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Fanfiction

As long as I breathe - Solange ich atme - Endlich Klarheit?

von LoonyMoon

Okay, nach kurzer Verspätung kommt jetzt endlich das neue Kapitel ^^
Hoffe es gefällt euch! ♥
Ich dachte mir, ich probier mal was neues aus, und zwar hab ich ein paar Zeilen von einem Song rausgesucht, die eigentlich relativ gut zum Kapitel passen ^^
Natürlich mit Übersetzung und Link :D
Wenn ihr wollt könnt ihr euch es ja mal anhören, also mir gefällt es ^^
Okay, viel Spaß mit dem Chap :D
(P.S: Freu mich total über Reviews! Wär nett wenn ihr mir schreiben könntet was ihr von dem Kapitel und meiner Story insgesamt so haltet ♥ Danke schonmal an die maulende myrte, viki weasley und sweetdark :) ♥)

______________________________________________________________

Don't know, don’t know if I can do this on my own
Why do you have to leave me?
It seems, I'm losing something deep inside of me
Now I see…

Everybody hurts some day
It’s okay to be afraid
Everybody feels this way
And it’s okay,
It’s okay.

So many questions so much on my mind
So many answers I can't find
I wish I could turn back the time
I want to…

Everybody feels this way, but it'll be okay.


Ich weiß nicht, weiß nicht, ob ich das alleine schaffen kann
Warum musst du mich verlassen?
Es scheint, als würde ich etwas tief in mir verlieren
Jetzt sehe ich…

Jeder ist mal verletzt
Es ist okay, Angst zu haben
Jeder fühlt sich mal so
Und es ist okay,
Es ist okay.

So viele Fragen in meinem Kopf
So viele Antworten, die ich nicht finden kann
Ich wünschte, ich könnte die Zeit zurückdrehen
Ich will...

Jeder fühlt sich mal so, aber es wird okay sein.


(http://www.youtube.com/watch?v=9IPzzWQX1tE)




*Victoria*

Ich rannte und rannte, ohne zu wissen wohin. Ich war verwirrt, wusste nicht, was ich denken sollte, was ich fühlen sollte.
War immer noch total überrumpelt von dem Kuss… das hatte ich nicht erwartet.
Also liebte Fred mich? Er –
Aber wie konnte ich mir sicher sein, was ich fühlte? Ich war mir noch nie im Klaren gewesen über meine Gefühle, selbst vor dem Kuss… wie wollte ich das jetzt wissen?
Was sollte ich tun, was –
Ich konnte nicht weiter denken…
Abrupt blieb ich stehen und ließ mich auf den Sockel einer Statue sinken. Langsam und mit tiefen Atemzügen versuchte ich mich zu beruhigen.
Fred hatte mich geküsst, das heißt, er liebte mich. Aber liebte ich auch ihn? Ich dachte an die vielen Momente, an denen ich etwas gespürt hatte, als er mich umarmt hatte, oder als mein Herz immer dann fröhlich schneller geschlagen hatte, wenn er mir ein Kompliment gemacht hatte…
Oder hatte ich mir das alles nur eingebildet? Hegte ich wirklich Gefühle für Fred, wahre Gefühle? Er war doch nur mein bester Freund, mein zweiter Bruder…
War diese Freundschaft jetzt zerstört?
Die nächsten Tage ging ich ihm schüchtern aus dem Weg, ich hatte beschlossen, erst wieder mit ihm zu sprechen, wenn ich mir sicher war, was ich für ihn empfand.
Er wirkte unsicher und auch ein wenig verzweifelt, schien es irgendwie zu bereuen, mich geküsst zu haben.
Und in meinem Unterbewusstsein gab ich ihm Recht, denn wenn er nicht so reagiert hätte, wären wir jetzt noch beste Freunde, und ich wäre nicht gezwungen zu entscheiden…
Ich bog in einen dunklen Korridor und dachte weiter nach. Was sollte ich nun tun? Ich war mir sicher, dass ich ihn verletzt hatte, als ich einfach weggerannt war, aber –
KNALL
Ich war so in Gedanken gewesen, dass ich über den Sockel einer Statue gestolpert war. Ich fiel der Länge nach hin und schlug mit dem Kopf hart auf dem Steinboden auf. Und alles um mich herum wurde schwarz.

