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Fanfiction

Harry Potter Adventskalender - Cedric Diggory x Cho Chang

von Patricide

Dezember

„Nicht so laut“, sie kicherte.
„Wir sind gleich da.“
Es war kurz nach eins und der Weihnachtsball anlässlich des Trimagischen Turnieres längst beendet. Cedric Diggory und Cho Chang huschten sehr geräuschvoll durch die Flure. Sie war leicht angeheitert, hatte sie doch den ganzen Abend Butterbier getrunken.

„Pscht, Cho! Bleib hier stehen und ich lasse die Tür erscheinen“, zwinkerte er ihr zu.
Cedric lief drei Mal an einer kahlen Steinmauer vorbei, als eine große Holztür erschien. Er nahm ihre Hand und führte sie durch die Tür. Cho staunte nicht schlecht, als sie sich umschaute. Nie hatte sie auch nur von einem Raum gehört, der einfach so aus dem Nichts erscheinen konnte.

„Wo sind wir hier, Ced?“ Er lächelte.
„Wir sind im Raum der Wünsche, Herzblatt.“ Skeptisch begutachtete sie ihr Date.
„Raum der Wünsche?!“
„Ganz Recht. Er wird auch Da und Fort Raum genannt und ist nicht ortbar. Dieser Raum erscheint nur, wenn er gebraucht wird und die Tür, die uns soeben erschienen war, ist für die anderen nicht mehr sichtbar.“ Cho war immer noch skeptisch und starrte Cedric.

„Sieh dich doch um, welcher Raum würde sonst so aussehen, wenn er nicht meinem Wunsch entsprechen würde?“ Und erstmalig fiel ihr die Ausstattung auf. Ein großer, schwarzer Flügel stand in einer Ecke. In der Mitte war ein kleiner Esstisch gedeckt und überall standen Kerzen. Die Farben waren rosa-rötlich gehalten und der Duft von Rosen lag in der Luft. Überrascht von so viel Schönheit, flüsterte sie nur noch „Es ist wunderschön.“

„Soll ich dir etwas vorspielen?“ Mit einem Kopfnicken deutete Cedric zum Flügel. „Du kannst spielen?“
Er lächelte und lies die Frage unbeantwortet.
„Komm mit.“ Er zog sie zum Flügel und deutete ihr, sich neben ihn zu setzten. Er begann zu spielen und mit jedem Ton verfiehl sie ihm mehr. Sie beobachtete seine Finger, wie sie langsam über die Tasten huschten. Nach einer, wie sie fand, viel zu kurzen Zeit hielt er inne.

„Möchtest du auch mal?“
„Ich kann doch gar nicht…“
„Vertrau mir.“ Er nahm ihre Zeigefinger und drückte sie auf verschiedene Tasten, bis sich eine Melodie ergab.
„Ich kann es, Cedric!“ Er lachte. Wie gerne würde sie nur wirklich spielen können.
Langsam lösten sich seine Finger, von den ihren.
Es schien, als wäre die Zeit stehen geblieben. Millimeter für Millimeter kamen sich ihre Gesichter näher. Cho hielt es nicht mehr aus und überbrückte die letzten, unerträglichen Zentimeter. Ihre Lippen trafen auf einander und es fühlte sich an, als würde ihnen eine Last von den Schultern fallen.
Er löste sich von ihr. Mit einem tiefen Blick in ihre Augen gestand er ihr seine Liebe.

***
Sie war immer noch wie betäubt, als sie an ihren ersten Kuss dachte. Langsam rannen ihr die Tränen übers Gesicht. Er war Tod, und er würde nie zu ihr zurückkommen.
Sie fiel Harry in die Arme. „Es ist so schwer, ich liebe ihn.“
Harry schloss die Augen, nicht aus Mitgefühl, sondern aus Wut. Das waren gewiss nicht die Worte, die er hören wollte.


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