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Fanfiction

James Potter und das Erbe Gryffindors - eine James und Lily Geschichte / Hogwarts Stories - Das dritte Aufeinandertreffen

von HarryundGinny

Hallo zusammen, heute muss ich direkt wieder ein Kapitel online stellen, denn es passt eigentlich in gewisser Weise zum heutigen Datum. Ich sage dazu nur: Der letzte Feind, der zerstört werden wird, ist der Tod. Ruht in Frieden, James und Lily Potter!

@ladylily: Vielen Dank für das Review! Freue mich sehr, dass es Dir gefällt!

@weibilein: Ähm, leider so gar nicht lange!

@KatieBell: Oh ja, das mochte ich auch extrem gerne. Vor allem das Einrichten. Mein persönliches Lieblingskapitel kommt aber noch später.




Mitte April musste Lily einen erneuten Ausflug zum Einkaufen unternehmen, denn sie hatte so sehr zugenommen, dass ihr kaum noch Kleidung passte. Wieder wurde sie von Sirius und James begleitet. Aus Sicherheitsgründen mieden sie allerdings alle Orte, die mit der magischen Welt in Verbindung standen und suchten Lilys Heimatort auf. Einen Ort, in dem außer der Familie Snape keine bekannten Hexen und Zauberer lebten. James empfand Cokeworth immer noch als deprimierende Stadt, wie schon bei seinem ersten Besuch, aber da Lily nichts von diesem Besuch wusste, verkniff er sich jeglichen Kommentar. Sie würde es nicht verstehen und er wollte ihr auch keinen Grund geben, sauer auf ihn zu sein. In einem kleinen Laden in dieser tristen Stadt wurde Lily fündig und erstand Unmengen an verschiedener Schwangerschaftskleidung, denn sie musste sich schließlich für die letzten dreieinhalb Monate ihrer Schwangerschaft eindecken, ohne zu wissen, wie sehr sie noch zunehmen würde. Da Ausflüge immer mit einem Risiko verbunden waren, war es das Beste, möglichst wenige zu unternehmen und vorzusorgen, wann immer dies möglich war. Also kaufte Lily auch noch weitere Unmengen an Babykleidung. Zufrieden und beladen mit jeder Menge Einkaufstaschen verließen sie den kleinen Laden. Kaum außer Sichtweite von irgendwelchen Muggeln, schickte Lily die Tüten mit einem Schlenker ihres Zauberstabs nach Hause. Beim Apparieren würden sie nur stören. Doch bevor sie selbst einen geeigneten Platz zum Apparieren gefunden hatten, traten ihnen zwei Gestalten in den Weg.
Im ersten Moment nahm Lily an, dass es sich um Muggel handelte und ließ schnell den Zauberstab hinter ihrem Rücken verschwinden.
„Ah, Schlammblut, willst du es uns so einfach machen?“ fragte eine kalte Stimme. Lily riss die Augen auf. Nein, nicht schon wieder. Ausgerechnet hier. James neben ihr hatte schon die Hand am Zauberstab und murmelte das obligatorische Lumos, nachdem er gesehen hatte, dass Lily bereit war. Gemeinsam hoben sie die Zauberstäbe, ihre Kräfte gebündelt. Bereit für den Kampf. Sie sahen direkt in die roten Augen von Voldemort. Neben ihm stand seine rechte Hand Bellatrix Black, die ihren Cousin wütend anstarrte und den Zauberstab auf ihn gerichtet hielt.
„Potter, ich werde dich nie verstehen. Du hättest alles haben können, wenn du dich mir angeschlossen hättest. Du stammst aus einer der besten Familien, reinblütig, reich, talentiert. In meinem Gefolge hättest du Großes erreichen können.“ Voldemorts hohle kalte Stimme jagte James einen Schauer über den Rücken. „Doch du musstest ja dieses Schlammblut heiraten und jetzt wollt ihr auch noch ein Balg in die Welt setzen.“ Voldemort schüttelte kaum merklich den Kopf, seinen Zauberstab hielt er auf Lily und James gerichtet. „Ich verstehe immer noch nicht, warum ihr über solche Kräfte verfügt. Aber welche Gründe es auch immer dafür gibt, ich kann diese Kräfte nicht akzeptieren. Seit Eurer Hochzeit bin ich hinter euch her, seit mir einer meiner Spione in Hogwarts von euren Kräften berichtet hat und davon, dass Dumbledore davon ausgeht, dass ihr mich besiegen könnt. Diese Möglichkeit besteht zwar nicht, denn ihr müsstet mich schon töten und das ist unmöglich.“ Er lachte hohl. „Doch ich kann nicht zulassen, dass meine Diener Zweifel daran haben, ob ich der mächtigste Zauberer bin. Deshalb werde ich euch töten müssen. Die letzten Male ist euch immer jemand zu Hilfe gekommen und dann habt Ihr euch gut versteckt. Ihr hättet auf mich hören sollen, als ich sagte, dass ich einen Spion in euren Reihen habe. Das ist der Grund, warum ich genau wusste, wo ihr euch heute aufhaltet. Zu Hilfe wird euch heute auch niemand kommen. Und nun, Lily und James Potter, erwartet euren Tod.“ Ein Fluch schoss aus seinem Zauberstab. Zur gleichen Zeit griff Bellatrix Sirius an. Lily und James reagierten sofort, und legten einen Schutzzauber über sich, an dem der Fluch abprallte. Sofort schossen sie einen Stupor hinterher, doch Voldemort wich ihm geschickt aus. Die Flüche surrten hin und her, minutenlang, stundenlang, so kam es Lily zumindest vor. Keiner traf wirklich den anderen. Meistens prallten die Flüche zusammen und erzeugten eine Art enormes Kraftfeld. Es war eindeutig, dass sich hier ebenbürtige Duellanten gegenüberstanden. Voldemorts Gesichtsausdruck wurde immer verbissener und man merkte ihm deutlich an, dass er normalerweise nicht so lange kämpfte. Er musste es gewohnt sein, mit ein paar Flüchen einen Gegner ausser Gefecht zu setzen, wenn er sich denn überhaupt selbst duellierte. In der Regel erledigten dies seine Todesser für ihn. Hin und wieder erklang das schrille Lachen von Bellatrix, die ebenso verbissen mit Sirius kämpfte. Sirius warf ihr gehässige Kommentare zu, während er versuchte, sie zu entwaffnen.

