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Fanfiction

As long as I breathe - Solange ich atme - Verletzende Worte und eine Prügelei...

von LoonyMoon

*Victoria*

Langsam lugte ich in den Raum hinein.
>>Sirius? << fragte ich vorsichtig. Ich wollte ihn nicht stören, aber ich war wir waren jetzt schon fast drei Tage hier, und noch immer hatte ich kein Wort mit ihm reden können. So wie es schien, hatte er einfach keine Zeit…
Entweder er plante etwas für den Orden des Phönix, oder er redete mit Harry.
Ein leichter Stich fuhr durch mein Herz. Ich wusste ja, dass es sehr wichtig war, dass er mit Harry redete, er erklärte ihm irgendwas von Voldemorts nächsten Plänen oder so, und es war ja nur zwei Mal gewesen. Außerdem war Harry ja auch sein Patenkind, mich verband eigentlich nichts mit ihm. Aber trotzdem, er war schließlich der beste Freund meines Vaters gewesen, und für mich war er so was wie ein Onkel, ich meine ein richtiger Vorzeige-Onkel, nicht so was wie Onkel Vernon.
Und ich war auch irgendwie eifersüchtig, auch wenn es wahrscheinlich dumm war. Aber hatte er denn wirklich keine einzige Minute Zeit gehabt für mich?!
Sein Gesicht wandte sich mir zu und er lächelte mich warm und erfreut an. Sofort verschwanden mein Zorn und meine Verletztheit, ich konnte einfach nicht anders.
>>Victoria, ich wollte schon lange mal mit dir sprechen… Aber ich hatte nie Zeit, es tut mir leid<< entschuldigte er sich und schloss mich in die Arme.
>>Schon okay, ich verstehe ja auch, dass das was du tust sehr wichtig für den Orden ist<< antwortete ich und lächelte.
Ja, endlich hatte sich mal jemand erbarmt und mir alles erzählt, von dem Grund unserer überstürzten Abreise bis hin zu was der Orden des Phönix überhaupt war.
>>Na, ist alles in Ordnung bei dir? Wie läuft es mit dir und Fred? Ich hab gehört, dass ihr seit Ende des letzten Schuljahres zusammen seid<< grinste mein fast-Onkel. Ich seufzte und antwortete leise. >>Ja, ähm… wir – wir haben uns gestritten<<
Sirius sah mich mitleidig an. >>Hoffentlich nichts ernstes, oder? <<
Betreten sah ich zu Boden und murmelte: >>Nein, schon okay<<
Ich wollte ihn nicht anlügen, aber Fred würde sich ja eh hoffentlich bald bei mir entschuldigen und ich hatte ihm ja eigentlich schon verziehen. Außerdem wollte ich Sirius nicht noch unnötig mit meinen dummen Problemen belasten, er hatte so schon genügend Sorgen. Zum Beispiel, dass er immer noch vom Ministerium als Massenmörder gesucht wurde und somit nie nach draußen durfte, nicht zu schweigen von Snape, der sich ständig über den Armen lustig machte.
Er sah mich immer noch zweifelnd und besorgt an und öffnete den Mund, doch plötzlich ertönte ein lautes Klopfen und Kingsleys Stimme erklang von draußen: >>Sirius? Bist du da? Wir müssen reden, es geht um - <<
>>Ja, ich komme<< unterbrach ihn Sirius und sah mich entschuldigend an.
Ich lächelte gezwungen und sagte leise: >>Es ist in Ordnung, mach dir keine Sorgen um mich. Ich geh dann mal nach oben…<<
Mit diesen Worten drehte ich mich schnell um, begrüßte Kingsley flüchtig und verschwand in dem kleinen Zimmer, das ich mir mit Hermine und Ginny teilte.
Für eine Weile saß ich unschlüssig auf meinem Bett und betrachtete die ekelerregenden Schrumpfköpfe, die von der Decke hingen. Seit unserem Streit hatte ich Fred noch nicht gesehen, er schien mir gezielt aus dem Weg zu gehen.
So langsam begann ich mich zu fragen, ob ich auf ihn zugehen sollte, da ich ihm ja eigentlich schon verziehen hatte und nur noch auf seine Entschuldigung wartete.
Ich meine, George hatte mir ja erklärt, dass Fred nichts dafür gekonnt hatte…
Ich hätte wirklich nicht so ruppig sein müssen, vor allem nicht zu George, da er am Wenigsten etwas dafür konnte und mich ja auch irgendwie getröstet hatte.
Seufzend stand ich auf und ging aus dem Zimmer. Ich wusste ja selbst nicht, was in letzter Zeit mit mir los war, nachts hatte ich diese seltsamen und beängstigenden Träume und ab und zu war ich grundlos einfach rasend vor Wut.
Genauso erging es Harry komischerweise…
Ich fragte mich echt so langsam, ob das in der Familie lag, oder ob wir einfach in letzter Zeit eine sehr schwere Zeit durchmachten.
