von ZauBaerin
@Schnuffel1804: Danke für dein Review. Es freut mich, dass es dir gefällt :)
Kapitel 10 - Von Wunschschwiegersöhnen und Suppenfreunden
Seit gut einem Monat fand Catriona jetzt in unregelmäßigen Abständen eine rote Rose auf ihrer Fußmatte. Bis heute wusste sie nicht, wer sie ihr heimlich zukommen ließ. Egal welchen Zauber sie auch auf ihre Tür legte, ihr stiller Verehrer war immer eine Idee besser als sie und schaffte es immer ihre Zauber zu deaktivieren.
Schon allein deswegen hätte Cat gerne gewusst, mit wem sie es hier zu tun hatte, denn sie selbst war eine sehr talentierte Hexe, gerade was Zaubersprüche anging.
Duncan hatte nichts damit zu tun. Ein paar Tage, nachdem sie die erste Rose gefunden hatte, nahm sie ihren ganzen Mut zusammen und suchte das Gespräch mit ihm. Wie sie bereits vermutet hatte, empfand er mehr für sie als nur normale Zuneigung. Allerding behauptete er, damit umgehen zu können, dass Cat in ihm nur einen Freund sah.
Und die Rosen waren definitiv nicht von ihm.
Nun gut, irgendwann würde ihr Verehrer sich schon bemerkbar machen.
Draußen wurde es langsam dunkel und Catriona, die in ihrem Zimmer im Wohnheim an ihrem Schreibtisch saß, sah zum Fenster hinaus und entzündete dann mit einer leichten Bewegung ihres Zauberstabes einige Kerzen.
Es war Anfang Dezember und langsam sollte sie anfangen, über Weihnachtsgeschenke für ihre Familie und Freunde nachzudenken. Sie freute sich schon auf die Weihnachtsferien. Wie immer würde die Familie die ganzen Ferien in Cornwall verbringen.
Und wie immer würde sich zu den Feiertagen eine große Runde zu einem opulenten Weihnachtsessen einfinden. Außer ihren Eltern und Geschwistern waren da noch Grandma und Grandad, sogar ihre spanischen Großeltern und Urgroßeltern waren eingeladen, Harry, Ginny, Blaise und Ron, jeweils mit Ehefrauen und Kindern, die gesamte Familie Malfoy und natürlich Albus und Minerva.
Es war immer ein kunterbunter Haufen, der sich mittlerweile traditionell bei den Snapes am ersten Weihnachtstag einfand. Manchmal brachte der eine oder andere noch jemanden mit, so dass man vorher nie sagen konnte, wie viele Personen genau am Tisch saßen, aber ein jeder schien sich wohl zu fühlen an der großen, festlich geschmückten Tafel, die Hermione und Severus jedes Jahr in ihrem großen Wintergarten aufbauten.
Dieses Jahr würde auch wieder Cassandra dabei sein, genauer gesagt verbrachte ihre Freundin einige Tage bei der Familie Snape. Das würde ein Spaß werden. Catriona freute sich schon darauf.
Sie nahm ihre Teetasse in die Hand und trank einen Schluck. Dann wandte sie sich wieder ihrem Buch zu, um über die Vorteile des Gebrauchs von Früchten des hundertjährigen Ranusbaumes zu lesen. Bald war sie wieder in das Thema vertieft.
Als sie ein leises Pochen an ihrem Fenster hörte, schaute sie irritiert auf. Auf ihrem Fensterbrett saß Livingston, Duncans Uhu. Cat öffnete das Fenster und ließ das Tier herein. Vorsichtig löste sie das Schriftstück von Livingstons Bein und kraulte ihn dann anschließend zwischen den Ohren.
Der Uhu liebte diese Art der Zuwendung und ließ sich das gerne gefallen. Cat erwartete immer, dass er irgendwann noch mal anfing, wie eine Katze zu schnurren. Sie hielt ihm einen Eulenkeks hin, mit dem das Tier sich dann auf Cats Kleiderschrank zurück zog, um ihn dort in Ruhe zu verspeisen und sich vor dem Rückflug noch ein wenig auszuruhen.
