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Fanfiction

Letifold - Harry Potter und die Geisterjäger

von mia.winchester

Plötzlich ertönte mehrmals hintereinander ein ohrenbetäubendes Knallen. Sam und Dean hielten sich die Ohren zu und Luna, die begonnen hatte, Rolfs Wunde mit Diptam-Essenz zu behandeln, beugte sich schützend über ihn. Gefasst auf die nächste Gefahr griff sie ihren Zauberstab und Dean die Pistole, obgleich diese nicht mal mehr geladen war.
Weiße Nebelschwaden krochen augenblicklich an den Wänden des Labors hoch und nahmen den Jägern für einen Augenblick die Sicht.
„Wer ist da?“, donnerte Sam. Die Scherben in seinem Fleisch schmerzten, Rolfs Leben hing am seidenen Faden und die Pistole seines Bruders war nicht mehr geladen. Egal, um was für eine Gefahr es sich bei dem weißen Nebel handelte, dieses Mal würden sie es ganz sicher nicht überleben. Sams Blut rauschte durch seinen Körper, er wirbelte umher und versuche, den weißen Nebel von sich zu schlagen, als dieser sich ganz von selbst lichtete und er, statt in die Fratze eines Dämons, in das aus Presse und Literatur bekannte Gesicht eines Manne blickte, den er sich heimlich ohnehin zu treffen gewünscht hatte. Hochgewachsen, wie Sam selbst, mit unter größter Anstrengung gebändigtem schwarzen Haar stand er dort, die Blitznarbe auf seiner Stirn und die runde Brille auf der Nase.
„Harry Potter.“, entfuhr es Sam.


Harry sah ihn prüfend an.
Dean war neben ihn getreten und drehte sich um die eigene Achse, um all die Menschen, die auf einmal im Labor erschienen waren, anzusehen. Es waren genau sechs Leute, die nun geschäftig durch das Labor eilten. Als eine von ihnen, eine blonde junge Frau, Greybacks Leiche am Boden entdeckte, schlug sie die Hände vorm Mund zusammen.
Ein Mann mit dichtem Bart eilte an ihre Seite und begutachtete den erlegten Werwolf.
Die Haltung der plötzlich erschienenen Zauberer verriet, dass sie auf einen Kampf eingestellt waren. Auf das Schlachtfeld eines bereits vergangen zu scheinenden Kampfes zu stoßen hatten sie nicht erwartet. Verunsichert reichte Harry Sam die Hand. Er war sich nicht sicher, ob er ihm trauen konnte, doch er spürte, dass von ihm keine Gefahr ausging.
„Hallo.“, grüßte er ihn also höflich, jedoch mit einer gehörigen Portion Skepsis in der Stimme. „Wer, wenn ich fragen darf, sind Sie?“
„Sam Winchester.“, stellte Sam sich vor. „Und das ist mein Bruder Dean.“ Dann deutete er auf Luna und Rolf am Boden. „Das ist Rolf Scamander und Luna-“
„Luna!“ Mit einem herzlichen Lächeln, das sich beim Anblick von Rolfs Verletzungen jedoch gleich in eine besorgte Miene verwandelte, beugte sich Harry zu seiner alten Schulfreundin hinab und schloss sie in seine Arme.
„Harry.“, wisperte Luna. „Harry, wie geht es dir?“
„Das ist nicht wichtig!“, erwiderte Harry Potter und deutete auf Rolf. „Euer Wohl geht vor. Was ist geschehen?“
„Er ist sehr schwach, Harry. Greyback hat ihn gebissen. Er...“ Luna wagte es nicht, auszusprechen, was jeder von ihnen gewusst hatte, sobald sie Rolfs Wunde zum ersten Mal erblickt hatten. Der Biss eines Werwolfs, wenn nicht tödlich, verwandelte das Opfer ebenfalls in einen. Wenn Rolf die Verletzung überleben und sich wieder erholen würde, so würde er sein Leben lang als mörderische Bestie im Schein des Vollmonds sein Unwesen treiben. Und jeder, der sich ein bisschen mit Werwölfen auskannte, wusste, dass dies nicht bloß für deren mögliche Opfer, sondern auch für den Betroffenen selbst eine unvorstellbare Qual war.
„Greyback?“, hakte die blonde Frau nach. „Ist das hier wirklich Fenrir Greyback?“
Luna nickte. Rolf, der noch immer unbewegt in den Armen seines Mädchens lag, wollte Harry Potter über die Sache aufklären. Er war fasziniert von dessen Geschichte und wünschte sich, er wäre ihm nicht in diesem Zustand begegnet. Auch einige der anderen Auroren, die langsam feststellten, dass keine Gefahr im Labor drohte, ausgenommen der im Untergeschoss eingesperrter Kreaturen, waren Rolf aus dem Tagespropheten bekannt.
„Ja.“, antwortete Dean plötzlich. "Fenrir Greyback höchstpersönlich."
Harry wand sich ihm zu. „Hallo!“, grüßte er ihn und reichte ihm ebenfalls die Hand.
Mit einem überheblichen Lächeln nahm Dean sie entgegen. „Ich bin Dean Winchester. Und Sie sind...?“
Harry zögerte. Er war es nicht gewohnt, dass die Leute seinen Namen nicht kannten. Doch der große Braunhaarige und der Mann, der ihm nun die Hand schüttelte, waren ganz klar Muggel. Harry verschob es auf später, sich über ihren Aufenthalt im Labor eines Zauberers und über ihre Rolle in der ganzen Geschichte den Kopf zu zerbrechen.
„Harry Potter.“, stellte er sich also höflich vor.
„Sie sind tot!“, schrie ein Auror von der Nische aus, in der Nialls Zelle eingerichtet war.
Dean, Sam und Luna drehten hastig ihre Köpfe in Richtung des Rufes, Rolf sog scharf die Luft ein.


