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Fanfiction

Harry Potter Adventskalender - Harry Potter x Draco Malfoy

von Patricide

Er hasste Weihnachten, hatte dies immer getan und dieses Jahr hasste er es sogar noch ein bisschen mehr. Denn das einzig Positive an Weihnachten war, dass er Geschenke bekam. Tja, und das würde dieses Jahr ausfallen, denn er war in Hogwarts geblieben, da seine Eltern ihm, diesen wunderschönen Brief geschrieben hatten, in dem stand, dass er nun wirklich zu alt für Geschenke war und dass sie über die Ferien verreisen würden.

Verreisen, als ob, dachte Draco. Er wusste genau, dass sie einen Auftrag vom Fürst des Grauens bekommen hatten und sein Vater, würde natürlich absolut Alles machen, damit der Lord zufrieden war. Wie er diesen Mistkerl verabscheute. Bei Salazar, an dem Tag wo Potter Voldemort in die Hölle schickte, würde Draco zehn gute Taten verbringen und den gesamten Tag, jeden umarmen,den er traf, das schwor er sich.

Nun war Draco über Weihnachten ganz alleine. Zwar hatten seine Freunde ihm angeboten auch in Hogwarts zu bleiben, doch das wollte er ihnen nicht zu muten, wer wusste schon wie viel Zeit sie noch mit ihren Familien hatten.

Traurig seufzte Draco, es war bereits einundzwanzig Uhr und er saß hier ganz alleine im Gemeinschaftsraum der Slytherins und starrte seit einer geschlagenen Stunde in das prasselnde Feuer des Kamins.

Bei Merlin, er vermisste Blaise, zwar würde er es niemals zu geben, aber er würde jetzt alles dafür tun, dass sein fröhlicher, verrückter, bester Freund hier wäre. Dann würde er sich nicht so alleine fühlen.

Das hat doch alles keinen Sinn, dachte Draco und schlug die Hände vors Gesicht. Dann stand er auf und beschloss einen kleinen Spaziergang zu machen.

Langsam schlenderte er durch die Gänge von Hogwarts, wich gekonnt jedem Mistelzweig aus, der sich auch nur auf 50 Meter nährte und genoss die kalte, frische Luft, die zwischen den Mauern des Schlosses herrschte. Als er plötzlich ein Geräusch hörte, drückte er sich schnell an die Wand und spähte um die Ecke.

Dort stand Potter, der anscheinend aus Versehen gegen eine Rüstung gelaufen war, leise schimpfte dieser vor sich hin. Draco war nicht überrascht ihn anzutreffen, schließlich hatte er ihn schon heute Abend beim Weihnachtsessen gesehen und auch, dass außer ihm nur Zweit- und Drittklässler aus Gryffindor in Hogwarts geblieben waren, verständlich dass er aus dem Gemeinschaftsraum geflüchtet war. Die Frage war nur, warum blieb Harry Potter, ohne seine Freunde, über Weihnachten in Hogwarts?

Tja, Draco wäre kein Malfoy gewesen, wenn er sich nicht vorgenommen hätte, des Rätsels Lösung so ergründen. Also nahm er leise und unauffällig die Verfolgung auf.

Sie kamen schließlich im siebten Stock an, und als Harry an einer Wand drei mal auf und ab ging, bemerkte Draco auch wo sie waren. Was wollte Potter denn ganz alleine im Raum der Wünsche? Als dieser eintrat, rannte Draco schnell den Gang entlang und erwischte gerade eben noch so die Türklinke.

Doch nun zögerte er, sollte er wirklich? Wollte er sich, an dem traurigsten Weihnachtsfest, was er jemals erlebt hatte, nun auch noch mit Potter streiten? Denn darauf lief es sicherlich hinaus, wenn er nun diese Tür öffnete. Jedoch bekam er eigentlich immer gute Laune, wenn sie stritten und Potter danach am Boden zerstört war. Ja, beschloss er, das könnte mein Weihnachtsfest vielleicht doch noch retten.
Leise öffnete er die Tür und was er sah, verschlug ihm den Atem. Der Raum sah aus wie ein Wohnzimmer, es standen ein großes Sofa und ein Sessel um den Kamin, davor lag ein großer, dunkler Teppich. Es war sogar ein Esstisch mit vier Stühlen in diesem Raum, er war gedeckt, doch natürlich saß dort niemand. Und das wohl merkwürdigste an diesem Raum, war der geschmückte Weihnachtsbaum in der Ecke, vor dem Harry Potter kniete, das Gesicht in den Händen vergraben und leise vor sich hin weinend.

Als er meinte, dass er es mochte, wenn Potter am Boden zerstört war, hatte er das eigentlich anders gemeint. Was sollte er jetzt tun? Einfach wieder gehen? Nein, das konnte er nicht, nicht bevor er wusste, was mit dem Held der Zaubererwelt los war.

Geräuschvoll ließ er die Tür ins Schloss fallen. Harry schreckte auf und sah sich erschrocken um. Er hatte seine Brille nicht auf und musste ein paar mal blinzeln, bevor er die Umrisse der Person erkennen konnte, die ihn störte.

„Malfoy?“, fragte er verdutzt. Draco zögerte kurz, als er die wacklige, gebrochene Stimme seines Rivalen hörte. Doch dann schritt er langsam auf den Sessel zu und ließ sich hinein sinken.

„Was willst du hier?“ Harry stand auf und wischte sich die Tränen mit seinem Ärmel vom Gesicht.
„Dir Gesellschaft leisten?“
„Danke, darauf würde ich gerne verzichten.“, antwortete Harry bissig, ging zum Kamin, griff nach dem Kaminbesteck und fing an mit der Feuerzange in der Glut herum zu stochern.

Lange sagte keiner etwas, die ganze Situation war für beide merkwürdig, es war Draco der schließlich das Wort ergriff.

„Warum bist du über Weihnachten in Hogwarts geblieben, anstatt mit zu den Weasleys zu fahren?“
„Warum interessiert dich das?“
„Ich bin einfach neugierig, das ist alles.“ Harry nickte, er fragte sich was das alles sollte, warum war Malfoy hier und versuchte eine zivilisierte Konversation mit ihm zu tätigen? Das ergab doch keinen Sinn, dennoch sein Bauchgefühl sagte ihm, dass Malfoy nichts Übles im Schilde führte und auf dieses konnte er sich eigentlich verlassen.

„Ginny und ich, wir haben uns gestritten und deswegen ist auch Ron sauer auf mich, darum hab ich gesagt, dass ich in den Ferien hier bleibe.“ Harry stand immer noch mit dem Rücken zu Draco, doch dieser konnte sich lebhaft vorstellen, wie sein Gesichtsausdruck aussah.

„Worüber habt ihr euch denn gestritten, muss ja ziemlich heftig gewesen sein, wenn sie dich sogar über Weihnachten alleine im Schloss zurück lassen.“ Aus Dracos Stimme war kein Spott zu hören, sie war einfach nur... wenn Harry es nicht besser gewusst hätte, hätte er gesagt, sie würde sich sanft anhören.

„Es ging um Seamus... und Zabini?“
„Was hat denn Blaise damit zu tun?“
„Naja, du weißt doch sicherlich, dass die beiden was miteinander haben?“
„Natürlich, sie machen ja nicht gerade ein Geheimnis daraus, außerdem ist Blaise mein bester Freund und ich weiß, dass er schon ziemlich lange scharf auf Finnigan ist.“

„Also, vor vier Tagen sind Ginny und ich abends aus dem Raum der Wünsche gekommen und waren auf dem Weg in den Gemeinschaftsraum und da haben wir Seamus und Zabini gesehen, wie sie in einer Ecke standen und rumgemacht haben. Als wir dann im Gemeinschaftsraum waren, hat Ginny sich tierisch darüber aufgeregt. Ich fand das ziemlich lächerlich, und sagte zu ihr, dass wir ja schließlich auch schon mitten in der Nacht in irgend einer Ecke standen und herumgeknutscht haben. Sie sagte, dass das ja auch völlig normal sei, aber das es einfach unnatürlich und widerlich sei, wenn zwei Männer dies taten. Dann hat sie gesagt, dass sie dieses abartige Bild wohl nie wieder aus ihrem Kopf bekommt.“

Draco wurde bei jedem Wort von Harry wütender, was bildete sich diese Blutverräterin ein, so über Blaise zu sprechen. Sie war nicht mal den Dreck unter seinen Schuhen wert, er würde es ihr heimzahlen, so etwas durfte nicht ungestraft passieren. Er würde ihr zeigen, wo ihr Platz in dieser Welt war, er wusste nur noch nicht wie.

„Dann habe ich sie angeschrien, gesagt, dass ihre Einstellung widerlich und abartig ist und wollte sie stehen lassen, nur wollte sie mich nicht gehen lassen und packte mich am Arm. Sie fragte mich,warum ich auf einmal so durchdrehen würde, ich sagte, dass Seamus mein Freund ist und sein Liebesleben niemanden außer ihn selbst etwas angehen sollte und dass,wenn er nun mal nicht an Frauen interessiert war, das doch vollkommen okay ist. Sie wurde sauer und hat geschrien, dass so wie ich mich anhöre, man denken könnte, ich wäre selber schwul. Ich hab sie ausgelacht und gesagt, dass wenn ich schwul wäre, ich ja wohl kaum mit ihr, einem Mädchen, zusammen wäre, beziehungsweise zusammen war. Das hat ihre Stimmung dann ganz schnell wieder geändert. Sie meinte, dass so was nicht zwischen uns kommen dürfte, es nur eine Meinungsverschiedenheit wäre und dass sie mich liebt. Darauf meinte ich, dass es keine Meinungsverschiedenheit ist, sondern ein ziemliches Problem, wegen dem wir noch oft an einander geraten werden. Ich fragte sie, ob sie mich immer noch lieben würde, wenn sie wüsste, dass ich schon mal was mit einem Mann hatte. Darauf hin, ist sie dann vollkommen durchdreht und ich bin gegangen. Das Ganze ist einfach nur lächerlich, schließlich habe ich mich doch für sie entschieden, ist es dann nicht ganz egal, mit wem ich was hatte, oder welche Menschen ich anziehend fand?“

Zum Ende hin hatte sich Harry endlich zu Draco umgedreht, dieser nickte und starrte nun seinerseits ins Feuer. Harry setzte sich auf das Sofa und beobachtete ihn. Sein Gesichtsausdruck war wirklich interessant, er schien verärgert und doch nachdenklich. Harry wusste nicht warum er Draco all das erzählt hatte, aber er fand, allein dafür, dass Draco für ein paar Minuten vergessen hatte seine Maske aufzusetzen, hatte es sich gelohnt.

Sie schwiegen eine Weile und irgendwann hatte Harry die Augen geschlossen. Irgendwie genoss er die Nähe von Draco, es war schön Weihnachten nun doch nicht völlig alleine zu verbringen. Leider bekam er das diabolische Grinsen, dass sich gerade auf Dracos Zügen bildete nicht mit, sonst hätte er diesen Gedanken, definitiv noch einmal überdacht.

„Nur mal so aus Interesse, mit welchem Kerl hattest du denn etwas?“ Harry grinste.
„Das war mehr oder weniger geblufft. Ich wollte sie eigentlich nur schocken und sehen, wie sie dazu steht... Es wäre gelogen wenn ich sagen würde, dass ich noch nie darüber nachgedacht haben... eigentlich ist das alles Zabinis Schuld.“
„Was hat denn Blaise jetzt schon wieder damit zu tun?“

„Erinnerst du dich noch an die Strafarbeit,die Zabini, anstatt deiner abgeleistet hat, mit mir?“
„Die, wo ihr den Schleim weg machen musstet?“
„Ja, genau die, er hat mich geküsst.“
„Er hat was?!“ Dracos Augen weiteten sich, warum hatte dieser Mistkerl ihm das nicht erzählt?
„Seitdem, weiß ich nicht mehr was ich denken soll. Ich bin verwirrt, ich meine Ginny ist meine Zukunft, meine Familie, sie wird die Mutter meiner Kinder sein und das wünsche ich mir wirklich. Ich träume schon so lange davon, eine Familie, glückliche Kinder und eine glückliche Frau und in meinen Träumen ist es immer sie. Sie ist alles was ich kenne und ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass jemand anderes diesen Platz einnimmt. Aber da ist auch dieser Teil in mir, der...“

„Sich nach etwas anderem sehnt?“, fragte Draco leise, Harry nickte.
„Weißt du, wenn du es nicht ausprobierst, wirst du niemals wissen, was du wirklich willst.“ Harry runzelte die Stirn und schaute verwundet in die grauen Augen seines Gegenübers. Draco seufzte, stand auf und überbrückte mit einem Schritt den Abstand zwischen ihnen, er ließ sich neben Harry sinken, der viel zu verwirrt war, um irgendetwas zu sagen. Dann beugte sich Draco vor und legte ganz sanft seine Lippen gegen Harrys. Er bewegte sie nur leicht, während eine Hand in Harrys Nacken wanderte.

Noch niemals zuvor, hatte er das bei einem Kuss empfunden, was er jetzt gerade spürte und als Harry den Kuss erwiderte, konnte er nicht anders und lächelte leicht an Harrys Lippen. Das hier fühlte sich so echt, so richtig an, dass Draco sich einfach fallen ließ und alles um sich herum vergaß.

Mit seiner Zunge fuhr er Harrys Unterlippe entlang, bettelte stumm um Einlass, fast sofort öffnete Harry seinen Mund und beide stöhnten auf, als sich ihre Zungen berührten. Dracos Hände wanderten Harry Rücken entlang und schließlich an seiner Brust wieder hoch, er öffnete Knopf für Knopf und befreite Harry schließlich von dem störenden Stoff. Er drückte Harry an der Brust nach hinten, so dass dieser nun mit dem Rücken auf dem Sofa lag und betrachtete ihn ausgiebig.

Er beugte sich herunter und verschloss Harrys Lippen erneut zu einem Kuss, dessen Hände fingen nun seinerseits an über Dracos Körper zu wandern. Sie brachen den Kuss erst, als sie beide fast keine Luft mehr bekamen. Draco fing nun an sich Harrys Hals zu widmen, er verteilte hauchzarte Küsse auf jeden Zentimeter freie Haut, legte über Harrys Schlüsselbein und saugte sich an seiner Kehle fest.

Harry versuchte Draco das Oberteil auszuziehen, doch da dieses hauteng saß, war dies schwerer als erwartet.

„Zieh das aus.“, flüsterte er in Dracos Ohr, auf dessen Haut breitete sich auf Grund der belegten Stimme Harrys eine Gänsehaut aus, doch er kam dem Befehl so gleich nach. Das Langarmshirt flog in die nächste Ecke und Draco wollte gerade in seinem tun fortfahren, als er Harrys Blick bemerkte, der geschockt auf seinen linken Arm gerichtet war.

Draco seufzte und fuhr sich durch die Haare, dann legte er eine Hand an Harrys Kinn und zwang ihn, ihm ins Gesicht zu gucken.

„Was hast du erwartet?“, fragte er leise. Harry senkte den Blick.
„Ich dachte... ich meine, ich hätte nicht gedachte, dass es schon... dass du schon.“ Draco lächelte sanft und streichelte Harry durch die Haare.
„Kleiner, naiver Gryffindor, dir musste doch klar sein, dass ich die Stelle meines Vaters ersetzten musste, nachdem du ihn nach Askaban befördert hast.“ Entsetzt schüttelte Harry seinen Kopf, er hatte keine Ahnung.

„Aber Draco, ich verstehe das nicht, dass bist doch nicht du. Du bist nicht der Typ Mensch, der grausam ist und andere Menschen tötet.“ Draco schnaubte und stand auf, er fing an im Raum auf und ab zu gehen. Harry setzte sich hin und beobachtete ihn, warum hatte er nie bemerkt, wie unglaublich schön Draco aussah, wie sanft und zärtlich er sein konnte? Obwohl der andere nur einen Meter von ihm entfernt war, vermisste er dessen Nähe jetzt schon, und er wusste, dass das alles andere als gut für ihn war.

„Harry, du kennst mich nicht, du weißt nicht wozu ich fähig bin.“
„Du hast recht, dass weiß ich nicht, aber ich weiß, dass du ein gutes Herz hast.“ Draco lächelte traurig.

„Ich werde dir ein Geheimnis anvertrauen Harry, etwas was ich noch nie jemandem erzählt habe, weil ich glaube, dass du der einzige bist,der es verstehen kann. Ich habe Angst, eine scheiß Angst, seit er zurück ist, lebe ich jeden Tag meines Lebens in Angst. Ich bange um mein Leben und vor allen Dingen, um das Leben der Menschen,die ich liebe. Und deswegen, werde ich auch alles tun, was er von mir verlangt, selbst wenn das heißt, dass ich daran kaputt gehe.“ Tränen sammelten sich in Dracos Augen, doch er versuchte sie weg zublinzeln.

Harry war aufgestanden und hatte den Abstand zwischen ihnen überbrückt, er legte die Arme um Draco und zog ihn an seine Brust. Beruhigend strich er ihm über den Rücken.
„Ich bin sicher, es gibt einen anderen Weg, Dumble-“

„Verstehst du es nicht, Harry? Niemand kann mir helfen, niemand mich retten. Seit ich geboren bin, ist das meine Bestimmung, mein ganzes Leben lang, war es egal was ich wollte, oder was ich fühlte. Ich habe meinen Platz in der Welt, ob er mir nun passt oder nicht. Ich habe jeden Tag meines Lebens nach den Vorstellungen meiner Eltern gelebt, hab mich ihren Befehlen kein einziges mal widersetzt und ich werde jetzt auch nicht damit anfangen. Ich werde eine Frau heiraten, die mir egal ist, die ich nicht kenne und die ich niemals lieben werde, ich werde einen Erben zeugen und ihn so erziehen, wie es für einen Reinblüter richtig ist, auch wenn es mir das Herz brechen wird. Ich werde Voldemort dienen, bis er oder ich sterbe, auch wenn es gegen alles steht, was mir wichtig ist und ich werde niemals so sein können wie ich wirklich bin. Das ist nun mal die Rolle die das Leben für mich bereit hält und ich kann nichts dagegen tun. Ich bin schwach, Harry, ich schaffe es nicht mich aus dem Weg zu befreien, der für mich vorgesehen ist, niemand kann mich retten, nicht einmal du.“

„Ich werde dich retten, zumindest heute Nacht.“ Er löste sich von Draco und nahm seine Hand und zog ihn zum Ende des Zimmers, in der der Esstisch verschwunden war und stattdessen ein großes Himmelbett stand.


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Susanne Gaschke, Die Zeit