Aber das war ja auch jetzt nicht wichtig. Ich wollte mich endlich mit Fred versöhnen, ich vermisste seine Nähe und war es leid, dass wir uns wegen so einer Kleinigkeit gestritten hatten. Er sollte sich einfach kurz entschuldigen, dann würde ich mich entschuldigen und alles wäre wieder gut. Das hoffte ich jedenfalls…
Langsam trat ich aus dem Zimmer und klopfte an Freds und Georges Tür im zweiten Stock. Ein leises, gemurmeltes >Herein< ertönte, und ich öffnete vorsichtig die Tür und trat herein. Glücklicherweise war nur Fred anwesend, George schien irgendwo unten zu sein und Molly zu helfen.
Aber es war ja auch total typisch für Fred, dass er sich davor drückte. Das war einer der größten Unterschiede zwischen den Zwillingen: George war eindeutig der verantwortungsbewusstere von beiden…
>>Was willst du hier? << zischte Fred und sah mich wütend an.
>>Ähm… ich… << begann ich, etwas vor den Kopf gestoßen.
>>Du wolltest dir eine Entschuldigung von mir abholen? << führte Fred meinen angefangenen Satz fort. >>George hat es mir erzählt. Da wirst du aber leider keine bekommen, ich war es schließlich nicht, der wegen so einer Kleinigkeit sofort herumgebrüllt hat<<
Ich blinzelte leicht und so langsam kehrte meine Wut zurück. >>Ach, und dein Stolz ist dir also wichtiger als ich es bin?! << fragte ich verständnislos. Warum konnte er sich nicht wenigstens einmal dazu herablassen, sich zu entschuldigen?! War er wirklich zu stolz dafür, oder was?
>>Ich verstehe nur einfach nicht, wie du mich einfach so anbrüllen kannst, nur weil ich dir keine Briefe geschickt habe! << verteidigte er sich verbissen.
>>Verstehst du denn nicht, wie verletzt ich war, als du mich einfach ignoriert hast?! << antwortete ich schon etwas lauter, als notwendig.
>>Ich konnte nichts dafür, hast du das schon vergessen?! Außerdem, was fällt dir eigentlich ein, dich gleich danach an George ranzumachen? <<
Ich schnappte nach Luft. >>Was bei Merlin meinst du damit jetzt schon wieder?! <<
>>Ich meine, dass du dich bei meinem Zwillingsbruder ausgeheult hast! Weißt du, wie hintergangen ich mich da gefühlt habe? Er hat dich sogar verteidigt, mein eigener Zwilling! << Nun brüllte auch er schon fast.
>>Na und?! Das heißt nicht, dass ich mich an ihn herangemacht habe! Wie naiv bist du eigentlich?! Außerdem, bin ich dir wirklich so unwichtig? <<
Seine Augen verengten sich. >>Du kannst auch nur an dich denken, oder? Immer dreht sich alles um dich! Hast du schonmal daran gedacht, wie es für mich war, als du mich einfach so grundlos angebrüllt hast? Ich wollte es dir ja erklären, aber du hast mich nicht ausreden lassen! << knurrte er wütend.
Ich runzelte die Stirn. >>So, dann bin ich also arrogant und selbstsüchtig, ist es das was du meinst? Wenn ich in deinen Augen so verachtenswert bin, wieso hast du es mir nicht einfach gesagt?! << Als er nicht sofort antwortete, fuhr ich fort: >>Nur wegen deinem verdammten Stolz hast du unsere Beziehung zerstört! <<
>>Ach, jetzt bin ich wieder schuld?! << schrie er, und ich brüllte in meiner blinden Wut, ohne nachzudenken zurück: >>JA!!! <<
>>Schön, dann ist es eben aus! Ich habe dich sowieso nie richtig geliebt! << schrie er, anscheinend ebenfalls ohne nachzudenken.
Ich schnappte nach Luft und meine Augen füllten sich mit Tränen. Es fühlte sich ungefähr so an, als hätte er mir gerade ein riesiges Messer mitten in mein Herz gerammt und es danach herausgerissen. Nein, es fühlte sich noch schlimmer an.
>>Du… du hast mich nie geliebt? << flüsterte ich heiser und schon liefen mir die ersten Tränen über die Wangen.
Dies war eines der wenigen Male, dass ich wirklich wahrhaftig weinte. Ich war normalerweise keine Heulsuse, aber nun konnte ich es nicht mehr zurückhalten.
>>Tory? << fragte Fred vorsichtig und streckte die Hand nach mir aus, doch ich schlug sie heftig beiseite.
>>Sch-schön, ich will dich n-nie wieder sehen! << schluchzte ich verletzt und stürmte aus dem Zimmer. Ziellos wanderte ich durch die Gänge, bis ich schließlich in irgendeiner dunklen Nische auf den Boden sank und leise schluchzte. In meiner Brust klaffte nun ein großes Loch.
Ja, nimm nur mein Herz und zerreiß es. Zerfetze es ruhig, ich brauche es ja eh nicht mehr. Nimm ruhig alles, was ich habe, und schmeiß mich danach weg. Ich bin es ja sowieso nicht wert.


