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Pläne der Zukunft - St. Mungos

von Hermine Granger

Hermine kam in Rose Zimmer. "Warum hast du Harry nicht geheiratet wenn du in ihn verliebt warst?", fragte Rose aufgebracht "Entschuldige mal, ich war auch in Ron verknallt", meinte Hermine. "Ja und warum ist Ron mein Vater?". wollte Rose wissen. Das fragte sich Hermine manchmal auch. "Harry hat eine wunderbare Frau, Rose", sagte Hermine. "Ja klar!". rief Rose. "Rose! Jetzt höre mir mal zu! Nicht alles kann so sein wie du es dir vorstellst! Und außerdem liebe ich Harry nicht mal mehr! Das war alles vor 11 Jahren!", sagte Hermine wütend. Sie ging aus dem Zimmer. "Vielleicht hat sie recht, nicht alles kann so sein wie ich es mir wünsche", seufzte Rose und setzte sich auf ihr Bett.

Am nächsten Tag rannte James die Treppen in das Wohnzimmer herunter. Harry saß an der Bar und aß sein Müsli. "So früh schon wach James? Es ist doch Samstag", meinte Harry. "Schnell Dad, du musst mitkommen. Irgendetwas stimmt mit Mom nicht!", rief James. Sofort sprang Harry auf und rannte zusammen mit James in das Schlafzimmer. Ginny lag im Bett und krümte sich vor Schmerz. "Was ist denn los Schatz?", fragte Harry. "Ich weiß es nicht", antwortete Ginny und schrie kurz vor Schmerz auf. "Ich bringe dich besser ins St. Mungo", meinte Harry voller Panik.

1 Stunde später:

Harry saß aufgeregt auf der Wartebank in St. Mungo. Auf einmal ging die Tür auf, in die Ginny hinein gebracht worden war. Ein Mann mit weißem Kittel kam heraus. Sofort sprang Harry auf. "Was ist mit ihr?", fragte er. "Das wissen wir leider noch nicht. Mrs. Granger, Mrs. Blance und Mr. Madison behandeln ihre Frau im Moment noch. Im Moment sieht es nicht so gut aus. Vielleicht wissen wir in 3-4 Stunden mehr. Endweder bleiben sie hier oder gehen sie nach Hause. Natürlich werden sie sofort informiert wenn wir etwas neues herausgefunden haben", antwortete der Arzt. "Dann warte ich hier", meinte Harry und setzte sich wieder, "Moment, ist Hermine Granger da drinnen?", fragte Harry. "Ja. Aber jetzt muss ich wieder weg", antwortete der Arzt. Harry nickte. Ihm ging es jetzt etwas besser, da er wusste das Hermine da drinn war. James kam angelaufen und setzte sich neben seinen Vater. "Was ist mit Mom?", fragte James. "Das wissen sie noch nicht", antwortete Harry, "Warum bist du so spät?". "Ich war noch kurz bei Sebastian", meinte James. Harry nickte. Und dann warteten sie. Und warteten, und warteten. James war schon längst nach Hause gegangen, als der Cheffarzt aus der rießigen weißen Türe heraus kam. Hinter ihm standen noch zwei Ärzte und...Hermine. Ihre Hände waren blutverschmiert und ihr liefen Tränen über die Wangen. Sie brachte ein geqäultes lächeln zum Vorschein. Harry war zu müde zum aufstehen. "Mr. Potter, leider haben wir keine guten Nachricht für sie", meinte der Cheffarzt. Plötzlich war Harry hellwach, er sprang auf. Von Hermine kam ein kleiner Schluchzer. In der Hand hielt sie einen Brief. "Was für schlechte Nachrichten?", fragte Harry. "Leider hat es ihre Frau nicht geschafft. Sie werden morgen die Testergebnisse bekommen", meinte der Cheffarzt und wandte sich ab. Auch die anderen Ärzte gingen weg. Nur noch Hermine stand da. Sie hielt Harry den Brief hin. Ihre Hand zitterte. Harry nahm ihn entgegen. "Ginny...sie...sie hat ihn mir gegeben. Sie wusste irgendwie das sie es nicht schaffen würde...", Hermines Stimme versagte. "Es tut mir leid Harry". Harry liefen Tränen herunter. Er öffnete den Brief und fing ihn an zu lesen:

