von doddo
Sie fuhr sich mit beiden Händen in die Haare, während sie ihre Hüften geschmeidig hin und her bewegte. Ohne den Augenkontakt mit Draco zu unterbrechen lockerte sie langsam den Krawattenknoten, bis sie den Stoff lose um den Hals hängen hatte. Daraufhin spannte Hermine die rote Krawatte hinter ihrem Nacken und schob sie mit regelmäßigen Bewegungen an ihrem Rücken herab. Dabei ging sie immer tiefer in die Knie, blieb aber mit dem Oberkörper aufrecht.
Als sie mit der Krawatte an ihrem Po vorbei war, zog Hermine sie mit einer raschen Bewegung auf eine Seite und warf sie Draco zu, der sie lächelnd auffing.
Die Beine als erstes streckend erhob sich die Gryffindor wieder und fuhr dabei mit beiden Händen ihre Schenkel nach oben. Wie beiläufig schob sie dabei ihren Rock ein Stück in die Höhe, ließ ihn aber sofort wieder zurück fallen.
Mit langsamen, definierten Schritten begab sie sich zu einem der Sessel, die noch von dem Treffen gerade eben herumstanden. So erotisch sie konnte zog sie ihn hinter sich her und stellte ihn vor das Sofa, auf dem Draco sie mit leuchtenden Augen beobachtete.
Langsam ließ Hermine sich auf dem Sessel nieder. Mit einer schnellen Bewegung drückte sie ihre Knie auseinander und ihre Brüste nach vorne, schloss ihre Schenkel aber sofort wieder. Ein zweites Mal schob sie ihre Knie auseinander, beugte sich nach vorne und rollte ihren Oberkörper langsam wieder nach oben, die Haare und den Kopf warf sie mit einer ruckartigen Bewegung nach hinten. Dabei zog sie ihre Hände an ihrer Seite entlang, an den Brüsten vorbei nach oben und fuhr sich erneut in die Haare.
Während sie sich weiterhin langsam bewegte und mit den Händen über ihren Körper fuhr, brach sie nie den Blickkontakt mit Malfoy ab, bis sie sich zur Seite drehte und in der selben Bewegung die Beine überschlug. Mit einer Hand hielt Hermine sich an der Sessellehne fest während sie sich weit zurücklehnte und den anderen Arm nach hinten streckte. Um das Gleichgewicht zu halten musste sie die Beine ebenfalls ausstrecken. Ihre braunen Haare fielen beinahe bis zum Boden als sie ihren Körper durchstreckte und mit einer eleganten Bewegung die Beine in die andere Richtung überkreuzte.
Langsam zog sie sich wieder nach oben und blickte Draco über die Schulter an. Mit durchgestrecktem Rücken stand Hermine auf und positionierte sich mit leicht ausgestellten Beinen mit dem Rücken zu ihrem Beobachter. Erneut verrenkte sie sich beinahe den Hals, als sie versuchte Draco noch einen Blick zuzuwerfen bevor sie begann die Knöpfe ihrer Bluse nach einander zu öffnen. Dabei hörte sie nie auf sich sanft in der Hüfte zu wiegen.
Als alle Knöpfe geöffnet waren, öffnete sie die Bluse komplett, hielt sie aber fest und machte einige direktere Bewegungen. Die Gryffindor schlang sich die Bluse wieder um den Körper, drehte sich halb um und ließ den weißen Stoff über eine Schulter rutschen, sodass Draco den schwarzen Träger ihres BHs sehen konnte.
Immer noch mit dem Rücken zu ihm zog Hermine ihre Hände aus den Ärmeln, sorgte aber dafür, dass die Bluse immer noch um ihre Schultern hing. Als sie sich daraufhin umdrehte, zog die das Kleidungsstück mit, sodass die es wie ein Handtuch vor ihren fast nackten Oberkörper presste. Langsam raffte sie den Stoff von unten zusammen, sodass Zentimeter für Zentimeter ihr Bauch entblößt wurde, bis ihre Brüste nur noch von einem Streifen Stoff und dem BH verdeckt waren.
Auch die Bluse warf sie zu Draco auf das Sofa, was der mit einem hämischen Grinsen quittierte und die schamlos betrachtete.
Als er bemerkte, dass ihre Bewegungen weniger wurden fuhr er sie scharf an: „Los, mach weiter! Ich will was sehen!“
Erschrocken zuckte Hermine zusammen und schlüpfte rasch aus ihren Schuhen. Immer noch Draco anblickend öffnete sie den Reißverschluss ihres Rockes, drehte sich erneut um und schob ihn mit durchgedrücktem Rücken Stück für Stück hinunter, wobei sie mit dem Oberkörper mitging, die Beine aber gestreckt ließ.
Hermine richtete sich wieder auf, stieg aus dem Rock und stellte ein Bein auf den Sessel. Langsam rollte sie einen der Strümpfe bis zu den Fußspitzen ab und ließ ihn dann zu Boden fallen. Das wiederholte sie mit dem zweiten ebenfalls und setzte sich anschließend rittlings auf den Sessel. Wieder mit einem gestreckten Arm beugte sie sich nach hinten, bis sie Draco kopfüber ansehen konnte. Genauso langsam richtete sie sich wieder auf, hob ihre Beine über die Stuhllehne und drehte sich wieder nach vorne.
Mit nach vorne gedrückten Brüsten stand sie wieder auf, schritt erotisch mit der Hüfte wackelnd auf Draco zu und setzte sich auf seinen Schoß.
„Jetzt gib mir was ich will!“, fuhr sie ihn an.
„Noch nicht“, antwortete der Blonde.
„Was denn noch?“
Anstatt zu antworten deutete Draco auf den schwarzen BH.
„Du bist so ein Schwein, Draco!“
„Und ich hab gar nicht gewusst, dass ein Schlammblut so sexy sein kann. Na los!“, fügte er trocken hinzu.
Kommentarlos zog sich Hermine den BH aus, ohne dabei darauf zu achten besonders sexy auszusehen. Wie magnetisch angezogen streckte Draco seine Hände nach ihren Brüsten aus, doch Hermine schlug seine Finger weg.
„Fass mich nicht an, Malfoy!“
„Ich dachte wir wären schon bei 'Draco'?“
„Da, bitte. Du hast was du wolltest. Jetzt gib mir meine Tabletten zurück“
„Weißt du was, Granger? Wenn du so unhöflich mit mir sprichst werde ich das glaube ich nicht machen“ Er verschränkte die Hände hinter dem Kopf, ließ sich zurück in die Polster sinken und lächelte die halbnackte junge Frau auf seinem Schoß hochnäsig an.
„Was muss ich denn noch tun?“, fragte Hermine leise und senkte geknickt den Kopf. In ihr tobte ein Kampf. Tabletten oder abhauen?
„Du musst hier gar nichts, ich zwinge dich doch zu nichts. Aber du willst etwas von mir. Und das ist noch dazu verboten. Ich decke also deine Lüge! Das sollte dir schon ein bisschen was wert sein“
„Sag mir was du willst“, flüsterte sie.
„Ich wiederhole mein Angebot von vorhin. Küss mich“
Für einen Moment zögerte Hermine, doch dann beugte sie sich vor und drückte ihre Lippen kurz auf die von Malfoy.
„Komm schon, das soll ein Kuss gewesen sein? Ich bin mir sicher, dass du diesen Krum ganz anders abgeschleckt hast!“
Erneut beugte sie sich vor und ließ ihre Lippen länger auf Seinen liegen. Als sie sich wieder aufrichtete schien er aber immer noch nicht zufrieden. „Nicht dein Ernst, oder? Muss ich dir jetzt das Küssen beibringen, Granger?“
Daraufhin befeuchtete sie sich die Lippen, packte Dracos Gesicht mit beiden Händen und küsste ihn stürmisch und hemmungslos. Er erwiderte den Kuss und grapschte unsanft nach ihren Brüsten die auf seinem Oberkörper zu liegen gekommen waren. Sofort zog Hermine sich zurück.
„Was denn? Hab ich dir gesagt dass du aufhören sollst? Mach weiter!“
Erneut küsste Hermine den jungen Slytherin während er unsanft an ihren Nippeln zog und ihre Brüste knetete. Er biss ihr in die Lippen und das Stöhnen, welches ihr daraufhin entfuhr interpretierte er völlig falsch. „Törnt dich das an, Granger?“, wollte er wissen und Hermine musste eine trotzige Antwort hinunterschlucken. Beinahe war sie erleichtert, als er ihre Brüste losließ, doch eine Sekunde später hielt er sie an der Hüfte fest und begann ihr Becken rhythmisch gegen seines zu schieben.
