Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

James Potter und das Erbe Gryffindors - eine James und Lily Geschichte / Hogwarts Stories - Komplizierte Geständnisse

von HarryundGinny

Hallo Ihr Lieben, jaaaaaa, ich lebe noch! Bei mir war so viel los, dass ich nicht zum Schreiben gekommen bin und dann lag das fertige Kapitel leider hier, weil ich nicht dazu gekommen bin, es hochzuladen. Hoffentlich verzeiht ihr mir!

@Mrs.Black: Vielen lieben Dank. Ahhh, ich verrate nichts zu dem Treffen, warte einfach mal das Ende des Kapitels ab. *gggg*

@Ginnylove: Ich sage einfach mal herzlich Willkommen :-)
Das freut mich sehr, dass Dir die Geschichte so gut gefällt!

@Emmita: Auch Dir ein herzliches Willkommen und: Tausend Dank!

@jojo.Potter: Ach quatsch, es gibt nichts zu entschuldigen! Ich freue mich über jedes review und natürlich noch mehr, wenn die Geschichte gefällt. :-)
Wie es mit Harry und seinen Erinnerungen weitergeht, verrate ich natürlich noch nicht. :-) Aber genau das war ja mein Gedanke, ich wollte die Geschichte aus Sicht von Lily und James zeigen.
Und das Thema Zeitung kann ich natürlich auch noch nicht verraten. :-)

@LittleShadow: Nun, ich hatte immer so ein wenig das Gefühl das Harry in den Büchern nicht hundertprozentig glücklich mit seinem Zauberstab war. Zumindest manchmal. Der Zauberstab ist ihm ja praktisch aufgedrängt worden durch Voldemorts Fluch, also hab ich einfach mal ein bisschen rumgesponnen. :-)
Nun, zu den Schätzen der Familie Potter kommen wir noch *ggg*

@Ginnygirl: Vielen lieben Dank. Ich habs gerade schon an LittleShadow geschrieben, ich hatte immer das Gefühl, dass Harry seinen eigentlichen Zauberstab nicht so richtig glücklich war.
Und was das Zauberverbot angeht: Ich hab das einfach nie verstanden. :-)

@Papaya: Hallo und herzlich Willkommen: Es freut mich sehr, dass Dir meine FF so gut gefällt!

@Murmelinchen: Da hast Du ja auf jeden Fall noch einige Kapitel vor Dir. :-) Ich fand die Zauberer brauchten mal eine andere Art ein Kleid auszusuchen.
Ja, das kann ich mir vorstellen, wenn man auf dem Handy liest ist das mit dem Reviewschreiben nicht so lustig.
Ich antworte auf jeden Kommi, das gehört bei mir dazu. :-)
Also zumindest wurde immer wieder gesagt, es würde nach der Schule besser werden.

Die Schulzeit war bei mir nur das "Vorgeplänkel" zur eigentlichen Geschichte. Ich wollte zeigen, wie die Freunde vor dem Krieg waren und wie sie alle zusammen gefunden haben.
Und der Streich zum Ende musste absolut sein!
Ja, ich war am letzten Schultag auch sehr wehmütig muss ich sagen....
Was das Thema James`Eltern bei den Quidditchspielen angeht. Ich meinte, mich zu erinnern, dass Malfoys Vater ebenfalls bei Quidditchspielen in Hogwarts war, daher hab ich das Thema aufgenommen.

James und das Erbe, das Ganze wird sich noch weiter durch die Geschichte ziehen. Die Erklärung warum der Erbe unbedingt eine muggelstämmige Frau lieben musste, ist (für mich) relativ einfach: es ist der ultimative Beweis dafür, dass der Erbe überhaupt nicht muggelfeindlich ist und bereit ist das Erbe Gryffindors anzunehmen. Gryffindor wollte so sicherstellen, dass seine Linie nicht immer reinblütig bleibt. Ausserdem war er ja ein Seher und wusste somit, dass James sich in eine Muggelstämmige verlieben würde. :-)
Ich hatte mir das zwischen Lily und James auch mehr so vorgestellt, dass Lily zwar gespürt hat, dass sie etwas für ihn empfindet, auch wenn es dann erstmal in Abneigung umgeschlagen ist. Aber da gibt es ja das Sprichwort: Was sich liebt, das neckt sich. Auch wenn es bei den beiden mehr als nur necken war.
So hatte ich übrigens die erste Begegnung aus Lilys Sicht beschrieben:
Doch Lilys Augen wurden wie magisch von dem dritten Jungen im Abteil angezogen. Seine schwarzen Haare standen wirr in alle Richtungen und auf seinem Gesicht lag ein geringschätziger Ausdruck mit dem er den Neuankömmling begrüßte. Die Abscheu, die in seinen Augen lag, blieb selbst Lily nicht verborgen, obwohl sie einige Meter entfernt stand. Doch trotz seiner abwehrenden Körperhaltung und seines arroganten Tonfalls, spürte Lily, dass mehr von ihm ausging. Was genau, konnte sie nicht erklären. Für einen winzigen Moment trafen sich ihre Blicke und Lily konnte die Hochmütigkeit in seinen Augen erkennen. Sie starrte ihn schockiert an, weil sie nicht verstand, wie man jemanden mit solch rüden Worten begrüßen konnte. Doch ihre Fassungslosigkeit verwandelte sich schnell in Verachtung.

