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Fanfiction

As long as I breathe - Solange ich atme - Ein besonderer Moment

von LoonyMoon

Langsam machte ich mich auf den Weg in den Gemeinschaftsraum.
Was war denn in der kurzen Zeit passiert, dass beide so ausgerastet sind?
Als ich dann gerade im sechsten Stock war stürmte Victoria aus dem Gemeinschaftsraum. Hinter ihr Alicia und Angelina.
>>Rede doch bitte mit uns<< rief Angelina und Victoria eilte die Treppen nach unten.
>>Tory, warte! << rief Alicia wieder und Victoria sah auf die Stufen und schrie: >>Lasst mich in Ruhe!!<<
Sie rauschte an mir vorbei und rumpelte mich dabei an. Danach blieb sie kurz stehen, sah sich um und rannte in den Korridor des sechsten Stocks. Sollte ich ihr folgen? Nach ein paar Herzschlägen beschloss ich ihr zu folgen.
Ich lief ihr hinter her und sah mich suchend um. Als ich um eine Ecke bog, erkannte ich ihr leuchtendes Rot. Ich verlangsamte meine Schritte und ging langsam und vorsichtig auf sie zu.
Victoria lehnte an einer Wand und hatte ihre Arme um ihre Knie geschlungen und ihren Kopf darauf abgelegt. (Ihr wisst was ich meine, oder?)
Ich stand nun vor ihr.
>>Darf ich mich zu dir setzten? << fragte ich schließlich, doch Victoria antwortete nicht. Also setzte ich mich einfach neben sie auf den Boden.
>>Victoria... Du musst es mir nicht sagen, aber was ist passiert? <<sagte ich leise und blickte sie an.
>>Ich weiß nicht ob ich dir vertrauen kann, Fred<< flüsterte sie leise.
>>Natürlich kannst du mir vertrauen, ich sag niemanden etwas<<
Schweigen. Ich wusste, dass es keinen Sinn hat, also stand ich auf und machte Anstalten zu gehen.
>>Es geht um Snape und meine Eltern<< sagte sie schließlich und ich setzte mich wieder, >>Ich hab einen Brief gefunden. Von Mum an meinen... Patenonkel (also Sirius, aber Fred weiß ja nichts davon), aber das komische war ja, dass Snape diesen Brief hatte, warum er?
Als er erkannte, dass ich seinen Brief hatte, wollte er ihn wiederhaben, aber... Ich wollte es ihm nicht geben. Ich meine er war von meiner Mum und warum sollte er den Brief haben?
Ich wollte es ihm nicht geben, aber dann hat er angefangen über Dad zu reden. Er sei ungerecht gewesen und dann hat er angefangen mich mit ihm zu vergleichen. <<
Sie machte eine Pause und sah auf. Ihr Gesicht war rot, aber nicht von Tränen, sonder vor Wut.
>>Er sagte ich sei arrogant und- Stimmt es? <<
>>Was stimmt? << fragte ich und sie sah auf den Boden.
>>Bin ich arrogant? << brachte sie flüsternd hervor und blickte mir tief in die Augen.
>>Du bist die Letzte, die arrogant ist. Hör nicht auf Snape, der hat doch keine Ahnung vom Leben<< sagte ich und sie lächelte.
>>Danke... Fred<< hauchte sie und stand auf.
>>Wo willst du hin? << fragte ich und stand ebenfalls auf.
>>Na in die Küche, ich hab Hunger! << grinste sie und griff nach meiner Hand, >>Kommst du mit? <<
>>Na klar<< grinste ich ebenfalls und nachdem sie merkte, dass sie meine Hand hielt ließ Tory sie sofort los und sah, bevor sie vorlief, verlegen an die Wand. Ich folgte ihr grinsend.

Grinsend und mit vollen Bäuchen (und mit Essen gefüllten Taschen) machten wir uns wieder auf zum Gemeinschaftsraum.
Victoria hatte sich inzwischen wieder beruhigt und so gingen wir entspannt nebeneinander.
Am Gemeinschaftsraum angekommen stürmten, bevor die Fette Dame auch nur ein Wort sagen konnte, Angelina und Alicia aus dem Porträtloch und umarmten Victoria stürmisch.
>>Was war denn los? << riefen sie aufgeregt, offenbar froh, dass Victoria wieder mit ihnen sprach, denn sie hatten sie bisher noch nie so aufgeregt erlebt.
>>Ähm… hört mal, es tut mir leid wegen vorhin… ich war einfach ein bisschen durch den Wind und - <<
>>Ach, vergeben und vergessen, Tory<< sagte Angelina und Alicia nickte lebhaft.
Grinsend ließ ich die drei allein und stieg in den Gemeinschaftsraum.
Es war keiner mehr da, denn es war schon ziemlich spät geworden. Anscheinend hatten die beiden Freundinnen die ganze Zeit auf Victoria gewartet.
Ich sah noch zurück zu Victoria, um ihr eine gute Nacht zu wünschen, doch sie war vollkommen in ein Gespräch vertieft, als gab ich es auf und wandte mich zum Schlafsaal der Jungen.
Ich war schon fast oben, als hinter mir eine Stimme rief: >>Fred, warte kurz! <<
Ich lief zurück und sah Victoria dort allein auf mich warten.
>>Ich wollte dir nur sagen… danke nochmal<<, sagte sie mit einem leichten Lächeln.
>>Ach, das war doch - <<
Doch bevor ich den Satz beenden konnte hatte sie mich umarmt. Verwirrt erwiderte ich ihre Umarmung, doch schon löste sie sich wieder von mir – für meinen Geschmack viel zu früh – und sah mir tief in die Augen, ihre grünen Augen schienen bis in den Grund meiner Seele zu blicken.
Und schon flüsterte sie >>Gute Nacht, schlaf gut<< und war in den Mädchenschlafsaal verschwunden.
Ich stand verwirrt da. Wir waren uns noch nie so nah gekommen, und obwohl ich mir sicher war, dass es für Victoria nur eine tief freundschaftliche Umarmung gewesen war, war es für mich doch etwas Besonderes gewesen.


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schĂĽttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenĂĽber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch