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Fanfiction

Flucht der Schlammblüter - Name, Anführer & Co

von burkana

„Warum nennen wir uns nicht nach dem, was wir sind? Muggelstämmige im Angesicht des Unnennbaren – abgekürzt MIAU. Das würde doch keinem auffallen, wenn wir eine Katze nachahmen…“

Der Vorschlag stieß auf allseitige Zustimmung.
Damit alles korrekt zuging, stimmten wir noch ab, mit ein paar (viel schlechteren) Gegenvorschlägen. MIAU bekam keine einzige Gegenstimme.
Die Feder, die, von Dirk verhext (nicht umsonst zählte er zu Slughorns Lieblingsschülern), ein Protokoll aufschrieb, kritzelte oben auf ein Pergament „Muggelstämmige im Angesicht des Unnennbaren“
Der jüngere der Creevey-Brüder schlug vor: „Wir sollten doch auch noch einen Anführer überlegen, oder?“ „Sehr gute Idee, …“ Mir fiel sein Vorname partout nicht mehr ein, aber ich konnte den Satz noch richtig hinbiegen. „Irgendwelche Vorschläge?“
„Dirk ist der Anführer, er hat schließlich das Ganze hier organisiert“, sagte Terry und sah mich schräg an.
„Wir sollten aber auch dafür abstimmen, das macht das Ganze offiziell und verleiht ihm Autorität“, meinte ich. „Also, wer will Dirk als Anführer haben?“
Alle hoben ihre Arme, nur Dirks Arm blieb natürlich unten (er war fair genug, nicht für sich selbst zu stimmen).
„Okay, Leute, danke für euer Vertrauen“, begann Dirk zögerlich (Warum so schüchtern, nur weil er jetzt offiziell der Anführer ist?, fragte ich mich)
„Ich hatte mir gedacht, dass wir uns heute nur Gedanken darüber machen, wann wir fliehen. Das andere können wir dann später besprechen“, fügte er hinzu.
„Wann? So bald wie möglich, ist doch klar“, kamen die Rufe aus allen Richtungen.
„Aber wir müssen erst noch alles klarmachen, wohin wir reisen, wie und so weiter. Da werden wir schon einige Tage brauchen…“
Nach ca. einer halben Stunde heftiger Diskussion entschieden wir uns für ca. 2 Wochen Vorbereitungszeit.
Damit war die Versammlung auch schon zu Ende, und Dirk setzte die nächste für den nächsten Tag um dieselbe Uhrzeit an.
Reg und ich verabschiedeten uns, und disapparierten von der Haustür aus zur Highmore Street.
Nachdem wir die Begrüßungsprozedur von unseren Kindern hinter uns gebracht hatten, gab es für mich und Reg noch eine Frage zu besprechen: Sollten wir die Kinder das nächste Mal mitnehmen?
Wir waren beide dafür, nach dem ersten Eindruck wäre es für sie besser, zu wissen, was los ist.

Am nächsten Tag um die Mittagszeit nahmen wir also Ellie und Alf an den Arm, schärften Maisie ein, auf jeden Fall im Haus auf uns zu warten, und disapparierten mit ihnen diesmal direkt in die Coburg Street.
Dort übergab ich Alf an Reg, und wollte eigentlich wieder sofort zurück, um Maisie zu holen, aber das Seit-an-Seit-Apparieren hatte mich etwas erschöpft, sodass ich noch ein paar Minuten warten musste, und dann erst zurückapparierte.

Doch im Haus war von Maisie nichts zu sehen.
Panik stieg in mir auf.


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz