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Fanfiction

James Potter und das Erbe Gryffindors - eine James und Lily Geschichte / Hogwarts Stories - Kampf um Leben und Tod

von HarryundGinny

So, Ihr Lieben, nun kommt das, worauf ihr alle so lange gewartet habt. Ich hab gerade nochmal an dem Kapitel gearbeitet und gut 300 Wörter hinzugefügt und es ist wohl eins der längsten Kapitel dieser Geschichte.

Ich hoffe nur, ihr reißt mir nach diesem Kapitel nicht den Kopf hab, ich lasse nämlich die ein oder andere Person sterben :-(

Eine kleine Frage habe ich an Euch? Soll ich zwischendurch nochmal in die Gegenwart, also zu Harry springen oder wollt ihr erst mehr davon erfahren, wie es nach dem Kampf weitergegangen ist?

@LilyPotter: Muss es ja auch *ggg* aber ich fürchte nach diesem Kapitel wird es von der Dramatik her etwas weniger ;-) Potentia war schon in der Schulzeit in Verteidigung gegen die Dunklen Künste nicht wirklich gut. Im Gegensatz zu Willow, die ja eher eine Macher-Frau ist, habe ich mir Potentia als sehr kopflastig vorgestellt. Ihre besten Fächer waren Muggelkunde, Alte Runen, Geschichte der Zauberei und Zauberkunst. Oh je, ich beschäftige mich zuviel mit meinen Charakteren *ggg*. Hast du mal in meine Geschichte: Wie man in Hogwarts die Liebe findet, hineingeschaut? Das erste Kapitel dort handelt von Willow und Primus und Potentia kommt auch vor. :-) Ich baue meine Charaktere nämlich in dem ein odere anderen Oneshot weiter aus.
Also ich wollte so lange weiter schreiben, wie mir noch was einfällt und ihr die Geschichte lest.

@Dobbylinchen: Ich musste nochmal was lustiges einbauen, bevor die Hölle losbricht. :-) und konnte nicht widerstehen.
Wow, dankeschön, das ehrt mich sehr!!!!

@Kyreia: dieses Mal hat es etwas gedauert. Ich hatte leider die ganze Woche keine Zeit. :-(
Ne, du hast dich nicht geirrt. Ich musste einfach mal so einen Quatsch einbauen und die Schwarze Magie etwas lächerlich machen und dabei zeigen, wie Sirius aufgewachsen ist. Manchmal überkommt es mich einfach. Schön, dass Du es mochtest. :-)




Sie erreichten die Eingangshalle gemeinsam mit der Gruppe von Gawain Robards, einem Auror, welche die Aufgabe verfolgt hatten, die Aurorenzentrale unter die Kontrolle des Ordens zu bekommen. Keine Sekunde zu spät, wie es schien, denn gerade apparierten mehrere Todesser, gehüllt in lange schwarze Umhänge und ihre Gesichter hinter silbernen Masken versteckt, direkt in die Eingangshalle und begannen unverzüglich, sich mit den Ordensmitgliedern zu duellieren. Immer mehr Todesser trafen ein, unheimliche Gestalten ohne jegliches Gewissen. Einen Augenblick starrte Lily die Szene, die sich vor ihren Augen abspielte, fassungslos an. Unzählige Todesser, in ihrer Anzahl den Mitgliedern des Ordens weit überlegen, schleuderten Flüche durch das Ministerium. Ohne lange nachzudenken, kam sie ihren Mitstreitern zu Hilfe und sah sich direkt zwei Todessern gegenüber, die sie aber mit einem geschickten Fluch ausschaltete. Von irgendwoher drang ein schmerzerfüllter Schrei, der ihr durch Mark und Bein ging, doch Lily hatte keine Zeit, sich zu fragen, wer diesen ausgestoßen hatte, denn der nächste Todesser, verborgen hinter seiner silbernen Maske, stand bereits vor ihr.

„Stupor“, schrie sie, doch der Todesser blockte ihren Zauber lachend ab. „Expelliarmus“, stieß sie als nächstes hervor. Der Todesser hatte zu früh gelacht, denn nun hielt Lily seinen Zauberstab in der Hand und bevor er nur einen Mucks von sich geben konnte, hatte sie ihn gelähmt. Sie hätte sich gerne nach James umgesehen, gewusst, dass mit ihm alles in Ordnung war, doch dafür war keine Zeit. Es waren zu viele Todesser, die sie von allen Seiten anzugreifen schienen. Und einen Moment zweifelte sie daran, dass der Orden diesen Kampf gewinnen konnte. Aber aufgeben kam nicht in Frage, dafür stand zu viel auf dem Spiel. Während sie sich den nächsten Angreifern widmete, sah sie aus den Augenwinkeln direkt neben ihr einen grünen Blitz aufleuchten und danach ein Ordensmitglied in sich zusammensacken. Sie riss die Augen weit auf und schickte den nächsten Todesser mit einem „Stupor“ in die Bewusstlosigkeit. Das unverkennbar irre Lachen von Bellatrix Lestrange drang durch die Eingangshalle und jagte ihr einen Schauer über den Rücken. Fast gleichzeitig übertönte ein markerschütternder Schrei den Lärm des Kampfes und der surrenden Flüche.

Direkt vor Lily baute sich ein Todesser mit langen blonden Haare auf und sie wusste sofort, um wen es sich handelte, noch bevor er den Mund aufmachte.
"Du wertloses Schlammblut wagst es, dein Gesicht hier im Ministerium zu zeigen", sagte er hochmütig. Abscheu schwang in seiner Stimme mit. "Dafür werde ich dich bezahlen lassen."
Lily hob ihren Stab, um einen Fluch zu sprechen, doch bevor sie dazu kam, riss es ihr den Zauberstab aus der Hand. Klackernd landete er auf dem Steinboden, einige Schritte von ihr entfernt und sie brauchte keine Sekunde um zu erkennen, dass nun ihre letzte Stunde geschlagen hatte. James war irgendwo im Kampfgetümmel und auch die anderen Ordensmitglieder waren vollauf beschäftigt, ihre eigenen Leben zu retten. Sie schloss die Augen und gestattete sich, einen winzigen Augenblick an ihren Sohn zu denken. Daran, dass er nun ohne sie aufwachsen musste. Erhobenen Hauptes öffnete sie die Augen, um ihrem Tod ins Gesicht zu sehen. Niemals würde sie feige aus dieser Welt scheiden oder gar einen Todesser um Gnade anflehen. Doch bevor ihr Schicksal besiegelt wurde, schob jemand sie unerwartet zur Seite.


"So sieht man sich also wieder, Onkel Lucius", meinte Dorcas mit gleichmütiger Stimme, "nun können wir beenden, was deine Familie vor Langem begonnen hat. Du kannst den letzten Schandfleck von deinem Stammbaum tilgen. Dorcas Meadows, die unerwünschte Halbbluttocher deiner eigenen Schwester." Dorcas hob den Zauberstab und sah ihren Onkel an. Lily nutzte die Gelegenheit, und holte sich ihren Zauberstab zurück.
"Komm, zeig mir, ob `reines`Blut soviel besser ist als mein dreckiges Blut." Nur wenige Sekunden später hatte Dorcas den ersten Fluch abgeschossen, während Lily sich neuen Gegnern gegenüber sah. Sie kämpfte und kämpfte und sie vermochte nicht zu zählen, wie viele Angreifer sie niederstreckte, bis sie irgendwann die Nähe ihres Mannes spürte. Direkt hinter ihr. Sie brauchte seine Stimme nicht zu hören, um zu wissen, dass es James war, der Rücken an Rücken mit ihr kämpfte.

„Er ist hier, Lily. Er ist hier“, erklang James` gedämpfte Stimme und Lily wusste sofort, wen er meinte. Während sie ihren Gegner mit einigen gezielten Zaubersprüchen schachmatt setzte, flog ihr Blick durch die Halle. Überall duellierten sich Ordensmitglieder und Todesser. Primus hatte es mit Bellatrix Lestrange aufgenommen, während Willow sich mit einem ihr unbekannten Todesser duellierte. Voller Erschrecken registrierte Lily, dass wenige Meter von ihr entfernt Moody zusammengebrochen am Boden lag. Und mitten in diesem Chaos stand vollkommen ruhig und scheinbar erhaben Voldemort. Ein wenig so, als würde ihn dies alles hier nichts angehen. Von Albus war weit und breit keine Spur zu erkennen. Auch James hatte sich mittlerweile seines Gegners entledigt und trat neben seine Frau.


„Bereit?“ fragte er.
„Bereit“, antwortete Lily und gemeinsam entledigten sie sich des nächsten Todessers, bevor sie hoch erhobenen Hauptes auf Voldemort zutraten. Es schien, als hätte Voldemort auf sie gewartet. Ein kaltes, schlangenartiges Lächeln trat bei ihrem Anblick auf seine Gesichtszüge.
„Ahh, Lily und James Potter“, sprach er „nun treffen wir uns endlich wieder.“ Arroganz lag in seiner Stimme. „Wollen wir heute endlich beenden, was wir vor Jahren angefangen haben? Mit viel Glück seid ihr mir bisher entkommen. Dafür muss ich euch Respekt zollen, es ist noch nie jemanden gelungen, or mir zu entwischen, wenn ich ihn töten wollte. Schade, dass ihr euch gegen mich entschieden habt. Mit eurem Talent hättet ihr Großes erreichen können. Aber damit ist es nun vorbei.“
James zog eine Augenbraue nach oben und musterte Voldemort spöttisch.
„Ach, Tom. Du scheinst aus deinen Fehlern nicht zu lernen.“