Voldemort schickte einen neuen Fluch auf die Reise und das böswillige Funkeln in seinen Augen verhieß nichts Gutes. Ein grüner Lichtstrahl schoss auf sie zu und James schubste Lily im letzten Moment zur Seite. Gegen den Todesfluch half kein Schutzzauber! Doch danach war Voldemort eine Sekunde unachtsam, wohl in der Erwartung, dass einer seiner Kontrahenten nun tot umfallen müsse. Diesen Moment nutzten die beiden jungen Potters, um einen Expelliarmus auf ihn loszulassen. Wenige Sekunden später flog Voldemorts Zauberstab durch die Luft und landete einige Meter entfernt von ihm. Weder Lily noch James realisierte, was soeben geschehen war. Voldemort riss entsetzt seine roten Augen auf, doch bevor irgendjemand etwas unternehmen konnte, hatte Bellatrix seinen Zauberstab zu sich gerufen, nahm die Hand ihres Meisters und disapparierte mit ihm.

Nach einem kleinen Moment der Schockstarre taten die drei Freunde es ihnen nach und apparierten zum Hause der Potters, auf der Suche nach den anderen. Doch im Haus war niemand, nur die Hauselfen. Abby kam angerannt, kaum dass sie die Halle betreten hatten.
„Master James, Mrs. Lily, Mister Sirius“, quiekte Abby vollkommen außer sich. „Da sind sie ja endlich. Sie müssen sofort ins Hauptquartier apparieren. Es ist sehr wichtig und dringend. Die anderen sind die schon da.“
Einen Moment starrten sie Abby entsetzt an. Warum auch immer sie so dringend ins Hauptquartier mussten. Es konnte nichts Gutes bedeuten. Sie fassten sich erneut an den Händen und mit einem leisen Plop waren sie disappariert.

Im Hauptquartier des Ordens des Phönix herrschte reges Treiben. Ein Großteil des Ordens schien sich versammelt zu haben und Lily musste unwillkürlich an den Todestag der Jones zurückdenken, der nicht einmal ein Jahr her war. Alle strömten in die Küche, wo auch Albus schon war. James atmete erleichtert ein, als er seine Eltern, Dorcas, Potentia und die Kerrs entdeckte. Sein Blick fiel auf Alice und Frank, die Hand in Hand in einer Ecke standen. Alice konnte mittlerweile ebenso wenig wie Lily verbergen, dass sie schwanger war. Kaum hatten auch die letzten die Küche betreten, meldete sich Albus zu Wort. James hatte keine Zeit mehr, sich Gedanken darüber zu machen, wo Peter steckte.
„Leider habe ich Neuigkeiten, die unsere Arbeit nun noch schwieriger machen als sie zuvor schon war.“ Sein Gesichtsausdruck war ernst. James sah seinen Vater an und versuchte, etwas in dessen Gesicht abzulesen. Die geschürzten Lippen ließen nichts Gutes verheißen. „Mehrere Todesser sind ins Zaubereiministerium eingedrungen und haben versucht, einen Anschlag auf Potentia zu verüben. Nur der schnellen Reaktion von Primus und seinen Auroren ist es zu verdanken, dass sie noch hier sitzt.“


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