„Was? Was ist passiert?“ Sofort stand Sam an der Seite des gutaussehenden, dunklen Aurors. Dann blickte er, mit überraschend großem Bedauern, auf die toten Körper von Ephraim Niall und seiner Verlobten. Während des Kampfes mit Greyback waren die beiden ihren Verletzungen und ihrer Schwäche erlegen. Niall hatte den Arm durch das Gitter gestreckt. Seine Finger waren fest mit denen seiner Geliebten verschlungen. Sam sah vor seinem inneren Auge, wie die Liebenden ihren letzten Atemzug gemeinsam taten. Ganz leise, abgeschieden vom übrigen Geschehen und in der Hoffnung, einander nach dem Tod wieder zu begegnen.
Er schluckte schwer.
„Das ist wirklich traurig.“, bemerkte der Auror neben Sam.
„Also, kann mich hier vielleicht mal jemand aufklären?“, drängte ein rothaariger Auror mit freundlichem Gesicht. „Ich muss in den Laden zurück, ich hab nicht ewig Zeit.“, fügte er mit scherzendem Unterton hinzu. „Wo sind die Letifolde?“
„Um die kümmern wir uns später. Wir müssen erstmal herausfinden, was hier überhaupt geschehen ist, Ron.“, erklärte Harry seinem besten Freund.
„Also, was ist geschehen?“, drängte Ron. Dean schmunzelte. Der Rothaarige gefiel ihm.
„Luna?“, bat Harry. Und so lauschten die Winchesters noch einmal der Geschichte von Professor Niall, dem Dämon, seinem Pakt mit ihm und dem Ausbruch all der grässlichen Kreaturen.
„Er hat es aus Liebe getan.“, seufzte die blonde Aurorin.
„Wahnsinn!“, lachte Dean. „Und das haben wir davon.“ Er deutete auf Rolf und den toten Greyback. „Draußen wimmelt es noch immer von Dämonen und Letifolden.“
„Mit Dämonen kenne ich mich nicht aus.“, gab Ron zu. „Ist nicht mein Fachgebiet.“
„Eigentlich haben Auroren gar nichts mit Dämonen zu tun.“, stellte Harry klar. „Aber wir werden, sobald wir in der Zentrale zurück sind, sofort ein Spezielteam alarmieren, das sich um sie kümmern soll.“
„Das ist unser Job.“, sagte Dean mit fester Stimme.
„Wir erledigen das.“, fügte Sam hinzu.