Erstmal, egal was mir jetzt passiert, gib bitte nicht Hermine die Schuld dafür. Ich weiß das sie ihr beste gegeben hat, oder gibt. Ich hoffe du findest den richtigen Weg Harry. Kümmere dich gut um James. Helfe Hermine wieder auf den richtigen Weg zu finden.
Ich liebe dich,
Ginny


Wieder rannen ihm Tränen über die Wangen. Er steckte den Brief in seine Jackentasche. "Hermine...", fing Harry an. Plötzlich ertönte eine Durchsage: Mrs. Granger bitte in den OP Sahl. Mrs. Granger bitte. "Es tut mir leid Harry", meinte Hermine und ging davon.

Als Harry am Abend nach Hause kam, ging es ihm wirklich schlecht. Er konnte kaum noch auf seinen Füßen laufen. James kam angerannt. Als er in das tränen verschmierte Gesicht von seinem Vater blickte, wusste er was passiert war. "Oh nein, sag mir jetzt bitte nicht das...", fing James an. Harry nickte und legte sich auf die Couch. James fing an zu weinen.

Am nächsten Tag fühlte sich Harry kaputt und müde. Er schaute neben sich. Eigentlich sollte da jetzt Ginny liegen, doch sie war ja...nicht mehr da. Seufzend und mit Tränen unterlaufenen Augen, stand Harry auf. Er ging ins Wohnzimmer und ließ sich auf das Sofa fallen. Er nahm das Telefon und rief Hermine an.

Hermine saß schweigend am Esstisch und beobachtete ihren Mann wiederwärtig. Er stopfte sich mit Essen voll und grinste dabei fröhlich. Irgendwann hielt es Hermine nicht mehr aus. "Sag mal merkst du noch was?!", rief sie, stand auf und schmiss den Tagespropheten auf den Tisch. Ron blickte mit vollem Mund zu ihr hoch. Er spuckte den Inhalt aus und sagte: "Setz dich doch und ess". "Ich soll einfach hier sitzen und essen während meine beste Freundin gerade in ihrem Sarg liegt?!", brüllte Hermine wütend. "Chillax", meinte Ron ruhig und stopfte sich wieder etwas in den Mund. "Ich soll chillen?! Chillen?!", schrie Hermine. Ron nickte. "Sag mal, liegt dir eigentlich gar nichts an deiner Schwester?", fragte Hermine und versuchte sich zu beruhigen. Ron schluckte zweimal kräftig, bevor er sagte: "Natürlich...welche Schwester meinst du noch gleich?". Bei diesem Satz konnte Hermine nicht ruhig bleiben. Sie war froh das sie Rose zu ihren Eltern geschickt hatte..."RONALD!!!! Ich glaube ich höre nicht recht! Welche Schwester fragst du...WELCHE SCHWESTER?! Ginny natürlich WER sonst?! Vielleicht hast du es noch nicht bemerkt, aber du hast nur eine Schwester. Und außerdem ist Ginny zufällig gestorben! Das heißt, sie ist TOT!!", brüllte Hermine. "Habe ich echt nur eine Schwester?", fragte Ron und zählte an seinen Fingern nach.
"Du bist echt unglaublich Ron!", rief Hermine, "Ich geh jetzt zu Harry, der weiß wenigstens das seine Frau tot ist". Damit rannte sie aus dem Haus. Plötzlich klingelte das Telefon. Ron stand gelassen auf und nahm ab. "Hallo?", fragte er. "Hier is Harry", sagte Harry am anderen Ende, "Kann ich mit Hermine reden?". "Die ist gerade auf dem Weg zu dir", antwortete Ron. "Oh, na dann...okay, danke. Bis bald", meinte Harry und legte auf.


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