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Fanfiction

As long as I breathe - Solange ich atme - Die Dritte Aufgabe

von LoonyMoon

Okay, wie versprochen das zweite Kapitel :D
Ich hoffe innigst, dass ich ein paar Reviews bekomme... Biiiiiiitte ♥
Freu mich wirklich total darüber :)
Wenn ich nämlich keine bekomme, weiß ich nicht sicher, ob ihr meine Story nicht doch total schlecht findet...
Und wenn es so ist, dann kann ich sie ja verbessern :) dazu müsst ihr mir nur eine kurze Kritik dalassen ♥
Also, jetzt kommt ein längeres Kapitel, und wer hätte es gedacht? Die dritte Aufgabe rückt näher! :D
Viel Spaß ♥

____________________________________________________________________________________


*Fred*

>>Und, schon aufgeregt? << fragte ich grinsend und stopfte mir ein riesiges Stück Schweinebraten in den Mund. Heute gab es mehr und ausgefalleneres Essen als sonst, weil in wenigen Minuten die dritte Aufgabe beginnen würde.
Harry nickte und stocherte lustlos in seinem Essen herum.
>>Also wenn ich du wäre würde ich essen… es heißt, dass in dem Irrgarten die schrecklichsten Kreaturen auf dich warten… << flüsterte ich ihm geheimnisvoll zu und er wurde, wenn möglich, noch blasser.
Victoria boxte mich in die Schulter. >>Hey, er ist doch so schon angespannt genug! Da musst du ihm nicht noch mehr Angst machen<< rief sie.
Ich lachte. >>Ich mein ja nur, wenn da das Grauenhafteste das du je gesehen hast auf dich wartet… Vielleicht wartet ja Snape da drin auf ihn<< scherzte ich und alle außer Harry lachten.
Schließlich erhob sich Dumbledore, und schlagartig wurde alles still und blickte aufmerksam zu ihm hoch.
>>Meine Damen und Herren, noch fünf Minuten, und ich werde sie bitten, sich auf den Weg zum Quidditch-Feld zu begeben, zur dritten und letzten Aufgabe des Trimagischen Turniers. Die Champions folgen bitte jetzt schon Mr Bagman hinunter zum Schloss.<<
>>Viel Glück Harry! << riefen alle im Umkreis, und Victoria umarmte ihn zum Abschied. >>Du schaffst das schon, ich glaube an dich<< flüsterte sie in sein Ohr.
Tischauf, tischab klatschten alle Gryffindors ermutigend Beifall als Harry sich langsam erhob und zu den anderen Champions ging.
Sie verließen die Große Halle und fünf Minuten später erhoben sich auch alle anderen und machten sich auf den Weg zum Quidditch-Feld.
Es war kaum wiederzuerkennen – eine ca. sieben Meter hohe Hecke wucherte auf dem Spielfeld und George und ich starrten einige Sekunden lang wehmütig darauf.
>>Das schöne Feld… Quidditch fehlt mir schon dieses Jahr<< murmelte auch Victoria und nahm mich an der Hand. Gemeinsam mit meinem Zwillingsbruder, Hermine, Ron und Lee suchten wir uns freie Plätze in den sich langsam füllenden Tribünen.
Es herrschte eine tolle Stimmung, überall gab es Anfeuerungsgesänge und Musik war zu hören, außerdem redeten alle aufgeregt durcheinander. Wir beobachteten gespannt die Champions, die allesamt fiebrig vor sich hinzu murmeln; sie gingen ein letztes Mal die Zaubersprüche durch, die sie für den heutigen Tag geübt hatten.
Schließlich hielt Ludo Bagman mit magisch verstärkter seine Einführungsrede und verlas den Punktestand noch einmal: den ersten Platz teilten sich Harry und Cedric mit je fünfundachtzig Punkten, auf dem zweiten Platz war Krum mit achtzig Punkten und Letzte war Fleur Delacour.
Es gab für jeden Champion viel Applaus von der jeweiligen Schule und Harry winkte kurz zu uns hoch. Der Pfiff ertönte und Harry und Cedric hasteten nervös in den Irrgarten hinein. Hinter ihnen schloss sich die Hecke – sie waren eingesperrt.
Victoria schien so besorgt, dass sie drauf und dran war sich die Fingernägel abzukauen, und so nahm ich sie sanft in den Arm und murmelte: >>Ihm wird schon nichts passieren, er schafft das schon. Ich meine, er ist Harry Potter! << rief ich und ahmte dabei den aufgeregten Ton von Dobby dem Hauselfen nach, immer wenn er Harrys Namen aussprach. Victoria musste lachen.
Dann betraten auch Krum und Fleur den Irrgarten und die Menge jubelte ein letztes Mal auf. Nach einiger Zeit jedoch senkte sich nach und nach Stille über die Tribüne - nun hieß es warten und hoffen, dass niemand etwas Schlimmes zustieß.
Obwohl ich mir sicher war, dass Victoria keine Schwäche zeigen wollte, konnte sie nicht verhindern, dass sie leicht zitterte und ich schloss sie fest in den Arm, um sie so zu trösten. Sie ließ es zu und schmiegte sich an mich.
Wir warteten und warteten, aber es gab kein Lebenszeichen von den Champions. Ab und zu hörte man einen leisen Schrei oder einen entfernten Knall, und die Menge zuckte zusammen und lehnte sich gespannt vor, doch dann wurde wieder alles still und das Warten begann von vorne. Wir saßen lange da, warteten und langweilten uns langsam aber sicher. Wann würde endlich etwas passieren, wann würde ein Champion endlich den Pokal finden und der ganzen Warterei ein Ende setzen?
Schließlich, als es schon dunkel zu werden begann, hörte man einen spitzen, hohen Schrei tief aus dem Irrgarten. Wir alle hielten den Atem an, und wenige Sekunden später sah man rote Funken tief aus dem Garten sprühen.
Es war totenstill geworden, alle hielten immer noch den Atem an und fragten sich, welcher Champion gerade aufgegeben und sich somit aus dem Turnier disqualifiziert hatte.
Zwei winzige Punkte waren kurz am Horizont zu sehen, tauchten mitten in den Irrgarten hinab und kamen dann schnell näher. Ich kniff die Augen zusammen und erkannte dann schließlich in der Dunkelheit zwei Besen auf der Lichtung landen, auf dem einen saß der kleine Professor Flitwick, auf dem anderen Minerva McGonagall und sie stützten – die bewusstlose Fleur Delacour.
>>Wie es aussieht, musste Miss Delacour aufgeben. Sie wird umgehend in den Krankenflügel gebracht – und jetzt sind nur noch drei Champions im Rennen<< rief Ludo Bagman mit lauter Stimme durch die aufgeregt und verängstigt flüsternde Menge.
Spätestens jetzt war allen klar, wie gefährlich diese dritte Aufgabe war, wenn nicht sogar noch gefährlicher als die beiden vorangehenden Aufgaben, weil in diesem Irrgarten alles ungewiss war.
Nach einiger Zeit jedoch hörte auch das letzte Geflüster auf und alles wurde wieder still, in der Luft lag eine spannungsvolle Erwartung. Man hörte keinen Laut mehr, nichts passierte. Eine halbe Ewigkeit schien zu vergehen, und ich lehnte mich gelangweilt an Victoria. Stunden vergingen, schon längst war es Nacht und nichts rührte sich. Plötzlich spürte ich, wie Victoria neben mir zusammenzuckte.
>>Tory, was ist los? << fragte ich besorgt und wandte mich ihr zu.
>>Nein… es ist nur… ach, ich dachte nur, ich hätte ein hellgrünes Licht direkt vor mir gesehen… Wie ein Strahl schien es auf mich zuzukommen… << murmelte sie und rieb sich die Augen.
Beunruhigt sah ich sie an, bohrte aber nicht weiter nach und ließ sie in Ruhe. Doch nach kurzer Zeit keuchte sie leicht auf und fasste sich an den Hals.
Alarmiert sah ich ihr in die zusammengekniffenen Augen. >>Hey, ist wirklich alles okay? Geht’s dir nicht gut? <<
>>Es ist nichts… Meine Narbe tut nur so weh… << murmelte sie und schien leicht verwirrt.
>>Lass mal sehen<< antwortete ich und zog ihre Finger vom Hals. Dann keuchte auch ich auf. Ihre halbmondförmige Narbe am Hals hatte begonnen zu bluten, und ein einzelner rubinrot glänzender Tropfen lief ihren schönen Hals herunter. Entsetzt starrte sie auf ihre leicht blutigen Finger und – brach zusammen.

*Victoria*

Das letzte was ich sah, war Freds besorgtes und alarmiertes Gesicht, und dann – wurde alles schwarz. Ich schien mich leicht zu drehen, mir wurde schlecht und schwindelig, doch immer noch war ich nicht in der Lage etwas zu sehen. Dann, ganz plötzlich, spürte ich einen kalten Finger auf der Stirn und ein schrecklicher Schmerz explodierte in meinem Kopf.
Er schien von einer Stirnnarbe auszugehen… aber ich hatte doch gar keine Narbe auf der Stirn… es sei denn…
>>Seht ihr? Harry Potters Schutz, dem ihm von seiner Mutter geschenkt wurde, fließt nun in meinen Adern, und ich bin in der Lage, ihn anzufassen…
Dank meines kleinen Spions in Hogwarts gelang es mir, ihn hierher zu beschaffen, weg von Dumbledore, der glaubte ihn so wohl behütet zu haben… Unermesslicher Ruhm wird diesem treuen Todesser zuteil werden, dafür, dass er zu mir stand, als ihr alle zu ängstlich dafür wart<< zischte da eine hohe, kalte, grausame Stimme und langsam begriff ich.
Ich schien in Harrys Körper zu stecken, doch wo war er? Und… wer hatte da gerade gesprochen? Langsam sah ich wieder etwas, zuerst ein verschwommenes, dunkles Bild, doch allmählich wurde mein Blickfeld schärfer und ich erkannte, wo ich, beziehungsweise Harry, sich befand.
Es war ein dunkler Friedhof… Um mich herum standen in einem engen Kreis vermummte Gestalten, und direkt vor mir war… aber das konnte doch nicht sein…
Da stand die Gestalt, die mich jahrelang in meinen Alpträumen verfolgt hatte, mit weiten, vor Hass scharlachrot lodernden Augen und einer schlangenähnlichen Nase… Vor mir stand Lord Voldemort.
Vor Angst wie erstarrt sah ich zu, wie er sich wieder zu den Todessern wandte und weitersprach: >>Mein treuer Freund in Hogwarts verwandelte den Pokal in einen Portschlüssel, der ihn hierher bringen würde, fort von seinen lästigen Beschützern, genau hierher in meine wartenden Arme. Und hier ist er… <<
Wieder wandte sich Lord Voldemort mir zu und sah mich kalt an. >>Crucio! << rief er, fast schon genüsslich.
Und das nächste, was ich wusste, war, dass ich schrie, dass Harry schrie, dass ich mich fühlte, als würde ich verbrennen, als würde jeder einzelne Knochen in meinem Körper zerbrochen werden, ich krümmte mich und schrie wie am Spieß. Ich wollte wieder zurück in meinen Körper, wollte dass es aufhörte, dass –
Und dann, plötzlich hörte der Schmerz auf und wieder wurde alles schwarz.

*Fred*

Entsetzt starrte ich auf Victoria und war nicht fähig, mich zu bewegen. Sie lag am Boden, wand sich vor offensichtlichem Schmerz und schrie qualvoll.
Ich konnte mich nicht rühren, es war mir, als würde ich denselben Schmerz wie sie fühlen, konnte es nicht ertragen, sie so zu sehen, wollte, dass es aufhörte…
Ich spürte, wie mich jemand sanft zur Seite schob, und im nächsten Moment kniete Professor Dumbledore neben Victoria, die sich immer noch auf dem Boden krümmte und schrie.
Und dann, ganz plötzlich, lag Tory wieder still und rührte sich nicht mehr. Dumbledore untersuchte sie vorsichtig, und ich fragte leise und ängstlich: >>Professor… Ist sie – ist sie tot? <<
Er sah langsam auf und antwortete ruhig, doch ich glaubte auch ein wenig Angst und Verwirrung in seiner Stimme zu hören. >>Nein, aber bewusstlos. Was ist passiert? <<
Doch noch bevor ich antworten konnte, kam Madame Pomfrey durch die Menge gewuselt, mit einem orangenen Fläschchen in der Hand. >>Was ist hier los? << rief sie aufgebracht, doch der Schulleiter nahm nur wortlos das Fläschchen in die Hand und träufelte vorsichtig ein paar Tropfen der roten Flüssigkeit in Victorias Mund.
Immer noch wie versteinert sah ich zu, wie sich langsam und flatternd Torys Augen öffneten und sie mit grauenerfülltem Blick in die Luft starrte.
>>Victoria, was ist los? Was hast du gesehen? << fragte Dumbledore leise.
Sie zitterte und murmelte schließlich schaudernd: >>I-ich weiß nicht genau… D-da war… ein Friedhof… vermummte Gestalten… Und Voldemort<<
Um uns herum hörte man erstickte Schreie und mehrfaches Aufkeuchen. Dumbledore jedoch blieb ruhig und fragte eindringlich: >>Was noch? <<
Sie schluchzte leise und flüsterte dann heiser: >>H-harry! <<
In diesem Moment hörte man einen lauten Knall und auf der Wiese vor dem Irrgarten erschien ein dunkler Fleck, schien wie ein unförmiger Haufen.
Der Schulleiter eilte darauf zu und drehte die Gestalt um. >>Harry! Harry! <<
Die Menschen auf den Tribünen schrien auf, riefen wild durcheinander –
Als Victoria den Namen ihres Bruders hörte, richtete sie sich hastig und mit schmerzverzerrtem Gesicht auf, ich half ihr dabei aufzustehen und gemeinsam eilten wir durch die Menge.
Plötzlich hallten uns aufgeregte Rufe entgegen. >>Was ist passiert? << - >>Was fehlt ihm? <<
>>Cedric Diggory ist tot! <<
Wie vor den Kopf geschlagen blieb ich stehen. Cedric – tot? Was war passiert? Was war hier los? War es vielleicht nur ein Alptraum? Nur Vorstellung, keine Realität? Verzweifelt zwickte ich mich in den Arm, versuchte aufzuwachen, versuchte zu begreifen.
Um uns herum ertönten Schreie, Mädchen schluchzten hysterisch, viele der Zuschauer standen genau so versteinert da, wie ich selbst, begriffen nicht, was passiert war…
>>Fred! F-Fred, ich… ich m-muss Dumbledore etwas sagen – es ist wichtig! << holte mich Victorias geschockte Stimme aus den Gedanken.
Ich schüttelte langsam den Kopf, versuchte sie hier wegzubringen. Ich würde sie in den Krankenflügel bringen, weg von diesem Tumult, weg von dieser Aufregung. Doch sie riss sich von mir los und wurde augenblicklich von der aufgewühlten Menge verschluckt.
>>Tory? TORY! << rief ich verzweifelt und bahnte mir einen Weg durch das Getümmel, durch die panischen Menschen.
Ich suchte und suchte sie, rannte hektisch umher. Dann plötzlich sah ich ihr flammend rotes Haar aufblitzen und eilte zu ihr. Sie stand gerade bei Dumbledore und redete hektisch auf ihn ein.
>>Es ist wichtig, Professor! Voldemort, er… er hat gesagt, er hätte einen Spion in Hogwarts! Einen treuen Todesser… <<
Weiter kam sie jedoch nicht, denn Dumbledores Miene versteinerte plötzlich. >>Wo ist Harry? << rief er laut.
Doch dieser schien verschwunden zu sein, wie vom Erdboden verschluckt. Auch Victoria bekam nun eine panische Miene.
>>Victoria, du kommst mit<< befahl Albus Dumbledore entschlossen und nahm sie am Arm.
Und schon im nächsten Moment waren sie von der Dunkelheit verschlungen.

*Victoria*

Ich folgte Professor Dumbledore eilig und Snape und McGonagall liefen neben uns und ich war total panisch. Als wir schließlich im siebten Stock ankamen rannte ich in den "Verteidigung gegen die dunklen Künste" Klassenraum. Ich stürmte die Treppenhoch und wollte gerade sie Tür öffnen, als Professor Dumbledore mich zurückhielt.
>>Victoria, bleiben sie bitte hinter mir<< befahl er und ich lief hinter ihm in den Raum. Ich versuchte zu erkennen was vor mir lag, aber ich sah nichts. Und dann konnte ich nicht anders, ich stürmte an Professor Dumbledore vorbei und erkannte Harry, der auf dem Hocker in der Ecke saß. Ich rannte auf ihn zu, packte seinen Arm und zog ihn ein paar Meter weg von hier und McGonagall überprüfte ihn.
>>Harry, ist alles okay? << wollte ich panisch wissen und Harry nickte nur benommen.
>>V-Voldemort ist wieder da<< fing er dann plötzlich an und mir lief wie vorhin ein Schauer über den Rücken. War er nicht schon immer tot gewesen? Als ich mich von Harry abwandte erkannte ich, dass Mad-Eye nicht mehr er war, an seiner Stelle saß ein schwarzhaariger Mann, der ziemlich verrückt aussah.
Ich nahm Harry vorsichtig in den Arm und strich ihm über den Rücken. Was ich sonst machen sollte, wusste ich nicht...
Snape trichterte dem Typ irgendetwas in den Mund und ich blickte zu Harry. Er sah total verwirrt aus und ich wusste nicht was ich tun sollte.
>>Es ist vorbei Harry<< flüsterte ich und er nickte nur mitgenommen.
>>E-Er ist wieder da... << murmelte er wieder und ich merkte dass er wirklich total verwirrt war.
>>Harry, zeig mir deinen Arm<< sagte dann auf einmal Dumbledore und nahm Harry am Arm und verglich seine Hand irgendwie mit dem Arm von dem Typ. Langsam schloss ich meine Augen. Das war irgendwie alles zu viel...
Ich meine, jetzt würde ich wieder mit der Angst leben müssen verfolgt zu werden und Voldemort würde uns bestimmt suchen und -
>>Victoria, bringen sie ihren Bruder bitte in den Krankenflügel! << riss mich da die Stimme von Professor McGonagall aus meinen Gedanken und ich nickte kurz, nahm Harrys Hand und führte ihn zum Krankenflügel.


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