Vielen Dank für die "Blumen". ich freue mich wahnsinnig über das Kompliment.





So, und nun viel Spaß!!!!!





Harry apparierte pünktlich auf die Minute zum Fuchsbau und wie schon beim letzten Mal musste er feststellen, dass sein `neuer` Zauberstab dabei erstaunlich gute Dienste leistete. Als er nun, an diesem sonnigen Nachmittag, auf den vertrauten Wiesen des Fuchsbaus auftauchte, zögerte er nicht, sondern ging direkt auf die Eingangstür zu. Sein Klopfen fiel allerdings dann doch zaghafter aus als geplant. Es dauerte nur Sekundenbruchteile bis die Tür aufgerissen wurde und ihm Ginny entgegenstrahlte.
„Hallo Harry“, sagte sie etwas atemlos und Harry spürte, wie sein Herz zu flattern begann.
„Ginny...“, war alles was er hervorbrachte, weil er noch nicht so recht glauben konnte, dass seine Liebe zu ihr dieses Mal eine Zukunft haben sollte.
„So nennt man mich im Allgemeinen.“ Ein schelmisches, vergnügtes Funkeln lag in ihren Augen und übertrug sich sofort auf Harry. Das hatte er immer besonders an Ginny geschätzt, ihren Humor und dass er sich in ihrer Gegenwart wohlfühlte.
„Wollen wir los oder musst du noch Bescheid sagen?“, fragte er.
Ginny wandte sich kurz ins Haus um.
„Ich bin weg“, rief sie aus laut und schloss dann die Tür hinter sich.
Harry grinste.
„Das beantwortet meine Frage.“
„Wohin gehen wir?“ Ginny sah ihn neugierig an.
„Wird nicht verraten. Du wirst mir wohl vertrauten müssen“, meinte Harry und hielt ihr eine Hand hin. Ginny ergriff sie ohne zu zögern und mit einem sehr leisen `Plop` verschwanden sie von der Wiese.

„Bei Merlin, ist das schön hier!“ Staunend stand Ginny in dem kleinen Wäldchen, in das Harry sie gebracht hatte. Ein Bach plätscherte an ihnen vorbei und mündete in einem Teich, und das einzige Geräusch weit und breit war ansonsten das Zwitschern der Vögel und das leise Rauschen der Bäume im Wind. „Wie bist du nur auf diesen Ort gekommen?“
„Er gehört meiner Familie. Das Cottage meiner Eltern steht am Ende des Waldes. Morgan und ich haben hier oft gespielt oder sind zum Fliegen hergekommen.“ Dass er sich daran überhaupt nicht erinnern konnte, verschwieg er vorerst.
Ginny schüttelte leicht den Kopf.
„Es ist schon seltsam, obwohl wir uns eigentlich schon immer kennen, habe ich nie realisiert, wie reich deine Familie ist. Ich meine, schau dir deine Eltern an. Sie leben in einem stinknormalen Cottage, obwohl deine Großeltern ihnen wahrscheinlich mit Freuden eine Villa gekauft hätten.“ Sie lächelte leicht. „ Für mich warst du immer nur Harry. Dein Nachname und der Status, der damit verbunden war, das habe ich weder verstanden noch hat es mir etwas bedeutet. Ich war überglücklich, damals als wir uns ineinander verliebt haben. Bis das Gerede begann und ich habe es nicht mal verstanden, weil ich nichts vom Reichtum deiner Familie geahnt habe. Gut, natürlich war mir klar, dass ihr nicht arm seid, aber den Schock, als du mich zum ersten Mal mit zu deinen Großeltern genommen hast, den werde ich niemals vergessen.“
„Ginny, hör auf!“, fiel ihr Harry ins Wort. Überrascht riss sie die Augen auf. Er wusste, dass sie nicht verstand, warum er sie unterbrochen hatte, aber er hatte nicht mehr zuhören können, wie sie über etwas sprach, an das er keinerlei Erinnerung hatte, ja, das er eigentlich nicht einmal erlebt hatte.
Misstrauisch beäugte Ginny ihn.
„Harry, ist alles in Ordnung?“
Einen Moment erwog er, sie zu belügen, ihr zu sagen, dass alles bestens sei, aber das hatte er schon so oft getan – auch wenn es sich anfühlte, als wäre es in einem anderen Leben geschehen.
„Nein“, sagte er schließlich und sah ihr in die braunen Augen, die ihn besorgt musterten, „nein, es ist nicht alles in Ordnung. Vielleicht setzen wir uns besser, es ist eine ziemlich lange Geschichte.“ Er deutete auf eine Picknickdecke mit Kissen, die auf einem Stück Waldboden lagen. Bevor er zum Fuchsbau aufgebrochen war, hatte er diese, Getränke und etwas zu essen hierher gebracht.
„Ok“, war alles, was Ginny von sich gab, bevor sie sich auf die Decke setzte.
Harry nahm neben ihr Platz, schwieg einen Moment und versuchte, die richtigen Worte zu finden, dann begann er zu erzählen. Von Anfang an. Von seiner Kindheit bei den Dursleys, von den ersten Briefen, von Hagrids Auftauchen und wie er erfahren hatte, dass er ein Zauberer war. Seine Schulzeit durchflog er im Zeitraffer, er berichtete Ginny von Sirius' Tod, dem erneuten Krieg, der Suche nach den Horkruxen und der Schlacht in Hogwarts. Er ließ nichts aus, beschönigte nichts. Weder den Tod ihres Bruders, noch seine eigenen Verfehlungen. Ginny hörte ihm aufmerksam zu, meist schweigend, hin und wieder stellte sie eine Rückfrage und zwischendurch hatte sie Tränen in den Augen, aber sie schien nicht eine Sekunde an seinen Worten zu zweifeln. Schließlich gelangte Harry zu jenem Tag, der alles verändert hatte.
„An meinem achtzehnten Geburtstag, und es kommt mir vor, als sei es eine Ewigkeit her, hat mich ein Brief erreicht, der mein Leben ziemlich durcheinander geworfen hat. Er war von meinen Eltern, aufbewahrt von den Gringotts-Kobolden bis zu meinem Geburtstag. Meine Eltern haben sich bei mir entschuldigt, weil sie nicht bei mir sein können und mir zudem mitgeteilt, wie ich an die weiteren Verliese der Familie komme. In einem dieser Verliese hätten sie all ihre Erinnerungen für mich aufbewahrt.“ Harry stockte einen Moment. „Dieser Moment, ich werde ihn niemals vergessen, Ginny. Ich saß mit euch beim Frühstück und hielt plötzlich einen Brief meiner toten Eltern in der Hand. Es waren die ersten Worte von ihnen, die jemals an mich persönlich gerichtet waren. Ich hab den Brief nicht mal richtig zu Ende gelesen, sondern bin direkt zu Gringotts appariert. Tatsächlich haben sie mich sogar reingelassen, was mich ehrlicherweise sehr verwundert hatte. Sie hätten mich schon erwartet, war die recht lapidare Antwort des Kobolds, der mich in eines der tiefsten Verliese gebracht hat, die Gringotts hat. Verlies Nummer zwei, das Verlies, in dem meine Eltern ihr gemeinsames Leben für mich in Erinnerungen aufbewahrt haben. Ich habe sie mir angesehen, jede einzelne. Im Denkarium meiner Eltern in deren halb zerstörten Cottage in Godric`s Hollow.“
Ginny sah ihn an, die Tränen rannen ihr mittlerweile über die Wangen, aber sie sagte immer noch kein Wort, auch nicht, als er davon sprach, was geschah, nachdem er sich die Erinnerungen angesehen hatte.

„Plötzlich war alles anders“, schloss er schließlich. „Es ist, als ob mein gesamtes Leben niemals existiert hätte und an das Leben, welches existiert, habe ich keinerlei Erinnerungen.“
Harry spürte, dass er trotz der warmen Temperaturen am ganzen Körper zitterte. Die Ungewissheit, wie Ginny auf seine Ausführungen reagieren würde, strapazierte seine sowieso bereits gereizten Nerven bis an den Rande ihrer Belastungsgrenze. Dann legte sich sanft eine kleine Hand auf seine, bevor Ginny plötzlich in seinen Armen lag. Er atmete ihren vertrauten Geruch ein und bemerkte, wie seine Anspannung und das Zittern mit jedem Atemzug etwas nachließen.
„Ehrlicherweise bin ich mir nicht sicher, was mich trauriger gestimmt hat, Harry“, sagte Ginny nach einer schieren Ewigkeit sanft. „Deine ganze Geschichte zu hören oder zu wissen, dass du dich nicht mehr an dein Leben erinnern kannst.“ Sie hob den Kopf und sah ihn an. Harry hörte ihre Worte zwar, doch er realisierte sie nicht. „Beim genaueren Nachdenken muss ich allerdings zugeben, dass es mich trauriger macht, dass du dich nicht erinnern kannst, denn ich glaube, dein jetziges Leben ist deutlich schöner als dein altes, außerdem kannte ich deine Geschichte zumindest schon zum Teil.“

