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Fanfiction

Harry Potter Adventskalender - George Weasley x Angelina Johnson

von Patricide

„Ich liebe dich“, flüsterte George.
Angelina wischte ihm die Tränen von den Wangen.
„Ich weiß.“ Sie schloss ihn in eine feste Umarmung.
„Fred hätte es so gewollt.“ George schluchzte.
„Da bin ich mir sicher, George.“
Eine einsame Träne rann ihre Wange hinab, sie konnte einfach nicht glauben, dass sie Fred verloren hatte.

* * *

George lachte.
Beinahe hätte sie den Klang seines Lachens vergessen.
Er war nicht mehr der alte und würde nie wieder der alte sein.
In ihr breitete sich ein Funken der Hoffnung aus.

„Verlass mich nicht, versprich es mir.“
„Ich verspreche es, George.“

Zärtlich küsste er sie, sie war alles, was ihm noch geblieben war.

* * *

Er weinte, er weinte stille Tränen.
Sie durfte ihn nicht so sehen, niemand durfte es.
Für sie würde er stark sein, doch es war so schwer, war sie doch viel stärker als er.
Er musste es verdrängen, den Schmerz unterdrücken, doch wie sollte er das erlebte vergessen?
Wie sollte er je wieder der George werden, der er einmal war?
Er würde es schaffen, mit ihr, sie war wie die Luft, die er zum atmen brauchte, das Licht am Ende des Tunnels, sein Lebenselixier.

* * *

Sie fühlte sich als würde ihr das Herz aus der Brust springen.
Träumte sie doch etliche Male von diesem Augenblick.
Nie hätte sie zu glauben vermag, dass es tatsächlich geschehen würde.
Er kniete vor ihr nieder, sie nickte schlicht und eine stille Tränen floss ihr über die Wange.

* * *

Mollys Hände zitterten, ihr glitt das Pergament fassungslos aus den Händen. Natürlich hatte sie es schon längst gewusst, doch es schwarz auf weiß zu sehen, macht es wirklicher.
Sie wiederholte die so eben gelesenen Sätze wieder und wieder in ihrem Kopf.


Wenn zwei sich auf den Weg machen,
dann sind sie stärker als einer.
Wenn einer müde ist,
dann trägt ihn der andere.
Wenn einer sich verirrt hat,
reicht ihm der andere die Hand.
Wenn einer die Hoffnung verliert,
spricht ihm der andere Mut zu.
Wenn zwei gemeinsam einen Weg gehen,
dann gehen sie den Weg der Liebe.
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Hiermit laden wir Sie
zur Vermählung
George Weasleys
&
Angelina Johnsons
ein


Natürlich freute sich Molly für ihren Sohn, jedoch fühlte sie sich verlassen.
Seitdem Fred fort war, fühlte sie sich stärker mit George verbunden denn je.
Sie hatte gewusst eines Tages würde die Zeit für George kommen, eine eigene Familie zu gründen, doch nie hätte sie damit gerechnet, dass es so bald passieren würde.
Sie fühlte sich alleine, Arthur war die meiste Zeit des Tages mit seiner Arbeit beschäftigt, auch Ron verbrachte nur noch die wenigste Zeit zu Hause, nur Ginny würde ihr noch eine Zeit lang erhalten bleiben.

Die Zeit verging einfach viel zu schnell. Bald würde Molly alleine sein.
Sie schloss die Augen, mit den Tränen kämpfend die ihr Augenblicklich in die Augen schossen.

* * *

„Du siehst bezaubernd aus, Liebes.“ Molly strahlte, so glücklich war sie lange nicht mehr gewesen.
Es fühlte sich an als würde ihre Brust vor Stolz platzten.
„Ich danke dir Molly, noch nie hatte ich so etwas Wunderschönes an.“
Angelina drückte Molly so fest an sich, dass diese ein Ächzen nicht unterdrücken konnte.
„Sachte, sonst machst du das Kleid noch kaputt.“

* * *

„Das hättest du wirklich nicht tun müssen.“
„Du hättest sie sehen müssen, George. Sie war so glücklich.“
„Aber ich will nicht, dass du unglücklich bist, weil du dieses Kleid tragen musst.“
„Wie könnte ich denn auf unsere Hochzeit unglücklich sein?“
„Sag du es mir, ich werde es zu verhindern wissen.“
„Du könntest nein sagen.“
Er lachte. „Nie würde ich es wagen.“, beugte sich vor und drückte ihr zärtlich einen Kuss auf die Stirn.

* * *

„Das kannst du doch nicht wirklich ernst meinen?!“
„Es ist mein voller Ernst Ron, ich weiß gar nicht wo dein Problem liegt?!“
„Wo mein Problem liegt?! Mein Problem bist duGeorge, wie kannst du nur so kalt sein? Hat Fred dir denn gar nichts bedeutet?!“
„Wieso bist du nur so engstirnig?! Fred hat mir alles bedeutet, wir waren zwei Teile eines Ganzen und nun ist er fort und es hat mir die Luft zum Atmen genommen, ich dachte, ich könnte nie wieder glücklich sein, doch durch Angelina hat mein Leben wieder einen Sinn bekommen.“
Ron schnaubte abfällig.
„Findest du nicht, dass du es dir ganz schön einfach machst?!“
„Wieso sollte ich es mir denn schwerer machen, als es sowieso schon ist? Könntest du auch nur einen Tag glücklich sein, ohne Hermine an deiner Seite?!“
Geknickte schaute Ron zu Boden.

* * *

„Ich, Angelina Johnson, werde dir, George Weasley, treu sein, und ich werde ehrlich zu dir sein. Ich werde dich respektieren und dir vertrauen, dir helfen, dir zuhören und für dich sorgen. Ich werde mein Leben mit dir teilen,in der Fülle und im Mangel, im Frieden und im Krieg. Ich werde dir vergeben, wie uns vergeben wurde. “

„Ich George Weasley nehme dich, Angelina Johnson zu meiner Frau, Ich verspreche hier vor unseren Lieben, dich zu lieben, zu beschützen und zu trösten. Ich verspreche, dich nicht zu verlassen, weder in guten noch in bösen Tagen, weder in Reichtum noch in Armut, weder in Gesundheit noch in Krankheit, und dir die Treue zu halten, bis der Tod uns scheidet. Trage diesen Ring als Zeichen unserer Liebe und Treue.“

George streifte Angelina den Ring an den Ringfinger der linken Hand.
Dann küsste er sie zärtlich.
Von nun an würden sie nie wieder getrennte Wege gehen.


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Wir haben immer schon gespürt, dass sich zwischen Ron und Hermine etwas entwickelt, obwohl ich und Emma uns dessen nicht bewusst waren. Doch in diesem Film gestehen beide sich das ein. Als Hermine mit Viktor Krum auf dem Weihnachtsball erscheint, kapiert Ron endlich, dass er etwas für sie empfindet.
Rupert Grint