Die junge Hexe goss sich noch eine Tasse Tee ein und entrollte dann das Pergament. Duncan schrieb ihr ständig ellenlange Briefe, in denen er von seinem Beruf erzählte, von neuen Büchern, die er gelesen hatte und allen möglichen wichtigen und unwichtigen Dingen. Heute war der Brief nicht anders verfasst, bis Cat zu einer Stelle kam, die sie erstaunt innehalten ließ. Ungläubig starrte sie auf den Text und las den Abschnitt ein zweites Mal.
„… insofern habe ich mich sehr über die Einladung deiner Eltern zu dem Snapeschen Weihnachtsessen gefreut. Ich hatte ja schon viel darüber gehört, aber niemals mit einer Einladung gerechnet. Es ist sehr lieb von dir, dass du an mich gedacht hast. Dein Vater erzählte mir in unserem letzten Gespräch, dass ihm der Gedanke dazu gekommen wäre, weil du so oft von mir sprechen würdest. Wer hätte das gedacht, Miss Snape. Ich hoffe du erzählst nur nettes über mich.“
Ihr Vater führte Gespräche mit Duncan Hunnicut, und sie wusste nichts davon. Keiner von beiden hatte ihr jemals davon erzählt. Also, da musste sie doch mal nachhaken.
Nachdenklich las sie den Brief zu Ende und öffnete dann das Fenster, um Livingston wieder herauszulassen. Eine Antwort würde sie erst später verfassen, jetzt musste sie erst mal zu Cas rübergehen.
Nur einige Augenblicke später saß sie in dem Zimmer ihrer Freundin in einem Sessel und erzählte ihr von dem Brief.
„Kannst du das glauben? Mein Dad und Duncan scheinen im Kontakt zu stehen und keiner von beiden erzählt mir davon. Ich kann es gar nicht fassen!“
„Na ja, dein Vater hat halt ein Faible für deinen Duncan. Er gefällt ihm scheinbar. Immerhin haben sie den gleichen Beruf.“ Cas lachte. „Vielleicht sieht er in ihm den perfekten Schwiegersohn.“
„Meinst du ich muss auf der Hut sein? Nicht das Dad mich noch mit Duncan verkuppeln will!“ Die beiden jungen Frauen fingen an zu lachen.
„Nun, das könnte lustig werden. Wie schön, dass ich dabei sein werde und alles genau beobachten kann“, kicherte Cassandra.
Ein lautes Klopfen an ihrer Zimmertür ertönte. „Nanu, wer ist denn das?“
„Cassie, ich bins, dein Lieblingsbruder. Mach mal die Tür auf….“ ertönte auch schon Cavs Stimme.
„Was willst du denn schon wieder“, antwortete Cas, während sie ihrem Bruder öffnete. „Oh…! Hallo Cal, lange nicht gesehen!“, begrüßte sie dann den jungen Mann, der hinter ihrem Bruder stand.
„Hallo Cas!“ Callum McGonagall beugte sich vor und gab Cassandra einen Kuss auf die Wange. „Catriona!“ Ihr nickte er lediglich zu.
„Hallo Callum!“ Sie nickte ebenfalls nur zurück.
„Ich soll dir was von Mum bringen!“ Cav hielt seiner Schwester eine Schachtel hin. „Angeblich sei es ganz wichtig und du wüsstest schon Bescheid.“
„Ja, das stimmt. Das habe ich bei meinem letzten Besuch am Wochenende Zuhause vergessen“, stimmte Cas zu. „Danke, dass du mir das Paket vorbei gebracht hast, Brüderchen.“
„So bin ich“, grinste Cav. „Wie sieht es aus mit euch beiden? Wir wollten gerade irgendwo was Essen gehen. Habt ihr Lust uns zu begleiten?“
„Oja, gerne!“ Cassandra sprang sofort auf.
„Ich weiß nicht“, Cat hingegen zögerte. „Eigentlich habe ich noch eine Menge zu lesen.“
„Das läuft dir nicht weg“, dröhnte Cav. „Komm doch mit Kitty.“
Als sie wenig später in dem kleinen Bistro in der Nähe des Wohnheims saßen, nahm Catriona die Speisekarte zur Hand und gab vor, sie intensiv zu studieren. Sie war ein wenig irritiert wegen des Verhaltens, das Callum an den Tag legte.
Er hatte ihr die Tür aufgehalten, einen Stuhl zurecht gezogen und saß jetzt nah neben ihr. Sehr nah sogar. Und er nahm sich keine eigene Karte, sondern beugte sich zu ihr rüber und las über ihre Schulter schauend mit.
„Kannst du mir etwas empfehlen?“, fragte er sie leise und schaute sie fragend an.
„Was magst du denn gerne?“, entgegnete Cat.
„Ich mag eigentlich alles. Was nimmst du denn?“
„Ich weiß noch nicht. Vielleicht esse ich nur einen Salat. Obwohl..., ach nee.... ich nehme eine Suppe.“
„Gute Idee. Das mache ich auch. Wie ist denn die Krabbencremesuppe? Hast du die schon mal gegessen?“
„Ähm... ja, die ist ganz ausgezeichnet. Die werde ich auch nehmen.“ Cat spürte, dass ihre Wangen heiß wurden. Es verunsicherte sie total, dass Cal ihr die ganze Zeit tief in die Augen schaute. Schnell schaute sie wieder auf die Karte.
„Darf ich?“ Callum legte seine Hand auf ihre und zog sie ein wenig zu sich herüber, um einen besseren Einblick in die Speisekarte zu bekommen. Er lehnte sich noch ein wenig weiter zu ihr rüber und ließ seine Hand auf ihrer liegen.
Catriona war nun vollends verwirrt. Sie spürte, dass ein wohliger Schauer über ihren Körper lief und ihr Herz einen Moment lang stolperte, bevor es etwas schneller als vorher weiterschlug.
Rasch zog sie ihre Hand unter seiner weg und hielt ihm die Karte hin.
„Ich bin fertig! Willst du noch schauen?“ Sie musste sich erst räuspern, bevor sie klar sprechen konnte.
Cal nahm ihr die Karte ab und legte sie auf den Tisch. Inzwischen war die Bedienung an den Tisch gekommen und nahm nun ihre Bestellung auf. Cat hatte ihre Meinung geändert und eine Kürbiscremesuppe bestellt, während Cal bei der Krabbensuppe blieb.
Nachdem Cat sich zurückgelehnt hatte, sah sie zu ihrer Freundin hinüber und bemerkte, dass Cassandra sie grinsend beobachtete und dann fragend die Augenbrauen hochzog.
Catriona machte ein etwas ratloses Gesicht und wandte sich dann Cav zu, der sie lautstark fragte, wieso er denn nicht bei dem Snapeschen Weihnachtsessen eingeladen sei.
„Mein lieber Cav. Du kennst doch inzwischen meinen Vater. Hattest du den Eindruck, dass du ihm sympathisch bist? Dass er das Bedürfnis hätte, dich noch einmal wiederzusehen?“
Cassandra lachte auf. „Nun gut, den Eindruck hatte ich in meinem Fall aber auch nicht. Ich erinnere dich nur an die Sommerferien in Cornwall.“
„Na komm, zumindest hast du von ihm noch nie einen seiner berühmten „Professor Snape Blicke“ abbekommen. Darauf kannst du dir was einbilden, Cassie.“ Cat schmunzelte.
„Oh ja, dieser Blick ist ja geradezu legendär. Ein Kollege von mir war Schüler bei deinem Vater. Er ist ein Ravenclaw. Einige Male hat er mir schon von seiner Schulzeit in Hogwarts und seinen Zaubertrankstunden bei Professor Snape erzählt. Da ihm das Fach nie lag, hatte er auch nichts zu lachen bei deinem Vater. Er sagt, Strafarbeiten seien bei der alten Fledermaus, Verzeihung, aber das sind seine Worte, an der Tagesordnung gewesen und er hat bei den Schülern Angst und Schrecken verbreitet.“ Cassandra gab ihrem Bruder einen Klaps auf den Arm.
„Rede nicht so über Cats Vater“, fuhr sie ihn an. „Vielleicht war er mal so, aber er hat auch eine Menge auf sich genommen, damals während des Krieges.“
„Und nicht nur dann“, verteidigte auch Cat ihren Vater. „Er hat viele Jahre als Spion sowohl für Dumbledore, als auch für Voldemort gearbeitet. Sowas kann ja auch nicht spurlos an einem vorbei gehen. Mein Dad ist ein unglaublich liebenswerter Mensch, wenn man ihn erst mal etwas näher kennt. Ich habe ihn jedenfalls, als ich ihn kennen lernte, vom ersten Moment an geliebt.“
„Wie meinst du das? Als du ihn kennen gelernt hast?“ Callum sah sie erstaunt an.
„Nun, Dad ist nicht mein leiblicher Vater. Er ist mit meiner Mum zusammen gekommen, als ich sechs Jahre alt war. Sie haben sich zwar schon ewig lange gekannt, schließlich war Mum Schülerin auf Hogwarts und er war dort ihr Lehrer. Aber nach ihrer Schulzeit hat meine Mutter studiert und ist dann nach Spanien gegangen. Dort hat sie meinen Erzeuger kennengelernt. Allerdings hat er sie damals sitzen gelassen und wir sind dann nach Amerika gezogen. Als ich dann sechs Jahre alt war, hat Mum den Buchladen in der Winkelgasse eröffnet und da Dad die Apotheke gegenüber besitzt, haben sie sich dort wiedergetroffen und sich ineinander verliebt,“ erklärte Cat den beiden Männern. Cassandra kannte die Geschichte natürlich schon.
„Also ist er nur dein Stiefvater?“, wollte Callum wissen.
„Er hat mich adoptiert und für mich ist er mein richtiger Vater. Er ist mir sehr wichtig und ich liebe ihn sehr. Anders herum ist es genauso. Er macht nie einen Unterschied zwischen uns Kindern. Ich habe noch zwei Geschwister, deren leiblicher Vater er ist. Aber das ist egal. Er behandelt uns alle gleich.“
„Und dein richtiger Vater….“, Callum wurde von Cat sofort unterbrochen.
„Mein Erzeuger….. Er ist nicht mein Vater. Ein Vater ist mehr als nur ein Samenspender.“
„Nun gut…. dein Erzeuger. Weißt du wer es ist? Kennst du ihn?“
„Ja, ich habe ihn zufällig kennengelernt, als ich achtzehn war. Meine Mutter ist mit mir nach Granada gereist, weil ich dort geboren wurde. Durch einen großen Zufall haben wir ihn dort getroffen. Er hat sich als eine Niete entpuppt, aber gleichzeitig habe ich auch meine spanische Familie getroffen. Meine Urgroßeltern, Großeltern und zahlreiche Tanten und Onkel. Ich bin regelmäßig in Spanien und besuche sie. Sie sind mir sehr wichtig geworden.“
Noch nie hatte Catriona relativ fremden Menschen so viel von ihrer Familie und ihrem Familienleben erzählt. Eigentlich achtete sie immer auf ihre Worte, denn auch noch heute, nach so vielen Jahren, gab es Menschen, die sich für den ehemaligen Todesser Severus Snape und Hermione Granger, als Mitglied des goldenen Trios interessierten und meinten, eine gute Story an die Klatschpresse verkaufen zu können.
Sie nahm einen Schluck Kürbissaft aus ihrem Glas und schwieg dann nachdenklich. Dieser Callum McGonagall schien sie doch mehr zu beeindrucken und zu beschäftigen, als sie geahnt hatte. Darüber musste sie später in Ruhe nachdenken.
Die Bedienung brachte zum Glück jetzt das Essen, so dass sie sich nun erst mal darauf konzentrieren konnte. Sie war ein wenig verwirrt wegen Callums Verhalten. Bislang waren sie sich doch immer in die Haare geraten, wieso war er jetzt so…. ja so anders zu ihr. Cat nahm ihren Löffel und begann ihre heiße Kürbiscremesuppe zu löffeln. Nachdenklich pustete sie in die sehr heiße Speise. Sie fragte sich, was Callum bezweckte.
Irritiert schaute sie auf, als Cassandra sie anstieß.
„Träumst du, Cat? Oder sprichst du nicht mehr mit mir?“
„Oh, entschuldige…. Was hast du gesagt?“
„Ich möchte wissen, was du jetzt wegen Duncan unternehmen wirst?“
„Wer ist Duncan?“, wollte Cal wissen.
„Duncan ist ein Freund von mir“, erklärte Cat.
Cav lachte. „Ein Freund ist gut…. Der Kerl ist bis über beide Ohren verknallt in dich.“ Er hatte Duncan hin und wieder getroffen, wenn er die Mädels besucht hatte.
Auch Cassandra lachte. „Genau. Da muss ich meinem Bruder mal zustimmen, was ich bestimmt nicht gerne mache. Duncan sabbert Cat hinterher!“, erklärte sie Callum, der Cat daraufhin mit gerunzelter Stirn ansah.
„Und du? Sabberst du ihm auch hinterher?“, fragte er leise.
Cat wurde rot. „Erstens mal, sabbere ich nie jemanden hinterher. Zweitens sabbert auch Duncan mir nicht hinterher. Drittens geht euch das gar nichts an.“
Sie nahm wieder ihren Löffel zur Hand um ihre Suppe weiteressen zu können.
Natürlich ließ Cassandra sich von Cats Worten nicht bremsen. Lachend sprach sie weiter. „Nun ja, auch wenn angeblich weder du noch er sabbert, dein Vater hat scheinbar ein Faible für Duncan Hunnicut entwickelt! Immerhin hat er ihn zum Snapeschen Weihnachtsessen eingeladen.“
Cat seufzte. War ja klar, dass Cas das ausplaudern würde.
„Ja, da hast du recht. Das hat er wirklich. Auch wenn ich nicht so ganz verstehe wieso!“
„Ach, ist ja interessant!“ Gespielt beleidigt kniff Cav die Lippen zusammen. „Und ich bin nicht eingeladen? Was hat dieser Mann was ich nicht habe?“
„Manieren!“, warf Cas hilfreich ein.
„Einen passenden Beruf?“, schlug Cat vor.
„Wieso? Was macht dieser Wunderknabe denn beruflich?“, fragte Callum.
„Er ist Tränkemeister, genau wie mein Dad. Und er arbeitet im Sankt Mungos, in der Forschung“, erklärte Cat.
„Aber wir sind Auroren“, tönte Cav. „Was ist dagegen schon ein langweiliger Forschungsjob?“
Catriona grinste. „Oh…. Auroren und Quidditchspieler sind für meinen Vater so ziemlich das schlimmste Pack, das es auf Erden gibt. Es muss schon viel passieren, bis ihm jemand mit einem diese beiden Berufen sympathisch ist. Ganz viel sogar…..“
Cal sah sie erstaunt an. „Was ist denn der Grund für seine schlechte Meinung über Auroren und Quidditchspieler?“
„Ach, das zu erklären, würde zu weit führen. Da wird unser Essen ja kalt“, wich Cat aus. Sie war nicht gewillt, einem relativ fremden Menschen wie Cal zu viel aus ihrem Familienleben zu erzählen.
Obwohl, wenn sie es sich genau überlegte…. So fremd kam Callum McGonagall ihr gar nicht vor.
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