*Kenneth*

Ich begleitete meine Eltern gerade zum Grimmauldplace Nummer zwölf. Sie waren ja auch im Orden des Phönix, und jetzt würden wir zu einem Abendessen gemeinsam mit den anderen Mitgliedern gehen.
Wenn ich ehrlich war, hatte ich absolut keine Lust darauf. Aber vielleicht wären ja auch die anderen da, vielleicht würde ich Victoria wieder sehen…
Ich schüttelte leicht den Kopf.
Vergiss es, Kenneth, sie ist mit Weasley zusammen und glücklich mit ihm.
Ja, ich war immer noch nicht über sie hinweg gekommen, aber wenn sie glücklich war, dann war ich auch glücklich. Und ich wollte ihr nicht das Herz brechen, indem ich sie und Fred auseinander brachte.
Vorsichtig trat ich ein und ließ meine Eltern voraus gehen. Dann ging auch ich in einen Raum, der offensichtlich ein Wohnzimmer darstellen sollte. Überall hingen Schrumpfköpfe und auch die restliche Einrichtung sah nicht besonders… einladend aus.
Urplötzlich schlangen sich lange Arme um mich und mein Gesicht wurde von roten haaren bedeckt. >>Hi, Kenneth! Schön, dich zu sehen<< murmelte Victoria und ließ mich wieder los.
Ich grinste sie an und erwiderte: >>Hey Tory. Lang nicht mehr gesehen<<
Sie lächelte zurück, doch es schien irgendwie gezwungen. Als ich sie genauer betrachtete, bemerkte ich, dass ihre Augen leicht gerötet waren und sie ziemlich traurig aussah. Doch gerade, als ich fragen wollte, was los war, rief Molly: >>So, jetzt sind glaub ich alle da, oder? Nun, dann setzt euch doch<<
Während des Essens beobachtete ich Tory und Fred genauer und bemerkte, wie Fred ihr immer wieder Blicke zuwarf, mit einer Mischung aus Wut und Schuld. Sie jedoch wich seinem Blick aus und starrte mit glasigen Augen an die Wand.
Was ging hier vor?
Hatten sie sich etwa getrennt, nach so kurzer Zeit schon?
Mein Herz machte einen hoffnungsvollen Hüpfer, vielleicht hätte ich ja jetzt endlich eine Chance bei ihr…
Nach dem Essen entschloss ich mich schließlich, meine Chance zu nutzen und fing Tory ab, als sie gerade nach oben verschwinden wollte.
>>Hey, ähm… wir gehen doch am Wochenende in die Winkelgasse, um Bücher und so fürs nächste Schuljahr zu kaufen, und ich wollte fragen, ob… ähm… du vielleicht Lust hättest, mit mir da hin zu gehen? << fragte ich hoffnungsvoll.
Sie schien kurz zu überlegen und sagte dann leise: >>Ja, gerne. Wir wollten ja sowieso hingehen, Harry, Hermine, Ron, George und F-Fred<<Bei Weasleys Namen schien sie kurz zu stocken und schniefte leise.
Neugierig wollte ich nachfragen, was passiert war, aber jetzt war wirklich nicht der richtige Zeitpunkt dafür, also verabschiedete ich mich mit einem: >>Wir sehen uns dann! <<, und trottete meinen Eltern hinterher.