Es kam Lily vollkommen unwirklich vor, dass sie sich hier, mitten im Kampfgetümmel ein Wortgefecht mit dem Dunklen Lord lieferten, doch James schien das anders zu sehen. „Aber ich gebe dir ein Versprechen: du wirst heute noch lernen, meine Frau und mich nicht mehr zu unterschätzen. Und bevor du uns erzählst, dass du unsterblich bist, Tom, lass mich dir ein paar Gegenstände nennen, die Lily und ich in letzter Zeit gefunden haben und die leider einem Dämonsfeuer zum Opfer gefallen sind. Wie wäre es mit dem Ring der Gaunts?“ James zog den Stein der Auferstehung aus seiner Umhangtasche hervor und hielt ihn Voldemort einige Sekunden hin, bevor er ihn wieder zurückgleiten ließ. Der schwarze Zauberer erbleichte. „Oder dem Trinkpokal von Hufflepuff? Dem Diadem von Ravenclaw? Deinem Schultagebuch? Und natürlich nicht zu vergessen dem Medaillon von Slytherin? Klingelt da bei dir irgendwas?“ James starrte Voldemort an, dessen Gesicht zu einer wütenden Grimasse verzogen war. „Glaubst du wirklich, dass der durch und durch reinblütige Erbe von Gryffindor dir, dem Halbblutsohn einer Squib, nicht gewachsen ist, und magst du hundertmal der letzte Nachfahr Slytherins sein.“ Lily konnte sehen, dass James mit jedem einzelnen Wort einen wunden Punkt in Voldemort getroffen hatte.
„Du bist ein Nachfahr von Gryffindor?“, zischte Voldemort wütend und es klang kaum noch menschlich. Jegliche Arroganz war aus seinen verzerrten Zügen gewichen.
„Nicht nur ein Nachfahr, sondern sein rechtmäßiger Erbe, verheiratet mit der Frau, die ihm von Gryffindor als seine große Liebe prophezeit wurde. Was genau das bedeutet, erkläre ich dir gerne, Tom, schließlich weißt du nicht, was Liebe ist. Unsere Bestimmung und Liebe füreinander bewirkt, dass Lily und ich über Kräfte verfügen, die du dir niemals in deinem Leben vorstellen kannst. Aber ich würde sagen, wir haben genug geredet. Lass es uns zu Ende bringen, wie es angefangen hat. Gryffindor gegen Slytherin. Liebe gegen Hass.“
Gleichzeitig hoben die ihre Zauberstäbe und schossen ihren ersten Fluch ab, den Voldemort allerdings geschickt parierte. Der rote Lichtstrahl ihres Stupor traf sich mit Voldemorts Lähmzauber. Keiner der Zauber wurde zurückgeschleudert, sondern sie versuchten, sich gegenseitig wegzudrücken. Angestrengt hielten Lily und James den Zauber aufrecht, doch Voldemort schien Probleme damit zu haben, die Verbindung zu halten. Mit einem Schlenker seines Stabes beendete er den Zauber und schickte den beiden ein Feuer entgegen, welches James mit einer starken Windbö beantwortete. Langsam traten sie ein paar Schritte zurück, etwas weg von der kämpfenden Menge. Niemand sollte bei diesem Duell unnötig verletzt werden. Voldemort folgte ihnen und Flüche schossen hin und her, immer wieder geblockt vom Gegner. Einem Zauber konnte Lily geschickt ausweichen, indem sie zur Seite sprang.

James warf einen kurzen Blick nach oben. Mit einem „Confringo“, ließ er Teile der Decke auf Voldemort hinabstürzen, was ihm und Lily Zeit verschaffte, sich noch etwas weiter zurückzuziehen.
„Glaubt ihr wirklich, ihr könntet fliehen?“ Voldemort lachte, während er mit einem Zauber die Steine von sich weghielt. Doch damit war er etwas zu sehr beschäftigt.