Ich fand mich am Waldrand wieder. Ich sah Fred dort stehen, und komischerweise auch mich selbst…
Beide liefen ein Stück und hastig rannte ich näher, um das Gespräch zu hören.
>>Tory, hast du einen neuen Umhang? Der betont deine Augen so schön…<< schmeichelte er mir gerade. Mein anderes Ich grinste verlegen und geschmeichelt und sah ihn an…
Dann verschwamm das Bild und zeigte wieder mich und Fred, diesmal in der Heulenden Hütte. Wir waren beide nur noch Zentimeter voneinander entfernt, so nahe wie nie zuvor, und sahen uns tief in die Augen…
Ich erinnerte mich. Damals hatte ich zum ersten Mal erkannt, was für schöne braune, warme Augen Fred hatte –
Wieder verschwamm das Bild und ich sah im Schnelldurchlauf alles, was wir bisher miteinander erlebt hatten…
Fred, der mich zu Hagrid trug, als ich mir den Fuß verstaucht hatte, Fred, der mich vor Snape verteidigte, Fred, der die ganze Zeit an meinem Krankenbett gewartet hatte, als ich die Treppe heruntergefallen war, der mir mehrmals das Leben gerettet hatte…


Plötzlich wachte ich auf.
Ich lag im Krankenflügel, mit einem Verband um den Kopf und mein rothaariger, bester Freund saß da neben mir und hielt meine Hand.
Als er merkte, dass ich wach war, ließ er meine Hand schnell los und wurde rot.
>>Victoria, ich… << begann er, doch ich reagierte nicht. Ich blickte ihn an, mit glühendem Blick, und es schien mir, als würde ich ihn zum ersten Mal wirklich sehen.
Mir war noch nie vorher aufgefallen, wie gut die frechen Sommersprossen zu seinen warmen schokobraunen Augen passten, wie hübsch sein feuerrotes Haar war, wie –
Wie schön er insgesamt war. Und langsam hob ich meine Hand und fuhr durch sein Haar, zog seinen Kopf näher zu meinem.
Er sah mich zuerst erstaunt an, schien dann jedoch zu begreifen.
Und instinktiv zog ich ihn noch näher, legte meine Arme um seinen Hals und presste meine Lippen sanft auf seine.
Es fühlte sich an, als würde mein Herz explodieren, so schnell hüpfte es auf und ab, ich wollte nie mehr aufhören damit, endlich war ich mir im Klaren darüber, was ich wirklich fühlte – und was er fühlte.
Denn als er den Kuss sanft und zärtlich erwiderte flatterten Schmetterlinge in meinem Bauch und ich fühlte mich so glücklich, wie noch nie zuvor.
Es schien eine Ewigkeit zu dauern, die Zeit schien stillgestanden zu sein, alles schien sich nur noch um uns beide zu drehen…
Nach einer Weile lösten wir uns wieder voneinander und sahen uns glücklich an.
>>Ich – ich dachte du liebst mich nicht! Ich dachte ich habe unsere Freundschaft kaputt gemacht… << flüsterte Fred leicht heiser.
Ich grinste verlegen. >>Ja, das dachte ich auch… oder eigentlich wusste ich nicht, was ich fühle. Aber jetzt weiß ich es: Ich liebe dich! << rief ich überglücklich und Fred musste lachen.
>>Wow… naja Tory… Ich liebe dich auch<<
Und ich sah ihn an und fühlte mich wie der glücklichste Mensch auf der Erde.

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Also nicht dass ihr jetzt auf falsche Gedanken kommt, es geht natürlich noch weiter mit der dritten Aufgabe und so :) &#9829;


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