„Jungs“, sagte Harry mit ernster Stimme, „nehmt es mir nicht übel, aber ihr seht aus, als könntet ihr eine Pause gebrauchen.“
„Besser als die beiden erledigt niemand Dämonen.“, tönte es vom Boden. Überrascht mussten sich Sam und Dean eingestehen, dass es Rolf war, der gesprochen hatte. Dean spürte, wie ihm das Blut in die Wangen schoss.
„Danke...“, murmelte er.
„Also. Ernsthaft, Harry.“ Er sah keinen Sinn darin, den Auror zu siezen. Er schien ein umgänglicher Mann zu sein und Dean wollte ihm und seinem Team bloß einen Gefallen tun, indem er trotz seiner Müdigkeit die Dämonen übernahm. Es war seine Pflicht als Jäger. Nur wusste er nicht, wie er das ohne Sam anstellen sollte. Er war noch immer verletzt und versuchte angestrengt, seine Schwäche zu vertuschen. Trotzdem sagte Dean: „Wir töten die Dämonen aus Killeich Hill.“
„Von mir aus könnt ihr die Letifolde übernehmen.“, schlug Sam vor. „Irgendwo hier, oder in Nialls Büro in Hogwarts, müssen sich Unterlagung für ein Tötungsritual dieser Wesen befinden. Niall hat herausgefunden, wie es geht.“
„Fantastisch!“, lobte der dunkelhäutige Auror. „Das werde ich dann übernehmen.“
„Danke, Chester.“, sagte Harry.
„Alleine?“, fragte Dean schrill.
Harry sah ihn fragend an. „Wir sind Zauberer.“, sagte er selbsticher.
„Tz!“, machte Dean. „Und ich bin... wahnsinnig toll, in was auch immer ich tue. Übernehmt euch nicht.“
Harry Potter schmunzelte und Ron lachte laut. „Der war gut!“, lobte er.
„Gut, dann los. Erledigen wir die Dämonen am besten noch heute.“, sagte Dean und drehte sich um. Beinahe wäre er in eine plötzlich dort erschienene Person gelaufen. Ein Schreck durchfuhr ihn. Vor ihm stand eine hübsche Frau mit schokoladenbraunem Haar, sonnengebräunter Haut und tiefschwarzen Augen.


„Dämon!“, schrie er und taumelte zurück. Sofort bauten sich die Auroren um ihn auf, richteten ihre Zauberstäbe auf die besessene Frau, doch diese grinste bloß gelassen. Sam kramte ein winziges Tütchen Salz aus seiner Hosentasche, bereit, der Dämonin den Inhalt ins Gesicht zu streuen.
„Das wird nicht nötig sein.“, erklärte sie gedehnt. „Wie heißt es so schön? Ich komme in Frieden.“
Sam wollte ihr nicht zuhören. Er öffnete das Tütchen mit dem Salz und holte aus, doch Harry hielt ihn zurück.
„Wir müssen sie anhören!“, bestimmte er und Sam gehorchte.
„Ich mache es knapp.“, lachte die Dämonin.
„Na Gott sei Dank.“, stöhnte Ron und Dean hob die Hand, um bei ihm einzuschlagen.
„Folgendermaßen.“, begann die Dämonin. „Ist es richtig, dass Ephraim Niall und seine Verlobte Kelly Mareille tot sind?“
„Ja.“, antwortete Harry geschäftig.
„Gut. Dann ist der Deal beidseitig geplatzt.“, sagte die Dämonin und schürzte die Lippen. „Das bedeutet, dass es hier nichts mehr für uns zu tun gibt. Azazel wird nicht erfreut sein. Vor allen Dingen ist, wie ich sehe, Fenrir ebenso gestorben? Das ist schade. Nun gut.“ Die Frau ballte die Fäuste, dennoch behielt sie die Fassung. „Dann Tschüss.“
„Moment!“, herrsche Dean sie an. „Das kann es doch nicht gewesen sein.“
Mit einem lasziven Grinsen auf den vollen Lippen sah die Dämonin Dean an. „Ich habe mir gedacht, dass euch das nicht reicht. Vor allen Dingen du, Dean. Du kriegst nie genug.“
„Woher kennst du meinen Namen, Miststück?“, zischte Dean.
„Das geht dich gar nichts an.“, sagte sie schnippisch wie ein kleines Mädchen. „Hast du denn nicht viel mehr Interesse an meinem Angebot?“
„Was für ein Angebot, hm?“, hakte Sam nach. „Wir gehen bestimmt keinen Deal mit dir ein.“
„Ich rede nicht von einem Deal.“, stöhnte die Dämonin entnervt.
„Was dann?“, fragte Sam. Nie hatte er ein so langes Gespräch mit einer Höllenkreatur geführt. Es wunderte ihn, dass die Dämonin ihn nicht schlichtweg anzufallen und zu töten versuchte.
„Alle Dämonen aus Killeich Hill kehren zurück in die Hölle.“ Geschäftig verschränkte die Dämonin die Arme vor der Brust.
Harry und die anderen Auroren standen noch immer in kampfbereiter Haltung dort.
„Das klingt doch gut!“, sagte die blonde Aurorin.
„Nichts aus dem Mund eines Dämons klingt gut!“, herrschte Dean sie an. Dann wand er sich an die Dämonin. „Was muss ich dafür tun? Mir die Beine abschneiden? Mein Leben in deine hübsch manikürten Hände legen?“
„Dean, Dean, Dean.“, tadelte ihn die Dämonin. „Was denkst du nur von mir? Um ehrlich zu sein hat die Besetzung der Bürger durch Dämonen in Killeich Hill nach Ephraims Nialls Tod keinerlei Nutzen mehr.“
Dean hob die Augenbrauen. „Ihr zieht freiwillig zurück? Verarschen kannst du wen anders.“


