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Fanfiction

Bellatrix & Rodolphus - Sylvester

von Bella.Sirius

Die Tage vergingen. Mein Zustand verbesserte sich: Ich nahm 5 Kilo zu. Am morgen des 31.12. wachte ich früh auf. Ich hatte Hunger und wollte essen. Ich nahm mir Brötchen aus der Küche und begann zu essen. Die ersten bissen waren komisch aber dann fing ich an es gut zu finden und aß immer mehr. Fünf Brötchen und Kakao. Danach war mir schon etwas schlecht aber de Hunger war weg. Zum ersten Mal seit langem fühlte ich mich gut. Ich denke es liegt daran, dass Rodolphus wieder bei mir ist. Da mich plötzlich eine unglaubliche Müdigkeit überkam, legte ich mich wieder neben den schlafenden Rod, kuschelte mich an ihn und schlief glücklich wieder ein.
Ich wurde von einem Schmerz im Unterleib geweckt. Ich zog scharf die Luft ein und keuchte erschrocken auf. Ehe ich klar denken konnte, war es auch schon wieder vorbei.
„Bella?“ flüsterte Rod neben mir.
„Ja?“
„Guten morgen.“ Er gab mir einen Kuss auf die Schläfe. Ich musste grinsen.
„Guten morgen.“
„Wir sind heute Abend eingeladen. Bei Narzissa.“
„Aha. Möchtest du hingehen?“
„Wenn dann nur mit dir.“
„Aha. Möchtest du das ich mitkomme?“
„Wenn dann nur wenn du willst.“ Ich überlegte. Rod tat alles für mich. Es ist an der Zeit das ich mal etwas für ihn tue. Außerdem würde es mir sicher guttun mal unter Leute zu kommen.
„Ich würde gerne mit dir gehen.“
Er strahlte mich an. „Gut dann wird ich wohl mal Bescheid geben das ich mit der schönsten Frau der Welt kommen werde.“ Ich grinste ihn an.

Ein paar Stunden später hatte ich mich gebadet und saß nun zusammen mit Rod am Kamin und erzählte ihm alles Mögliche. Alles außer Krankenhaus Dinge. Wir unterhielten uns nicht über mich und Medikamente. Sondern es ging um uns. Wir lachten und hatten Spaß. In Rods Augen spiegelte sich immer wieder Stolz und Bewunderung wieder. Aber auch Glück. Wir waren beide einfach glücklich und konnten die Tatsache, dass ich nicht älter als 25 werden würde einfach mal vergessen.

Um 18:00 Uhr ging ich nach oben um mir etwas Passendes zum anziehen rauszusuchen. Es war schwierig weil mir fast alles zu groß war und ich aussah als hätte ich einen Sack an. Ich entschied mich für ein Kleid in das ich eigentlich schon lange nicht mehr reinpasste. Es war ein schwarzes Korsagekleid und reichte mit vorne bis zu den Knien, hinten war es etwas länger. Der Teil meines Rückens den man möglichst nicht sehen sollte war verdeckt. (http://files.tradoria.de/4cdd5195b101af22832a23a80d092224/thumbs/300/45/101341866_127436/korsagen-abendkleid-partykleid-in-schwarz-solaris-vorne-kurz-hinten-lang.jpg) Meine Haare trug ich offen und schminkte mich dezent.
Rodolphus sah fantastisch aus. Er trug ein dunkelgraues Hemd und einen schwarzen Sakko. Zusammen apparierten wir zu Malfoy Manor. Kurz kam die Erinnerung wieder hoch und ich musste mich zusammenreißen um nicht wieder umzukehren. Als Rodolphus meine Hand nahm ging es mir besser. Auf der Feier waren ziemlich viele Leute. Die meisten kannte ich nur vom sehen andere gar nicht. Narzissa und Meine Mutter begrüßten mich mit dem typischen Küsschen-links-Küsschen-rechts Getue betrachteten mich dann aber mit einem ach-du -tust-mir-so-leid Blick den ich aber mit einem gespielten Lächeln zu verscheuchen versuchte. Keine Chance. Auf einmal fiel Narzissa mir um den Hals und heulte los. Ich war etwas geschockt und Rodolphus verfolgte das Ganze nur mit einem entsetzten Blick. „Oh mein Gott Bella!!!“ rief sie laut genug das der halbe Ballsaal es hören konnte. Mir war das alles mehr als peinlich und ich versuchte sie zu beruhigen indem ich ihr über die Haare streichelte und immer wieder sagte: „Psst. Sei ruhig Narzissa! Bitte!“ „Aber du musst nicht die Starke spielen. Du hast Aids und wirst sterben!!!!“ schrie sie diesmal. Automatisch drehten sich alle Leute zu mir um und schauten mich mit einem Blick an den ich gar nicht erst zu definieren versuchte. Rodolphus befreite mich aus Narzissas Umklammerung und sagte dann an alle gewandt: „Ja. Gut jetzt kennt jeder in diesem Raum Bellatrix‘ Lebensgeschichte. Zerreißt euch meinetwegen das Maul über sie. Aber zeigt wenigsten soviel Respekt, dass ihr wenn sie in eurer Nähe ist eure Klappe haltet oder glaubt ihr für sie ist das nicht so schon schwer genug?!“ Ich bemerkte wie eine junge Frau, die damals als ich auf Hogwarts war ein Jahr über mir war, mir einen schadenfrohen Blick zu warf. Ich hatte keine Ahnung was das sollte. Die Leute verfielen in ein Gemurmel und wandten sich wieder ihren Unterhaltungen zu. Ich entdeckte Rabastan am anderen Ende und wollte zu ihm. Ich drängelte mich durch die Menge und bemerkte wie die Gespräche aufhörten oder leiser wurden sobald ich in die Nähe kam. Als ich an einer großen blonden Frau vorbeikam, musste ich einer Hauselfe die ein mit Gläsern gefülltes Tablett in der Hand hielt ausweichen, und streifte mit meinem Arm kurz den der Frau. Angeekelt sprang sie von mir weg und verzog das Gesicht zu einer angewiderten Fratze. „Fass mich nicht an du eklige Hure!“ Bumm. Der saß. Ich starrte sie nur mit einem ungläubigen Blick an, bis mich ein Mann vermutlich ihre Begleitung am Arm packte und von ihr wegzog. Ich entriss mich seinem Griff und trat automatisch wieder einen Schritt nach vorn, da schubste er mich weg und ich stürzte auf eine Hauselfe mit einem großen Glaskrug. Der Krug zerbrach und ich fiel, meine Arme instinktiv ausgestreckt um mich abzustützen mitten in die Scherben. Lucius und Rabastan die das ganze beobachtet hatten, liefen zu mir und halfen mir auf. Inzwischen hatte der Saal die Augen zum zweiten Mal an diesem Abend auf mich gerichtet.
„Was soll das? Warum hast du sie geschubst?“ Fragte Rabastan in einem entsetzten Ton.
„Wenn die zu dumm zum gehen ist kann ich auch nichts dafür!“
„So war das gar nicht! Du hast mich geschubst du-“ fing ich an
„Huren haben hier nichts zu melden und schon gar keine mit so einer Schlampen Krankheit wie du, du dreckige Missgeburt!“ I m nächsten Moment stand Rod neben mir und Rabastan schlug dem Typen mit aller Kraft auf die Nase. Rod führte mich weg, weil er mein verletztes Gesicht bemerkt hatte und einen Heulanfall mir zu liebe verhindern wollte. Ich bekam noch mit wie Lucius und Rabastan den Mann nach draußen führten. Dann waren wir in der Menschenmenge verschwunden.

Wir saßen in einem kleinen Kaminzimmer und ich presste ein Tuch auf den Schnitt in meiner Handfläche. „Danke dass du mich da raus geholt hast.“ Sagte ich und lächelte Rod entgegen. „Sei nicht albern. Ich hätte dich nicht alleine lassen sollen. Ich hatte das Gefühl, dass es dir im Moment etwas besser geht und dann kommt so ein Vollidiot und beleidigt dich grundlos.“ „Ja das war schon echt blöd.“ Er lachte leise in sich hinein. „Das Verhalten von Narzissa war aber auch nicht gerade angemessen.“ Fügte ich hinzu. „Machst du Witze?! Das ging gar nicht!!“ Ich wollte Narzissa nicht schlechter machen als sie war also lenkte ich ab: „Es hat aufgehört zu bluten. Wir können wieder reingehen.“ Ich stand auf und ging an ihm vorbei zur Tür, als er mich am Arm festhielt und meinte: „Wir müssen da nicht wieder reingehen.“ „Doch. Ich will nicht die Spaßbremse sein. Außerdem hab ich Lust.“ „Okay.“ Er stand auf, legte seinen Arm um meine Taille und nickte mir aufmunternd zu.
Ich sah Antonin Dolohow, der mir zuwinkte. Wir waren gute Freunde aber als er mehr wollte als Freundschaft hab ich den Kontakt abgebrochen. Immerhin war ich da schon längst mit Rod zusammen. Er kam zu mir geschlendert und lächelte verschmitzt. „Kann ich dich kurz allein lassen?“ fragte Rod. „Ja klar.“ Mir war es ohnehin lieber wenn er nicht auf Antonin stoßen würde.
„Hey Bella.“ Sagte er und drückte mir einen Handkuss auf.
„Hallo Antonin.“ Er musterte mich von oben bis unten.
„Ich hab versucht dich anzurufen.“
„Ich weiß.“
„Warum hast du dich nicht bei mir gemeldet. Du wusstest das ich mich darüber ausgesprochen gefreut hätte.“
„Ich hatte nichts zu sagen.“
Er nickte und seine Miene wurde ernst und schmerzerfüllt. Es war nicht sonderlich schwer zu erraten, was er offenbar immer noch für mich empfand. „Du hast abgenommen.“ Es war kein Kompliment, keine Frage sondern eine schockierte Feststellung von ihm. Ich blickte zu Boden. „Ein bisschen.“
Dieses Gespräch war mehr als unangenehm. „Darf ich um diesen Tanz bitten?“ Er streckte seinen Arm aus. Das Angebot abzuschlagen wäre unfreundlich gewesen. Also: „Ja.“ Ich nahm seinen Arm und er führte und zur Tanzfläche. Er legte eine Hand auf meinen Rücken, mit der anderen hielt er meine fest. Ich legte meine freie Hand in seinen Nacken. Wenn es nach mir gegangen wäre hätten wir nicht so nahe bei einander tanzen müssen. Zugegeben es war mir unangenehm wir er seinen Körper an meinen presste. Ale er mir dann auch noch ins Ohr zu flüstern begann lief mir ein kalter Schauder über den Rücken. „Bella. Gib uns noch eine Chance. Ich hab nie aufgehört dich zu lieben. Ich wäre ein guter Mann für dich. Bitte Bella.“ Seine Hand wanderte eine ganzes Stück meinen Rücken hinunter und blieb auf meinem Steiß liegen. „Außerdem liegst du bald unter der Erde und Rodolphus hat eh keine Lust mehr auf dich.“ „Das stimmt nicht! Rod liebt mich!“ „Mag sein aber was ist schon eine Beziehung ohne Sex Bella?! Wir beide wissen das du nicht mit ihm schlafen wirst.“ Mir war das alles sehr, sehr peinlich. Das Lied ging zu Ende und ich wollte mich von ihm lösen um so schnell wie möglich von ihm weg zu kommen aber er hielt mich einfach fest. „Komm Bella noch einen Tanz!“ „Nein ich muss mich setzen.“ „Ach komm schon!“ „Nein. Bitte lass mich los.“ Meine Stimme wurde immer zerbrechlicher. „Bleib! Wir werden Spaß haben!“ Die Zweideutigkeit in seiner Stimme war nicht zu überhören. „Hast du sie nicht verstanden? Sie will nicht!“ Ich erkannte Rabastans aggressive Stimme hinter mir und war erleichtert. Antonin ließ mich los und machte ich eilig aus dem Staub. Rabastan führte mich zu einer kleinen Sitzecke. „Danke.“ „Nicht dafür!“ „Du bist so lieb zu mir.“ „Bella für mich bist du wie meine kleine Schwester die ich nie hatte.“ Ich musste lachen. ER stimmte mit ein. Eine Elfe mit Getränken kam vorbei und ich nahm mir ein Glas Wasser. Ich zitterte. Warum wusste ich nicht. „Hey ist alles okay bei dir? Du sieht so blass aus.“ „Alles okay.“ Meine Stimme klang unsicher und piepsig. Rodolphus kam und setzte sich zu uns. Mir war mit einem Mal schrecklich kalt. Nein heiß. Kalt, heiß, kalt, heiß. Das Wasser in meinem Glas plätscherte unruhig hin und her. „Bella? Was ist mit dir?“ Es klang als wäre es weit weg. Ich fiel zur Seite und krachte gegen eine Schulter. Alles verschwamm. „Hey Bella! Bella wach auf!“ Hörte ich und fühlte wie Hände an mir ruckelten. Ich konnte mich nicht bewegen. „Bring sie nach oben!“ hörte ich Rabastan. Dann ging alles ganz schnell: Ich löste mich aus meiner Starre und hatte einen höllischen Schmerz im Unterleib. Ich krümmte mich zusammen, bekam Schweißausbrüche und schrie kurz auf. Es fühlte sich an als würde etwas mich von innen zerreißen. Ich bekam keine Luft und Blut lief mir die Beine hinab. Nein ich hatte nicht meine Tage! Dafür war es zu viel. Viel zu viel. Inzwischen lag ich auf dem Boden in einer Pfütze aus Blut die so groß war, dass ich dreimal reingepasst hätte. Ich hatte höllische Schmerzen.


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