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Fanfiction

Letifold - Der vierte Mann

von mia.winchester

"Stupor!“
Kaum war Dean in die Hütte getreten, schleuderte ihn die Kraft des Fluchs zurück hinaus.
„Rolf!“, kreischte Luna. „Was machst du da?“
Sam war vom Sofa, auf dem er den gesamten Nachmittag gelegen hatte, aufgesprungen, und versuchte, Rolf den Zauberstab zu entreißen, doch er war machtlos gegen die Flüche des Zauberers. Rolf machte ihn mit der Ganzkörperklammer unfähig, sich zu bewegen, und rauschte aus der Tür, um sich bedrohlich über Dean aufzubauen.
Benommen wand dieser sich am Boden. Bei dem Flug aus der Hütte hatte er sich den Arm am Türrahmen aufgeschlitzt. Dunkelrotes Blut sickerte in das giftgrüne Gras.


„Du...“, spie Rolf aus. „Du spielst dich auf wie der große Held, aber in Wahrheit bist du nur ein Feigling, dessen einziges Talent es ist, mit dem Finger auf Andere zu zeigen, um die eigenen Schwächen zu überspielen.“
Dean blickte Rolf mit bösen Augen an. Er hatte sich nicht bei ihm zu entschuldigen geplant, doch hatte er gehofft, dass der sonst so friedfertige Zauberer seinen Wutausbruch vom Morgen verziehen hatte, sobald er wiederkam. Doch wie er nun mit erhobenem Zauberstab über ihm stand, sah Rolf alles Andere als friedfertig aus.
„Rolf, hör auf damit!“, flehte Luna und eilte an Rolfs Seite, doch er stieß auch sie von sich. Zwar sanfter und ohne einen Fluch zu benutzen, doch Luna erschrak und wich von ihm.
„Ich habe gerade erst angefangen!“, knurrte Rolf.


Dean wand sich vor Schmerzen. Alkohol, Müdigkeit und die Verletzung am Arm zerrten an ihm. Gleichzeitig spürte er wieder die altbekannte Wut auf Rolf in sich auflodern.
„Rolf, hey, wollen wir das nicht wie Männer klären?“, brachte er hervor. „Ist schon ein bisschen mädchenhaft, mich anzugreifen, während ich schon geschwächt bin.“
Rolf schluckte schwer. Voller Abneigung musterte er Deans Verletzung. Auch die Erschöpfung vom Kampf mit den Dämonen schien er ihm anzusehen.
„Was ist passiert?“, fragte Sam plötzlich, der von der Wirkung des Fluchs wieder befreit, ebenfalls vor der Hütte erschienen war. „Rolf, hey!“
Er stürzte sich auf Rolf und schaffte es dieses Mal, ihm den Zauberstab zu entreißen. Sicher verwahrte er ihn in seinem Gürtel.


„Rolf!“, rief auch Luna. „Dean hat mir das Leben gerettet!“
Verwirrt sah Rolf auf. Seine Unterlippe bebte. „Was?“, hauchte er.
„Ja! Dean und ich sind in Killeich Hill gewesen und-“, begann Luna, doch Rolf unterbrach sie:
„Killeich Hill? Was habt ihr da gemacht?“
„Killeich Hill ist der nächste Ort, ich habe Dean dort gefunden-“
„Stimmt ja, Killeich Hill ist hier in der Umgebung.“, sinnierte Rolf. „Ephraims Labor ist dort... Egal! Ich will nicht mal wissen, was ihr dort gemacht habt!“
Lunas Augen füllten sich mit Tränen. „Rolf, bitte, wir haben lediglich in einer Taverne gesessen und etwas getrunken!“, erklärte sie mit einem Zittern in der Stimme. „Als wir zurück auf die Straße sind, waren dort Dämonen! Überall! Wäre Dean nicht gewesen, wäre ich nicht mehr am Leben!“
Rolf schnappte nach Luft. „Das... Das...“, stammelte er. „Das tut nicht zur Sache.“


„Bist du ein miserabler Mann!“, tönte es vom Boden, wo Dean immer noch vor Schmerzen krampfte. „Wenn es für dich nicht zur Sache tut, ob dein Mädchen lebt oder nicht.“
„Mein Mädchen? Jetzt auf einmal?“, donnerte Rolf. „Wohl eher deins! Luna wusste es dir ja herzlich zu danken, dass du sie gerettet hast!“
„Rolf!“, flehte Luna. „Das war doch bloß ein Kuss auf die Stirn!“
Dean konnte sich den bissigen Kommentar nicht verkneifen. „Hätte mehr werden können, später!“, zischte er.
„Dean!“, scholten ihn Sam und Luna wie aus einem Mund.
Rolf zögerte nicht. Er schlug Dean mit unerwarteter Härte ins Gesicht. Vor Schmerzen stöhnte er auf.
Sam griff Rolf an den Schultern und schleuderte ihn gegen die Außenwand der Hütte.
„Hey.“, sagte er mahnend. „Reiß dich zusammen!“
Rolf blickte Sam eindringlich, fast bittend in die Augen. „Lass mich los.“
Sam folgte seiner Bitte und lockerte den Griff. „Beherrsch dich.“, warnte er.
Rolf hob entwarnend die Hände. Er gab auf. Doch dann wirbelte er herum. Mit einem geschickten Griff riss er Sam den Zauberstab aus dem Gürtel und ehe Sam reagieren konnte, verschwand Rolf mit einem lauten Knall aus dem Wald.



Dean wusste nicht, was ihm am meisten wehtat. Seine blutende Schulter, das dumpfe Pochen seiner mit großer Wahrscheinlichkeit gebrochener Nase oder dabei zusehen zu müssen, wie Luna mit hängenden Schultern im Dämmerlicht stand und vor Trauer und Enttäuschung noch nicht einmal richtig weinen konnte. Stumm liefen ihr die Tränen aus den silbrigen Augen, die dorthin starrten, wo eben noch Rolf gestanden hatte.
„Luna...“, keuchte Dean. „Es tut mir Leid.“
„Vergiss es.“, sagte Luna, ohne ihn anzusehen, drehte sich um und verschwand im Inneren der Hütte.
„Kannst du stehen?“, fragte Sam geschäftig, als hätte ihn die seltsame Spannung zwischen Rolf, Dean und Luna nicht in vollkommene Verwirrung versetzt. Er trat rüber zu seinem Bruder und griff ihm unter die Schultern, damit er ihm auf die Beine helfen konnte.
„Komm schon.“, sagte er schroff. Er war Dean in diesem Moment nicht sonderlich wohlgesonnen. Sein dummer Spruch des Kusses bezüglich, sowie die arrogante Art, die er Rolf gegenüber an den Tag gelegt hatte, waren nicht in Ordnung gewesen.
„Ist deine Nase gebrochen?“, fragte er.
Dean nickte. „Ich glaube schon.“, sagte er.
„Was ist mit deiner Schulter?“, fragte Sam weiter.
„Am Türrahmen aufgeschlitzt, als der Arsch mich raus geschleudert hat.“, erklärte Dean.
„Wir gehen rein.“, bestimmt Sam. „Du legst dich hin. Ich kann mir vorstellen, dass Luna einen Zauber kennt, der dich heilen kann. Aber ich bin mir nicht sicher, ob sie davon Gebrauch machen wird. Du hast dich nicht gerade gut benommen.“
Dean verdrehte die Augen. „Ich hab ihr das Leben gerettet!“, maulte er. „Außerdem haben wir einige Dinge geklärt und...“
„Das ist mir egal.“, fuhr Sam ihm über den Mund, woraufhin Dean zusammenfuhr. Diese herrische Seite an Sam war ihm nicht geheuer. Doch er wehrte sich nicht, als Sam ihm unter die Arme griff und ihn mit zielstrebigen Schritten in die Hütte zog, wo er ihn auf dem Sofa losließ, um dass Dean sich hinlegen konnte. Sofort sickerte das Blut aus seiner Schulter in das pastellfarbene Polster.


„Luna?“, rief Sam.
Mit blutunterlaufenen Augen und wirrem Haar trat Luna in die Stube.
„Ja, Sam?“, antwortete sie bitter. Alles an ihr zeugte von dem Kampf, den sie im Inneren mit sich austrug. Sie beherrschte sich so sehr, nicht noch einmal in Tränen auszubrechen. Der Streit zwischen Dean und Rolf hatte sie schwer getroffen. Und nun dass Rolf weg war, sorgte sie sich auch noch darum, ob er, wo immer er auch steckte, wohlauf war.
„Er hat es vielleicht nicht verdient, aber...“ Sam deutete auf Dean.
„Natürlich.“, sagte Luna, griff ihren Zauberstab und beugte sich über den störrischen Patienten.
„Das kann ein bisschen wehtun.“, erklärte Luna Dean, ohne ihm in die Augen zu schauen. Dean suchte nach den richtigen Worten, um sich ordentlich bei ihr zu entschuldigen, doch er fand sie nicht. Luna tat ohnehin, als wäre nichts vorgefallen.
„Ich bin geübt darin, Nasen zu heilen.“, fuhr sie fort und Dean sah eine lang zurückliegende Erinnerung in ihren traurigen Augen aufleuchten. „Episkey!“
Als breche sie noch einmal, knackte Deans Nase mit einem widerlichen Geräusch.


„Autsch!“, brüllte Dean, als sein Riechorgan wieder in korrekte Position gerückt war.
„Und jetzt zu deiner Schulter.“, flüsterte Luna und krempelte den Stoff von Deans kariertem Hemd hoch, sodass sie die Wunde begutachten konnte. „Halb so schlimm.“, stellte sie schließlich fest und legte den Zauberstab auf den Schnitt in Deans Fleisch.
„Episkey!“, zauberte sie ein zweites Mal und nach einem kurzen Schmerz fühlte Dean, dass auch diese Verletzung rasch verheilte.
„Sam, geh bitte in mein Zimmer und hol das grüne Fläschchen aus meiner rosa Handtasche.“, forderte Luna. Sam gehorchte und kam einige Augenblicke mit besagter Phiole wieder.
„Was ist das?“, fragte er, während Luna das dickflüssige Gebräu in Deans leicht geöffneten Mund träufelte.
„Blutbildender Trank.“, verriet sie. „Die Wunde war klein, aber Dean hat viel Blut verloren. Dieser Zaubertrank hilft dabei, dass sein Körper sich wieder gut mit dem eigenen Blut versorgen kann.“
„Irre.“, staunte Sam. Luna drehte den Kopf und lächelte ihn schwach an.
„Ich habe noch viele andere Zaubertränke dabei.“, sagte sie leise. „Wenn du willst, können wir nachher einmal einen Blick auf die Sammlung werfen.“
„Gerne.“, sagte Sam. Er wusste, dass das Luna sicherlich aufheitern würde. Er ahnte, wie traurig sie sein musste, jetzt, wo Rolf weg und der Streit zwischen Dean und ihm eskaliert war.


Dean wagte es nicht, zu sprechen. Nach dem Nachmittag in der Taverne hatte er Luna vollends lieb gewonnen. Dass er das Verschwinden des Mannes verschuldete, der ihr, aus welchen Gründen auch immer, so viel zu bedeuten schien, bereitete ihm ein unsagbar schlechtes Gewissen. Er konnte den Schmerz in ihrem Gesicht nicht ertragen. Könnte er doch nur die Zeit zurückdrehen und ungeschehen machen, was sie so verletzt hatte!
Flehend suchte er ihren Blick, doch sie vermied es, ihn genau anzuschauen. Widerwillig schluckte er den bitter schmeckenden Trunk. Luna schraubte das Fläschchen zu und stand auf.
„Geh in dein Zimmer und ruhe dich aus.“, gebot sie Dean.
Ohne weiter zimperlich zu sein, richtete sich Dean auf und trottete in sein Zimmer, wo er sich langsam entkleidete und unter die viel zu warme Decke schlüpfte.
Doch er konnte nicht schlafen. Sein schlechtes Gewissen nagte an ihm und Sam und Lunas Stimmen aus der Stube hielten ihn ohnehin wach. Die Sonne war längst untergegangen, doch es war Vollmond. Dean hoffte, dass es im Wald keine Werwölfe gab. Von der Vision seines Bruders hatte er nach wie vor keine Ahnung. Irgendwann kam Sam ins Zimmer. Dean stellte sich schlafen und spürte, wie Sams Blick eine Weile auf seinem Gesicht ruhte, ehe er sich umdrehte und ebenfalls zu Bett ging. Dean beobachtete nur durch ein halb geöffnetes Auge, wie sein Bruder sich in genau die selbe Position drehte, in welcher auch er einzuschlafen pflegte.



Außer Sam fand in dieser Nacht niemand in der Hütte Schlaf. Und auch dieser hätte ihn sich schenken können. Wieder war er von grauenvollen Albträumen geplagt. Gelbe Augen, Werwölfe, Letifolde und seine um Hilfe schreiende Freundin, zusammen mit Dean und Rolf, die sich nicht nur stritten, sondern mit Schrotflinten bewaffnet gegenüber standen. Im Traum zückte Rolf seinen Zauberstab und tötete Dean mit einem grünen Lichtblitz. Schweißgebadet wachte Sam am nächsten Morgen auf.


Luna hatte die ganze Nacht über regungslos in ihrem weichen, für sie viel zu großen Bett gelegen. Sie hatte auf ein Geräusch gewartet. Ein Knallen oder das simple Knarren der Eingangstür, irgendetwas, das auf Rolfs Wiederkehr hindeutete, aber leiser denn je hatte die Hexenhütte in dieser Nacht zwischen den Bäumen des windstillen Waldes gelegen. Dean indes hatte mit sich gerungen, hatte überlegt, ob er aufstehen und in Lunas Zimmer gehen sollte, um mit ihr zu sprechen, sich noch einmal bei ihr zu entschuldigen. Doch er brachte es nicht über sich, aus Angst, die Dinge damit noch zu verkomplizieren. Doch er spürte, genau wie Luna ihrerseits, dass sie nicht schlafen konnte, weswegen am Morgen beim Frühstück ein vielsagender Blick als Begrüßung genügte. Wenigstens in die Augen schauen konnte Luna dem Jäger wieder.
„Kaffee?“, fragte sie die Brüder.
„Ich bitte darum.“, antwortete Sam.
Wortlos goss Luna den Winchesters frisch gebrühten Kaffee ein.
„Dankeschön.“, sagte Dean besonders höflich. Sam konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, während Luna Dean mit einem Blick irgendwo zwischen Trauer und Enttäuschung bedachte.
Plötzlich donnerte es an die Fensterscheibe.
„Freddie!“, lachte Dean unsicher. Er hatte Recht. Soeben war die Post eingetroffen. Die Schleiereule brachte den aktuellen Tagespropheten. Luna betrachtete die Titelseite.
„Und? Weitere Letifold-Angriffe?“, fragte Sam sofort. „Ich weiß beim Besten Willen nicht, wie wir die Dinger unter Kontrolle bekommen sollen. Das macht mich noch wahnsinnig!“
Luna nickte mit bedauernder Miene. „Drei weitere Menschen verschwunden. Und ein Interview mit Professor...“ Sie zögerte. Der Mann auf dem Bild in der Taverne war der junge Ephraim Niall gewesen! Nun, da sein vernarbtes Antlitz ihr vom Titel des Tagespropheten entgegenstarrte, erinnerte sie sich an die Züge des erfolgreichen Anglers auf der Fotografie.
„In der Taverne hing ein Bild von Professor Niall.“, bemerkte sie also.
„Ja.“, sagte Sam. „Rolf hat doch auch gesagt, sein Labor befinde sich in Killeich Hill.“
„Achso.“, seufzte Luna. „Na ja. Lies du dir das Interview doch mal durch. Vielleicht sollten wir Professor Niall noch einmal schreiben. Eventuell hat er eine Idee, wie wir die Letifolde in den Griff bekommen sollen. Ich glaube, Rolf hat ihn bereits in Kenntnis über den Fortlauf unserer Jagd gesetzt.“


„Jagd.“, spottete Sam und begann, das Interview im Tagespropheten zu lesen. „Wir sind bisher nicht wirklich weit gekommen. Drei Menschen verschwunden, schon wieder. Alles, was wir bis jetzt gemacht haben, hat nicht wirklich viel gebracht.“
„Das stimmt wohl.“, gab Dean zu. „Nur unnötigen Streit haben wir provoziert.“
Luna sah ihn an und formte ein schmales Lächeln mit den Lippen. Sie erkannte, wie sehr er sich um Vergebung bemühte und obgleich sie wirklich enttäuscht von ihm war, rührte sie das. Dean erwiderte das Lächeln mit bittenden Augen.
„Was zur Hölle...“, keuchte Sam plötzlich. „Das kann nicht wahr sein.“
„Sam, was ist?“, drängte Dean alarmiert.
„Seht euch das an.“ Sam tippte hastig mit dem Zeigefinger auf eine bestimmte Stelle im Interview mit Professor Niall und Dean las laut vor:

„Professor Ephraim Niall, Lehrer für Verteidigung gegen die Dunklen Künste an der Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei nimmt erneut Stellung zu den Angriffen: „Solange noch niemand weiß, wer oder was dahinter steckt, müssen wir abwarten, können nichts tun.“

„Hat Rolf ihm nicht erzählt, dass es sich um Letifolde handelt? Er wollte doch einen Brief schreiben.“, fiel Luna ihm ins Wort.
„Rolf, dieser Idiot!“, schimpfte Dean, doch Sam gebot ihm, weiterzulesen.

„Wie Professor Niall eine solche Ruhe an den Tag legen kann, ist fragwürdig, wo es sich, wie nach genauerer Untersuchung seiner Person ans Licht kam, bei der vor schon längerer Zeit verschwundenen Hexe Kelly Mareille um seine Verlobte handelte.“

Luna hielt den Atem an. Dean blickte auf, sah seinem Bruder fragend in die Augen, als erwarte er eine Antwort auf die Frage, die allen dreien in diesem Moment ohrenbetäubend laut in den Ohren kreischte. Wieso hatte Professor Niall seine verschwundene Verlobte nicht mit einer Silbe erwähnt?


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Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
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