„Ist das so abwegig?“, lachte die Dämonin. Dann aber wurde ihr Gesicht ernst. „Durch Nialls bescheuerten Deal haben wir Kelly verloren. Und dann meint er auch noch, sich daraus zurückziehen zu können. Dieser Idiot. Und ihr habt versucht, uns die Tour zu vermasseln. Dabei wollten wir nur ein bisschen Spaß.“
„Deine langen Reden führen zu nichts.“, sagte Sam mit fester Stimme. „Wieso greifst du nicht einfach gleich an, damit wir dich vernichten können? Ich habe einen ordentlichen Exorzismus auf Lager, den solltest du dir anhören.“
Die Dämonin rümpfte die Nase. „Glaub mir, Sammy, ich würde zu gerne angreifen. Besonders dich. Aber ich darf nicht. Anordnung vom Chef.“
Dean lachte. „Du willst mir nicht erzählen, dass du auf irgendeinen Chef hörst?“
„Geht dich nichts an!“, zischte sie wieder.
„Aber wenn du es genau wissen willst-“
Plötzlich sackte der Körper der Dämonin zu Boden. Wie zu einem Schrei riss sie den Mund auf, schwarze Rauchschwaden strömten in unglaublicher Geschwindigkeit aus ihrem Inneren. Der Dämon, der Besitz von ihrem schönen Körper genommen hatte, wich aus ihr und entkam durch das gekippte Fenster an der Wand hinter ihr.


„Was zur Hölle war das?“, brüllte Dean. Der leblose Körper der Dämonin lag zu seinen Füßen.
„Sie ist tot. Durch den Dämon in ihr wurde sie derartig geschwächt, dass sie ohne ihn nicht mehr leben konnte.“, stellte Sam fest. „Was muss Niall durchgemacht haben, sich ständig neu besetzen zu lassen.“
„Der Arme.“, meldete sich Luna zu Wort.
Harry und die Auroren starrten gebannt auf die Leiche.
„Ron.“, sagte Harry zu seinem besten Freund. „Ich glaube, wir müssen unseren Aufgabenbereich erweitern.“
„Hey, Leute!“, rief der dickste der Auroren, der mit dem dichten Bart, der sich bisher im Hintergrund gehalten und nun aus dem Fenster, durch das der dämonische Rauch entkommen war, gesehen hatte. „Schaut euch das an!“


Sofort drängten sich alle außer Luna und Rolf an die Glasscheibe und wurden, mit offen stehenden Mündern und vor Überwältigung schwirrenden Köpfen, Zeuge davon, wie über den Dächern von Killeich Hill eine riesige, wild in sich wirbelnde Quellwolke aus schwarzem Rauch emportstieg und schließlich hoch am Horizont mit dem Blau des Himmels verschwamm.
„Die Dämonen aus Killeich Hill.“, hauchte Dean.
„Killeich Hill wird voller Leichen sein.“, sagte Sam geschäftig und pickte sich eine Scherbe aus dem Unterarm. „Eine Totenstadt.“
„Grauenvoll.“, murmelte Luna. Doch dann lächelte sie.
Unter ihrer noch immer zitternden Hand, die schützend auf seinem Brustkorb ruhte, spürte sie, wie Rolfs Herzschlag sich endgültig stabilisierte.


Die Dämonen waren verschwunden, in wenigen Stunden würden die Auroren die Letifolde getötet haben und Rolf war gerettet.
Luna verdrängte die Verwirrung, die der Auftritt der Dämonin in ihr ausgelöst hatte, und sank erschöpft neben Rolf auf den eiskalten Boden.


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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