„Expelliarmus“, brüllten Lily und James gleichzeitig und Voldemorts „Avada Kedavra“, kam einen Moment zu spät. Die Zauber trafen sich mit einem lauten Knall erneut, doch nur wenige Meter von Voldemort entfernt. Funken spürten aus den sich treffenden Zaubern.
„Nein, wir fliehen nicht. Wahre Gryffindors sind mutig. Ihr Wagemut, ihre Courage und Ritterlichkeit zeichnen sie aus“, zitierte James das Hausmotto von Gryffindor. Lily warf Voldemort einen verächtlichen Blick zu.
„Du unterschätzt uns schon wieder, Tom. Erst willst du unseren Sohn töten und glaubst dann, dass wir vor dir davonlaufen.“ Sie lachte, während sie weiterhin konzentriert den Zauber aufrecht erhielt. „Ich glaube, James hat vorhin vergessen zu erwähnen, dass wir gar nicht verlieren können, schließlich hat er einen unbesiegbaren Zauberstab.“ Es war das erste Mal, dass Lily das Wort an Voldemort richtete. Den Zauberer, der sie und ihre Familie hatten töten wollen. Der ihre Freundin getötet hatte. „Den Elderstab.“ Voldemort riss die Augen auf und war einen Moment unkonzentriert. Genau dieser Moment reichte, um den Zauber von Lily und James stärker werden zu lassen als seinen eigenen. Der grüne Lichtstrahl bewegte sich näher auf ihn zu. Verzweifelt versuchte Voldemort, seinen Zauber zu halten, doch seine Kraft ließ nach und seine Zauberstabhand begann zu zittern.
„Du bist nur ein wertloses Schlammblut“, schrie er verzweifelt.
„Falsch“, antwortete Lily kühl. „Ich bin eine hochtalentierte Hexe und mein Blut ist tausendmal mehr wert als deins.“

Voldemort knickte ein und sein eigener Todesfluch brachte ihn zu Fall. Ungläubig blickte Lily auf den vor ihr liegenden Voldemort, dessen erstarrte Gesichtszüge Angst und Entsetzen widerspiegelten. James ließ seinen Zauberstab langsam sinken und griff nach der Hand seiner Frau. Es dauerte einen Moment, bis sie beide realisierten, was hier gerade geschehen war.
„Er ist tot“, flüsterte James. Erst in diesem Augenblick schien er seine eigenen Worte auch zu begreifen.

„Voldemort ist besiegt“, brüllte er dann laut in die Halle hinaus.Zauberstäbe fielen fassungslosen Todessern aus der Hand und landeten klappernd auf den Holzdielen. Einige Todesser warfen ihre Zauberstäbe auch ihrem jeweiligen Gegner vor die Füße, als Zeichen, dass sie sich ergaben. James` Blick schweifte durch den Raum, auf der Suche nach seiner Familie. Sirius stand nur wenige Meter entfernt, den Zauberstab auf Rabastan Lestrange gerichtet, welcher sich unterwürfig auf die Knie geworfen hatte. Remus und Sage hatten Mulciber überwältigt und fesselten ihn gerade. Dorcas blickte ihren Onkel Lucius Malfoys hasserfüllt an, dessen Zauberstab vor ihren Füßen lag. Einige Ordensmitglieder huschten durch die Reihen, um Zauberstäbe einzusammeln und Todesser zu fesseln. Nur seine Eltern konnte James nirgendwo entdecken. Er hob Voldemorts Zauberstab auf und näherte sich dann dem Hauptkampfplatz. Lily folgte ihm. Erst bei näherem Hinsehen bemerkte James die vielen Verletzten und wohl auch Toten, die nicht nur schwarze Umhänge und Masken trugen, auch einige Ordensmitglieder waren zumindest schwer verletzt. James versuchte, sie zu ignorieren, er würde sich um sie kümmern, sobald er seine Eltern gefunden hatte. In genau diesem Moment tauchten zwei Gestalten wie aus dem Nichts in der Halle auf. James atmete erleichtert auf, als er die Umrisse seiner Eltern erkannte. Er lächelte ihnen zu. Ihm war nur zu klar, dass Willow sich zuerst um die vielen Verletzten kümmern würde. Lily eilte zu ihr, um ihr zu helfen, während James gemeinsam mit den Anderen überlebende Todesser fesselte und Tote beiseite schaffte. Er wusste, die Gesichter der Ordensmitglieder, die in diesem Kampf ihr Leben gelassen hatten, würden ihn bis an sein Lebensende verfolgen.

Glücklicherweise waren es nicht viele auf ihrer Seite, aber trotzdem schmerzte jeder einzelne dieser Verluste. Moody, Kingsley und einige weitere Auroren hatten es nicht geschafft, Brandon Carter war seiner Freundin Morgan in den Tod gefolgt. Aber James wusste, dass der Tod von Horace Slughorn Lily besonders treffen würde. Hatte sie ihren Zaubertranklehrer doch immer verehrt. Auf den Seiten der Todesser waren die Verluste um einiges größer. Bellatrix Lestrange war von Albus getötet worden, Nott, die Carrow-Geschwister und viele weitere Todesser waren heute gestorben. Und obwohl sie gewonnen hatten, obwohl endlich ein jahrelang andauernder Krieg zu Ende war, war in diesem Moment niemanden zum Jubeln oder Feiern zumute. Vielleicht realisierte aber auch niemand von ihnen in diesem Augenblick, was wirklich geschehen war.


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