Am nächsten Samstag wartete ich ungeduldig in der Winkelgasse auf Tory und fragte mich so langsam wirklich, ob sie überhaupt noch kommen würde.
Doch dann tauchte sie endlich auf und begrüßte mich mit einer sanften Umarmung, bei der mein Herz schneller schlug.
>>Hey Tory<< sagte ich glücklich und sie nickte nur und lächelte leicht.
Wir schlenderten eine Weile lang wortlos durch die Straßen, doch irgendwann ergriff ich das Wort. >>Sag mal, zwischen dir und Fred… was ist da passiert? Habt ihr euch gestritten? <<
Sie seufzte leise und begann dann zurückhaltend alles zu erzählen, von ihrem Streit und wie Weasley sie verletzt hatte. >>Oh Gott, du Arme<< murmelte ich und nahm beruhigend ihre Hand.
Sie hatte eindeutig etwas Besseres verdient als Fred, vor allem wenn dieser sie so rücksichtslos verletzte.
Langsam bogen wir in eine Seitengasse ein, und ich drückte ihre Hand fester. Dann blieb ich stehen und sie sah mich fragend an.
>>Heißt das also, dass ihr jetzt nicht mehr zusammen seid? << fragte ich neugierig.
>>Ähm.. ja, ich schätze mal. Wieso? << antwortete sie ahnungslos. Ich lächelte nur und strich ihr eine Strähne des feuerroten Haars aus dem Gesicht. Dann nahm ich ihr Gesicht vorsichtig in die Hände, näherte mich langsam ihren Lippen und schloss die Augen…


*Fred*

Ich lief die Straße mit Lee, den wir gerade getroffen haben, und George entlang.
>>Auf jeden Fall hab‘ ich mich danach im Zimmer eingeschlossen und meine Mum hat versucht rein zu kommen, aber sie hat es nicht geschafft<< lachte Lee und wir beide brachen in Gelächter aus.
Als wir an ‚Ollivander’s‘ vorbei liefen erkannte ich aus dem Augenwinkel in einer Gasse ein rothaariges Mädchen mit einem braunhaarigen Jungen. Sofort schossen mir Victoria’s Haare in den Kopf.
Nein! Das konnte nicht sein, ich musste mich versehen haben!!! Oder nicht?!
Ich warf noch einmal meinen Blick zurück und sah sie dort vor mir. Victoria und Kenneth Towler. Meine Freundin und ihr Ex. Victoria’s Ex küsste sie.
>>Fred? << hörte ich die Stimme meines Bruders, doch ich konnte meinen Blick nicht von den beiden abwenden.
Neben mir klappte Lee der Mund auf und ich hörte Georges Stimme neben mir sagen: >>Mach bloß nichts Falsches, Freddie<<
Doch erst dann wurde mir erst bewusst, was hier gerade vor sich ging. Ich stürmte los und riss die beiden aus einander. In mir kochte alles über!
>>WAS WILLST DU VON MEINER FREUNDIN? << schrie ich Kenneth an und drückte ihn gegen die Wand.
>>FRED! << hörte ich Victoria neben mir rufen, die auf den Boden gefallen war.
>>Hey, bleib locker Fred! << sagte Towler zu mir und in mir explodierte alles. >>NEIN BLEIB ICH NICHT! WIE KANNST DU ES VERDAMMT NOCHMAL WAGEN MEINE FREUNDIN ZU KÜSSEN? << schrie ich und drückte ihn noch fester an die Wand und wollte ihm am liebsten erwürgen.
>>Erstens geht es dich gar nichts an, wenn ich sie küsse, und zweitens bist du selber daran schuld, wenn du sie vernachlässigst und beleidigst und anschreist! <<
Nun reichte es mir!! Ich musste mir von ihm nichts sagen lassen!!! Ich schubste ihn auf den Boden und begann ihn in seine hässliche Visage zu schlagen.
>>LASS DIE FINGER VON IHR! << brüllte ich und Kenneth begann sich zu wehren. Er versuchte mich zu schlagen, doch bevor er irgendwas tun konnte schlug ich ihm noch einmal in seine Fresse. Er packte meinen Arm und dachte wohl er könnte mich davon abhalten ihn nicht mehr zu schlagen. Pah! Das konnte er sich sonst wo hinschieben.
>>HÖRT AUF!! HÖRT AUF<< schrie dann auf einmal Victoria und versuchte mich von diesem Schwächling wegzuzerren. Doch sie war einfach zu schwach, denn diese ganze Wut auf Kenneth machte mich fast wahnsinnig, als ich ausholte zum nächsten Schlag, hörte ich Victoria aufschreien. Ich wandte mich schnell um, um zu schauen was mit Tory war. Ein fataler Fehler…
Kenneth ergriff die Chance sich zu winden und nun lag er über mir und versuchte mich zu schlagen. Als er mir gerade einen Schlag in den Bauch verpasst hatte, zerrte mich jemand weg von ihm.
>>FRED!! Beruhige dich! << hörte ich dort eine eindringliche Stimme an meinem Ohr flüstern und ich atmete tief durch. Kenneth schwankend auf, lehnte sich gegen die Wand und streifte seine Klamotten zurecht. Er wandte sich verwirrt um und verschwand dann…


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis