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Fanfiction

Bellatrix & Rodolphus - Albträume

von Bella.Sirius

„Oh mein Gott.“ Er ging mit langsamen Schritten auf Bella zu. „Was ist?“ fragte sie „D-D-D-Dein Rücken.“ Stammelte er und strich ihr dir schwarzen Locken von den Schultern. Sie betrachtete das Wort und eine stumme Träne rannte ihr die Wange hinab. Als die Träne am Kinn angekommen war und dabei war auf den Boden zu fallen, fing Rodolphus sie auf und hielt sie Bella vor die Augen. „Das ist es nicht wert. Du machst dich damit nur noch mehr kaputt. Hör auf zu weinen. Ich bin da. Es wird nicht wieder passieren. Das verspreche ich dir.“ Bella nickte nur kurz. „Komm jetzt. Ein Schnitt ist schon entzündet. Wir müssen dich waschen.“ Sagte er und zeigte auf die Innenseite ihres linken Oberschenkels, wo ein besonders tiefer Schnitt zu sehen war.

Bellatrix saß in der Badewanne und Rodolphus säuberte gerade ihre Wunden am Rücken, als Rodolphus sagte: „Du musst zur Polizei.“ Bella drehte sich schwungvoll um und starrte ihm in seine grauen Augen. „Nein.“ „Aber diese Typen-“ fing er an doch Bella unterbrach ihn. „Nein Rodolphus. Nein. Ich kann das noch nicht. Das Gespräch ist beendet!“ Ein unangenehmes Schweigen trat ein, währen Rodolphus weiterhin die Wunden versorgte.
Als alle Verletzungen gewaschen waren, nahm Rod ein großes, weißes Handtuch und hüllte sie darin ein. Er trug sie zum Bett. Mittlerweile hatte sie wieder angefangen zu weinen. Er legte sie aufs Bett, zog ihr Jogginghose, ein Top und flauschige Socken an und entzündete den Kamin. „Willst du schlafen?“ fragte er sie als sie sich in ihre Bettdecke einkuschelte. „Ich versuche es.“ „Gut. Ich hab noch ein bisschen was zu tun. Kann ich dich alleine lassen?“ „Ja.“ Er ging zu ihr, küsste ihre Stirn und flüsterte ein „Gute Nacht“ bevor er den Raum verließ und hinunter in den Salon ging.

Es war schon spät in der Nacht als Rodolphus, der auf dem Stuhl vor seinem Arbeitsplatz eingenickt war, von einem markerschütternden Schrei geweckt wurde. Er zuckte hoch und lief nach oben in das Schlafzimmer. Bella lag neben dem Bett auf dem Boden, schrie und schlug wild um sich. Er eilte zu ihr und hielt sie fest. Langsam beruhigte sie sich und weinte nur noch. „Rodolphus.“ Flüsterte sie und klammerte sich an ihm fest. „Ich liebe dich.“ „Ich liebe dich auch Bella.“ Er hob sie hoch und legte sie wieder aufs Bett, deckte sie zu und sagte dann: „Ich geh noch schnell das Licht unten löschen dann bin bei dir.“ Er drehte sich um, war schon an der der Tür als Bella plötzlich aufstand, seine Hand nahm und meinte: „Ich komme mit.“ „Schon okay. SOCKS!“ Rief er und befahl der Elfe das Licht unten zu löschen, dann nahm er Bellatrix hoch und trug sie zum Bett. Er legte sich dich neben sie, zog sie dicht an ihn heran und hielt sie mit seinen starken Armen fest. Nach ein paar Minuten flüsterte er:
„Bella?“
„Ja?“
„Warum hast du geschrien? Hattest du einen bösen Traum?“
„Ja.“
„Von den Männern?“
Sie zögerte kurz sagte dann aber: „Nein.“
„Lüg mich nicht an.“ Er klang nicht sauer.
„Doch. In dem Traum haben sie dich getötet und mich dann…dann..“ Sie brach ab
„Vergewaltigt?“
„Ja.“ Sie fing wieder an zu weinen.
„Aber Bella. Die Männer werden nicht wieder kommen.“
„Okay.“
„Versuch jetzt zu schlafen. Ich bleibe ja bei dir.“
Bella drehte sich zu ihm um. Jetzt sahen sie sich in die Augen. Sie nahm sein Gesicht in ihre Hände und presste ihre Lippen leicht auf seine. Als sie ihn wieder anschaute sah er sie mit Stolz und Liebe in den Augen an. „Gute Nacht Rod.“ „Gute Nacht Bella.“ Sie kuschelte sich an seine Brust und viel dann in einen kurzen, unruhigen Schlaf.

Am nächsten Morgen sprang Bellatrix aus dem Bett und eilte hastig ins Badezimmer. Sie bergab sich mehrere Male über der Kloschüssel und ging dann wieder zurück ins Schlafzimmer. „Du bist schon wach?“, fragte sie Rodolphus erstaunt. „Ja. Ich hab dich gehört.“ „Oh.“ „Wollen wir Frühstücken?“, fragte er und schaute sie mit besorgtem Blick an. „Nein. Ich habe keinen Hunger.“ Schweigen. „Komm mal mit.“, sagte er schließlich und führte sie ins Bad, wo er eine Waage hervorholte. „Stellst du dich da mal bitte drauf?“ „Wieso?“ „Wieso nicht?“ „Nein.“ „Es ist In deinem Sinn. Du musst dein Gewicht halten und gestern beim Baden warst du viel zu dünn.“ „Nein.“ Er nahm sie auf den Arm und stellte sich mit ihr gemeinsam auf die Waage. 116 kg. Er wusste dass er ca. 80 kg wog. Das bedeutete, dass Bellatrix Black bei einer Körpergröße von 1,75 m 36 Kg wog.

Okeee alsoo Leute.. Ich bin enttäuscht keine Kommis. :D Wenn ihr Ideen habt was in der Story als nächstes passieren könnte schickt mir eine pn. :**


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