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Fanfiction

La princesse de Slytherin - Die Slytherinprinzessin - Das mysteriöse Mädchen aus dem Traum - Isabelle Caldeyroux

von *Lilian*

Wer war dieses Mädchen, das mir fast jede Nacht den Schlaf raubte? Jedes Mal, wenn ich schlief, erschien sie engelsgleich. Ihre wunderschönen grauen Augen musterten mich und gaben mir das Gefühl etwas besonderes zu sein.
Ihr hellbraunes Haar umschmeichelte ihr Gesicht.
Ich streckte meine Hand aus um sie zu berühren, doch bevor ich sie berührte, schreckte ich hoch.

Keuchend atmete ich und sah mich verwirrt in meinem Zimmer um. Es war noch dunkel. Neben an schnarchte mein verhasster Bruder laut. Ich stand auf und schaute auf den Grimmaldplatz. Keine Menschenseele war um diese Zeit draußen zu sehen. Hier und da flogen ein, zwei Eulen vorbei.

Was zum Teufel hatte dieser Traum zu bedeuten? Ich hatte keine Ahnung. Heute war es endlich soweit. Ich hatte die Ferien überstanden und konnte wieder zurück nach Hogwarts zurückkehren.

Ich grübelte noch eine Weile über den Traum nach, während ich mich anzog. Ich hatte schon gepackt und konnte es kaum erwarten wieder im Hogwarts Express zu sitzen. „Sirius!“, schrie meine Mutter von unten. Es war Zeit fürs Frühstück. Nicht ganz so missmutig wie sonst, ging ich in die Küche hinunter. Mein Vater saß bereits am gedeckten Tisch und beachtete mich keineswegs. Widerwillig setzte ich mich neben meinem Bruder Regulus, der vertieft einen Brief las.

Kreacher schenkte mir mit grimmiger Miene Kaffee ein. Er hasste mich, genauso wie ich ihn hasste. Ich nahm einen Schluck Kaffee und las ein stück von Regs Brief. Ich liebte es, meinen Bruder zu ärgern und ihn damit auf zuziehen, dass er noch keine Freundin gehabt hatte. Das war meine Rache. Er ließ ja schließlich keine Gelegenheit aus, mich vor meinen Eltern bloß zustellen.

Lieber, Regulus,
ich hoffe wir sehen uns am Bahnhof Kings Cross. Ich freu mich schon so dich wieder zu sehen. Deine Isabelle

„Hat der kleine Reg jetzt doch eine Freundin?“, flüsterte ich und genoss es wie er rot wurde. „Das geht dich gar nichts an.“, zischte er und steckte den Zettel in die Tasche. „Isabelle eigentlich ein sehr schöner Name.“, überlegte ich laut. „Lass deine dreckigen Finger von ihr. Hast du kapiert. Sie steht nicht auf Blutsverräter wie dich!“, keifte Reg. Vater sah von seiner Zeitung auf. „Regulus, es gibt keinen Grund zu schreien. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Isabelle deine Gesellschaft wesentlich mehr schätzen wird, als die deines unwürdigen Bruder.“, sagte er ruhig, aber bestimmt. Ich verdrehte die Augen.
Reg schien sich wieder zu beruhigen und grinste mich an, als wir zum Bahnhof gingen. Ich ging vor ihm durch die Absperrung und machte in der Menge James und die anderen aus.

„Hey, Tatze alles klar?“, begrüßte mich James und lächelte. „Passt. Endlich wieder nach Hogwarts. Die Ferien waren voll scheiße.“, begann ich zu erzählen. Doch keiner der anderen schienen mir besonders zu zuhören. Alle starrten sie auf die Neuankömmlinge.

Ich drehte mich um. Mir wurde leicht schwindelig. Gerade hatte ein wunderschönes Mädchen das Portal durchschritten. Ihr Gesicht glich dem eines Engels. Ihre Augen waren grau, mysteriös und undurchsichtig wie der Nebel. Sie trug einen cognacfarbenen Mantel und dazu ein passendes Kleid. Ihre Haare fielen ihr in sanften Wellen über die Schultern. Irgendwoher kannte ich sie.

Neben ihr ging kein anderer als mein Bruder Regulus. Mir klappte der Mund auf. Schnell schloss ich ihn wieder. Das sollte diese Isabelle sein.
James klopfte mir auf die Schulter. „Sirius es gibt noch andere Girls, die viel hübscher sind.“, versuchte er mich zu besänftigen.
Mein bester Freund redete sich gerade etwas ein. Niemand war so wie sie.

Sie ging an mir vorbei und warf mir einen abschätzenden kühlen Blick zu. Ich unterdrückte meinen Impuls sie an mich zu reisen und für den Rest meiner Tage zu küssen.

Plötzlich fielen mir die Schuppen von den Augen. Es war das Mädchen aus meinem Traum.

James und die anderen komplementierte mich in den Zug in ein freies Abteil. Die meisten Mädchen, an den ich vorbei ging, kicherten und warfen mir betörende Blicke zu. Die Aufmerksamkeit, die ich sonst genoss, ging mir im Moment auf die Nerven.

Ich setzte mich ans Fenster und starrte hinaus. Mein Herz klopfte immer noch.
Die anderen versuchten mich ins Gespräch miteinzubeziehen, aber sie scheiterten kläglich. Mir ging das Bild des Mädchens nicht aus meinem Kopf.

„Tatze hat es ja voll erwischt.“, sagte James grinsend. „Ich muss sie für mich gewinnen.“, flüsterte ich atemlos. „Da spricht der Eroberer in dir!“

Wir spielten eine Weile Schniefelus explodiert. Mir ging es langsam etwas besser.
Die Tür ging auf und das Mädchen mit den wunderschönen grauen Augen trat hinein. Schnell stand ich auf und versperrte ihr den Weg sodass sie nicht durch konnte. „Na wie geht’s dir? Bist neu hier oder?“, sagte ich so lässig wie ich konnte. Jedes andere Mädchen hätte sich geschmeichelt gefühlt, aber Isabelle schien einfach nur gelangweilt. Kaum, dass ich es kommen sah, lag ich schon auf den Boden. Das Mädchen hatte mich einfach mal schnell aus dem Gefecht gesetzt. „Sev du hattest wirklich recht. Einfach total kindisch diese Gryffindors.“, sagte sie kühl und stieg einfach über mich hinweg. Schniefelus schien es sich nicht zu nehmen mir auf meine Nase zu treten.

James half mir hoch und richtete mit einem Schwung seines Zauberstabs meine Nase. „Danke, Krone. Wow was ist das für eine treibt sich mit Schniefelus und meinem Bruder umher?“, sagte ich. „Eine blöde Kuh, Sirius vergiss sie einfach. Führt sich auf wie eine Prinzessin, dabei ist sie keine.“, meinte James.

Remus räusperte sich, der gerade im Abteil aufgetaucht war. „Ich weiß, wer sie ist.“, sagte er mit rauher Stimme. „Und wer?“

„Du-weißt-schon-wers Tochter!“, flüsterte er. James und ich lachten uns krumm. „Remus erzähl doch nicht so einen Scheiß!“, kugelte ich mich und stieß ihn in die Seite. Doch mein Freund blieb ernst. „Ich hab gehört, wie ein paar Slytherins über sie geredet haben. Sie ist es Sirius. Wenn ich du wäre, würde ich mich von ihr in Acht nehmen.“ „Sei doch kein Angsthase. Ich dachte du bist in Gryffindor!“

Die Zugfahrt ging ohne weitere große Vorkommnisse rum. Auf dem Bahnsteig gesellte sich Fleur zu uns. „Hey alles klar Jungs?“ Wir nickten.
Ich sah Isabelle in eine Kutsche steigen. Es war nicht zu bestreiten. Sie war die hübscheste Hexe, die ich je gesehen hatte.
Fleur hatte meinen Blick bemerkt: „Das soll angeblich die Tochter von Du-weißt-schon-wen sein! Sie meint wahrscheinlich sie bekommt eine extra Schlafsaal.
Vorhin hat sie doch tatsächlich Lily nen Eiswasserfluch aufgehalts.“
Evans kam herüber und sah immer noch blass aus. „Fleur kommst du?“
Die dunkelhaarige folgte ihrer rothaarigen Freundin.

„Es könnte schon etwas dran sein.“, sagte James, als wir beobachteten wie Isabelle sich arrogant von den Slytherins bedienen ließ.

Dumbledore stand auf und alle verstummten im Raum.
„Es freut mich euch mitzuteilen. Das wir dieses Jahr noch eine neue Schülerin begrüßen dürfen. Sie war die letzten Jahren auf reisen und konnte leider noch nicht früher zu uns stoßen. Ich hoffe ihr macht es ihr leicht sich einzugewöhnen.“

Das Tor ging auf und Isabelle trat ein. Ihr schien die ganze Aufmerksamkeit keineswegs unangenehm zu sein. Selbstbewusst ging sie zu Dumbledore. Kühl und distanziert erwiderte sein Lächeln. „Das ist Isabelle Caldeyroux. Eure neue Mitschülerin. Sie wird wie viele von euch ihre ZAGs machen. Nun wenn ich bitten dürfte!“
Dumbledore wies auf den Stuhl und Isabelle nahm Platz. Die ganzen Schüler hielten den Atem an.

Der Hut schien eine Weile zu überlegen und rief dann „Slytherin.“ Der Slytherin Tisch applaudierte laut. Sie quittierte das mit einem kühlen Lächeln und setzte sich neben Regulus. Ein kleiner Stich ging durch meinen Magen. Konnte ich es wirklich sein, dass ich bereits verfallen war? Ich blickte an dem Tisch entlang, vielen Jungs schien es kaum anders zu gehen wir mir.

Ich stach nicht gerade begeistert in meinem Essen herum. Mir gefiel der Gedanke gar nicht, dass ich der Slytherin Prinzessin verfallen war. Ich vertrieb sie aus meinen Gedanken und lachte mit den anderen. Eine Slytherin und ein Gryffindor so etwas ging nie gut.

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Ich würde mich sehr über Kommis freuen!!!
:) glg Lilian :)


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