und Mary sich ein Boot nahmen. "Also, Kinder, in wenigen Augenblicken seht ihr zum ersten Mal in eurem Leben Hogwarts!" Als wir um die Kurve fuhren, war überall ein lautes "Ahh!" und "Ohh!" zu hören. Wir kamen in eine Grotte, wo Hagrid und Prof. Flitwick übergab. Dieser führte uns in die große Halle, Al und Scorp winkten uns vom Slytherin-Tisch, Rose und Louis vom Rawenclaw-Tisch, Dominique und Molly vom Hufflepuff-Tisch und vom Gryffindor-Tisch winkten Roxy, fred, Lucy und James. Hugo und ich gingen nebeneinander durch den unwahrscheinlich langen Gang zwischen Rawenclaw- und Hufflepuff-Tisch, bis wir vor einem Hut stehen blieben, bei dem sich ein Schlitze über seiner Krempe, er sang offensichtlich ein Lied, aber ich war viel zu aufgeregt, um zuzuhören. Dann begannen sie die Namen aufzurufen, "Longbottom, Alice!", bei Alice dauerte es einige Zeit, bis der Hut ref: "HUFFLEPUFF!".Alice sprang auf und lief zum Hufflepuff-Tisch, den hut noch auf dem Kopf. Als sie es bemerkte, gab sie Prof. Flitwick unter hochrotem Kopf den Hut zurück. "Longbottom, Frank!", der Hut wurde Frank aufgesetzt und nach einiger Zeit rief er: "Rawenclaw, der Tisch in der Mitte links applaudierte, als sich Frank zu ihnen setzte.dann kam auch schon "Potter, Lily Luna", ich war furchtbar aufgeregt. Ich ging langsam vor und als ich den Hut aufsetzte, konnte ich noch einen letzten Blick auf die Große Halle werfen, bevor der Hut über meine Augen rutschte. Ich war vollkommen offen für alles, dann hörte ich eine Stimme in meinem Kopf: "Ja, Lily Luna Potter, ich kann mich nch an deine Eltern erinnern, beide Gryffindors, aber du bist auch schlau, ja in Rawenclaw wäre es gut, doch auch in Slytherin würde es nicht schlecht für dich sein, du bist sehr ehrgeizig, aber auch die von Hufflepuff geschätzten Werte, Fairness und Treue, vereinst du in dir, aber du hast auch Mut, bist tapfer und Freundschaft bedeutet dir viel, was wieder hieß, dass du nach Gryffindor solltest, ja, ich denke, du solltest nach GRYFFINDOR!" Das letzte Wort schrie er laut in die große Halle hinaus. Ich setzte den hut schnell ab und lief zum Gryffindor-Tisch, James, Roxy, Fred und Lucy jubelten am lautesten von allen. Ich setzte mich und dann kam: "Queen, Mary Sue!" Mary quetschte sich zwischen den ganzen anderen Erstklässlern durch und setzte sich ein wenig scheu uf den Stuhl, doch kaum hatte der Hut seinen Kopf berührt rief er auch schon: "HUFFLEPUFF!" Mary lief auf den Tisch neben dem Gryffindor-Tisch zu. Dann kam auch schon "Weasley, Hugo!" Bei Hugo dauerte es ein bisschen, bevor "SLYTHERIN!" kam, Scorp und Al applaudierten laut, als Hugo auf den Tisch, der am weitesten von uns entfernt war, zulief. Kurze Zeit später kam: "Yaxley, Alina!", kaum hatte der Hut ihren Kopf berührt, rief er auch schon: "SLYTHERIN!" "Yaxley, Felix!", bei Felix dauerte es ein wenig, bis er rief: "RAWENCLAW!" Damit war die Auswahl beendet und zum ersten Mal warf ich einen Blick auf den Lehrertisch, Neville, Draco, Hagrid, Mom und Dad lächelten alle ihren Kindern, beziehungsweise, den Kindern ihrer Freunde zu. Ach ich, vergaß, PROF. Longbottom, PROF. Malfoy, PROF. Hagrid, MADAM. Potter und PROF. Potter, daran würde ich mich wahrscheinlich nie gewöhnen. Da tauchte auf den Platten vor uns auf einmal Essen auf und Prof. McGonagal bemerkte noch schnell: "Guten Appetit, Ihnen allen!" Damit setzte sie sich wieder und alle liesen es sich schmecken. Ich nahm mir von allen etwas und aß richtig viel. Danach verschwand die Hauptspeise und der Nachtisch erschien. Als auch dieser verschwunden war, erhob sich Prof McGonagall:
"Willkommen, meine Schüler, ich möchte noch mal erwähnen, dass der verbotene Wald verboten ist." Dabei schaute sie vor allem James und Fred an. "Aber jetzt Vetrauensschüler, los, führt eure Erstklässler in eure Gemeinschaftsräume!" Damit erhoben sich alle, ich konnte noch einen letzten Blick auf die anderen werfen, bevor James und ein Mädchen mit langen, schwarzen Haaren und grauen Augen uns um sich scharrten. Dann gingen wir im Entenmarsch hinter ihnen, endlos viele Treppen hoch, bis in den siebten Stock. Ich ging neben einem hübschen, schwarzen Mädchen, das mir ihre Hand hinstreckte: "Carin Jones, du bist Lily Luna Potter, oder? Die Tochter von Prof. Harry Potter und Madam Ginny Potter?" "Ja, die bin ich, nett dich kennen zu lernen, aber das ist noch nicht alles! Der typ da vorne-" Ich zeigte auf James. "ist mein Bruder, dann Albus Potter aus Slytherin auch, außerdem ist jeder der Weasley heißt, mein Cousin oder meine Cousine." "Wow, das ist ja cool!" Carin war total begeistert. Vor dem Portrait einer fetten Dame blieben wair stehen und James sagte: "Butterbier!" Das Portrait schwang auf und James wies uns, nachdem wir alle durch das Portraitloch in einen scharlachroten und goldenen Raum geklettert waren: "Da hinten-" Er zeigte auf eine Tür aus Eichenholz. "sind die Schlafsääle der Mädchen, da sind die Schlafsääle der Jungs.", sagte er, während er auf eine andere Tür aus Eichenholz deutete. Ich lief mit Carin und noch drei Mädchen in den Schlafsaal, auch er war in rot und gold gehalten. Müde fiel ich in mein Bett und schlief sofort ein.


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