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Fanfiction

Gedanken des Gefangenen von Azkaban - Was, wenn ich rauskommen würde?

von Vooogt

So das letzte Kapitel. Ich hoffe ihr mögt es. Schreibt mir doch ein paar Kommis zum Abschluss. Mein Dank ist euch dann gewiss. =)



So und zum Abschluss. Ich denke Sie fragen sich, was ich wohl tun würde, wenn jemand einsieht, dass ich zu Unrecht hier drin bin und wenn ich rauskommen würde. Diese Frage stelle ich mir auch. Im Gegensatz zu der Frage, was ich gemacht hätte, wenn ich nicht hier gelandet wäre, habe ich eine sehr genaue Vorstellung, was ich machen würde, wenn ich hier rauskäme. Zuerst würde ich wahrscheinlich nach Godric´s Hollow gehen und das Grab meiner selbst gewählten Familie besuchen. Ich würde Tränen vergießen und in Erinnerungen schwelgen. Wahrscheinlich würde ich auch in die Ruinen des Hauses gehen, in dem ich nach Hogwarts sehr viel Zeit verbracht habe. Wenn ich mich ausgeweint hätte, wäre ich nach Hogwarts gegangen. Ich hätte Hagrid besucht, eventuell mit Erklärungen und dann wäre ich mit ihm einen Trinken gegangen. Ich wäre zu Dumbledore gegangen und hätte mit ihm über Harry geredet. Wäre ich zu Harry gegangen? Wohl nicht. Davor hätte ich viel zu viel Angst gehabt. Ich wäre also wieder gegangen, wahrscheinlich zu Remus und hätte mich mit ihm ausgesprochen.

Irgendwann hätte ich mir eine Wohnung gesucht und wenn ich genug Mut gefunden hätte, dann würde ich wieder nach Hogwarts gehen um Harry einzuladen bei mir zu wohnen. Wie er wohl reagiert hätte? Ich hoffe gut, aber was sollte es mir bringen jetzt darüber nachzudenken? Irgendwann wäre ich auf die Beine gekommen und hätte ein gutes Leben geführt und wahrscheinlich wäre Harry zu mir gezogen und wir wären eine glückliche, kleine Familie geworden. Was für eine herrliche Vorstellung. Wie schön es doch wäre, wenn es wirklich so kommen könnte. Die Realität sieht leider anders auch, doch was soll´s? Scheiß auf die Dementoren. Ich möchte auch mal schöne Gedanken haben.

Ich denke an ein schönes Haus, irgendwo auf dem Land. An Harry wie er mit seinen Freunden Quidditch im Garten spielt. Daran, wie ich und er im Wohnzimmer sitzen und stundelang reden würden. Ich würde ihm essen machen, bei den Hausaufgen helfen und Weihnachten mit ihm feiern, wie ich es einst vor langer Zeit schon einmal getan hatte. Ich würde ihm Geschichten erzählen, über James und Lily, über unsere Zeit in Hogwarts. Ich würde ihm Zauber beibringen, die nicht im Unterricht vorkommen würden. Was für eine wunderbare Vorstellung. Vielleicht würde ich ja auch mal eine Frau finden. Wenn James das hören könnte, würde er mich wahrscheinlich auslachen.

Ich habe das Recht so zu denken. Ich habe das Recht auf meine Träume. Kein Dementor, kein Gefängnis kann mir das nehmen. Ich Sirius Black, habe das Recht darauf. Niemand wird mir meine Träume nehmen. Ich werde niemals aufgeben, niemals vergessen. Ich bin Sirius Black und ich werde niemals aufgeben zu Leben!!!


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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