Harry riss die Augen auf und konnte nur schwerlich sein Erstaunen verbergen.
„Wie bitte?“, entfuhr es ihm ungewollt.
Ginny rückte ein klein wenig von ihm ab und er konnte trotz ihres ernsten Gesichtsausdrucks den Hauch eines Lächelns in ihren Augen sehen.
„Ich kenne diese Vergangenheit von der du gesprochen hast, Harry, ich habe selbst Erinnerungen daran. Zwar hast du mir niemals Details über deine Kindheit erzählt und ihr habt auch nie darüber gesprochen, wie es war, die Horkruxe zu suchen, aber trotzdem kann ich mich an die Begebenheiten sehr genau erinnern, zum Beispiel an die DA.“
Ginny biss sich auf die Lippe und wirkte ein klein wenig unsicher.
„Das ist wunderbar“, flüsterte Harry fassungslos. „Ich hatte es nicht zu hoffen gewagt, dass du dich auch erinnern könntest, aber wahrscheinlich ist es nur logisch.“
„Wieso auch?“, fragte Ginny mit zusammengekniffenen Augen.
„Ron, Hermine und...“, Harry zögerte einen Moment, „...und Albus können sich ebenfalls erinnern.“
„Bei Merlin, das sind alles Menschen, die dir sehr nahe gestanden haben.“

„Du hast Recht!“, nickte Harry schließlich bedächtig. „Es sind alles Menschen, die mir sehr nahe standen.“ Er spielte einen Augenblick mit diesem neuen Gedanken. „Ich bin nie auf die Idee gekommen, dass es vielleicht noch mehr Personen neben Ron, Hermine und mir betreffen könnte, aber in den letzten Tagen ist auch soviel auf mich eingestürmt, dass ich mir ehrlicherweise darüber bisher nicht den Kopf zerbrochen habe.“
„Du solltest mit Sirius sprechen, Harry“, sagte Ginny sanft, „schließlich hattet ihr eine sehr besondere Verbindung und vielleicht erinnert er sich ebenfalls.“
Ginnys Worte klangen in seinen Ohren nach und tausend Gedanken schossen durch Harrys Kopf. Was, wenn Sirius sich wirklich erinnerte? An alles? An den Kampf im Ministerium? Daran, dass er – Harry – schuld am Tod seines Paten war? Wie sollte er Sirius nur in die Augen sehen?
Harry schluckte.
„Es war nicht deine Schuld“, riss ihn Ginny erneut aus seinen Gedanken.
„Warum weißt du immer, was ich denke?“, fragte Harry leicht ungläubig.
„Weil ich dich besser kenne als die meisten meiner großen Brüder.“ Ginny zuckte leicht mit den Schultern und schenkte ihm ein unbekümmertes Lächeln. „Wir sind zusammen aufgewachsen, Harry. Zwar waren wir nie so enge Freunde in Hogwarts wie du und Ron, aber trotzdem war schon immer etwas zwischen uns. Vielleicht waren wir auch genau deswegen nie so gute Freunde, weil wir immer gespürt haben, dass es mehr sein wird.“ Ginny riss einen Grashalm aus und spielte gedankenverloren damit. „Wobei ich eine Zeitlang angenommen hatte, du seist in Hermine verliebt, bevor wir zusammengekommen sind.“
Harry kicherte.
„In Hermine? Ich? Niemals.“
„Diese Erkenntnis hat mich auch ereilt, nachdem du mich zu einem Date eingeladen hattest“, stimmte Ginny in sein Lachen ein. „Zu diesem Zeitpunkt war ich nämlich bereits unsterblich in dich verliebt.“
„Ich danke dir, Ginny.“
Ginny nickte nur. Sie wusste auch ohne, dass er es aussprach, dass Harry ihr dafür dankte, dass sie zu ihm stand, ihm zuredete und ihn auch ein wenig ablenkte.
„Wenn ich als deine Freundin nicht für dich da bin, Harry, wer dann? Was wäre dann der Sinn einer Beziehung?“


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wahrscheinlich haben sich darin irgendwann ein paar Eichhörnchen ein gemütliches Nest eingerichtet.
Jany Temime, Kostümbildnerin, über die Haare Prof. Trelawneys