„Nur ein Kuss ist das aber schon lange nicht mehr“, meinte sie und wollte sich von ihm wegdrücken, woraufhin er sofort die Hände fallen ließ und meinte: „Vergiss nicht, du willst hier etwas von mir! Wenn du dir neue Tangas kaufen willst, haben die ja auch einen Preis und du musst dafür Geld bezahlen. Nun, das hier ist mein Preis. Kannst du ihn bezahlen?“ Wie ein Unschuldslamm blickte er die fragend an.
Schweigend starrte Hermine zurück während die Gedanken in ihrem Kopf Karussell fuhren. Draco konnte die Antwort bereits in ihren Augen sehen. „Natürlich wirst du den Preis bezahlen. Du kannst dich doch gar nicht mehr erinnern wie es war ohne das Zeug zu lernen, nicht wahr. Na, bitte!“, fügte er hinzu als Hermine erneut den Blick senkte. „Los, küss mich und besorgs mir, wie dus diesem Bulgaren besorgt hast!“, fuhr er sie an.
Mit bebenden Lippen gehorchte Hermine. Erneut küsste sie ihn. Zaghaft schob die ihre Hände dabei unter sein Hemd und blickte ihn fragend an. „Na mach schon!“, herrschte er sie erneut an. Rasch öffnete sie alle Knöpfe an seinem Hemd und schob es ihm von den Schultern. Mit beiden Händen fuhr sie über seinen blassen Oberkörper und hinterließ zwanzig rote Kratzspuren.
Draco verschränkte erneut die Arme im Rücken und genoss die Behandlung. Als Hermine ihn erneut fragend ansah deutete er nur mit einer knappen Handbewegung nach unten und grinste erneut hämisch. „Ich hab gehört, deine Muggeleltern sind Zahnärzte? Na zeig mal, wie gut dein Mundwerk in Schuss ist!“
Mit vor Scham gerötetem Gesicht öffnete Hermine Dracos Gürtel, seine Hose. Mit bebenden Fingern zog sie die schwarze Jeans soweit nach unten dass sie seine Boxershort entblößte und über die – noch verdeckte – Erektion streichen konnte. Ungeduldig begann Draco mit den Fingern auf die Armlehne zu klopfen „Na was ist?“, fragte er, woraufhin Hermine rasch auch die Boxershort herunter schob und seine Erregung mit einer Hand umfasste.
„Herrjeh, hast du noch nie einen Blowjob gemacht? Mann, mach endlich!“
Hermine hatte tatsächlich so etwas noch nie gemacht, doch das schien ihr nicht der passende Rahmen um es zuzugeben. Also kniete sie sich zwischen Dracos Beinen auf den Boden und nahm seinen Schwanz in den Mund. Versuchsweise machte sie ein paar kleine Bewegungen, doch er wurde ungeduldig und griff in ihre Haare. Unsanft begann er ihren ganzen Kopf vor und zurück zu bewegen. Sein Geruch, das Gefühl in ihrem Mund, der Geschmack und die Hand in ihren Haaren, all das brachten Hermine knapp an einen Würgreiz heran, doch sie schaffte es den Reflex zu unterdrücken. Immer schneller und tiefer stieß Draco ihren Kopf gegen seine Hüfte und mittlerweile tat Hermines Kiefer schon weh, ganz zu schweigen von den Knien, welche sich gegen den harten Boden drückten.
Er begann unterdrückte Laute von sich zu geben und aus einem Augenwinkel heraus konnte sie sehen, dass er sie immer noch beobachtete und seine Lippen dabei bebten. Mit einem leisen Schnaufen ergoss er sich in Hermines Mund und ließ ihren Kopf nicht los, bis sie alles geschluckt hatte. Würgend und hustend ließ sie sich auf den Boden fallen, entsetzt blickte sie den Slytherin an.
„Schau an, was du alles kannst“, meinte er hämisch. Er stand auf, richtete seine Klamotten und schnappte sich seine Tasche.
„Draco! Was ist mit- Du hast gesagt, wenn ich- Warum...“, Hermine schaffte es nicht mehr einen zusammenhängenden Satz zustande zu bringen.
„Ach ja. Das Schlammblut braucht ja sein Dope. Hier“ Er zählte fünf Tabletten aus dem Beutel ab und warf sie Hermine zu. „Glaub nicht, dass das damit erledigt ist!“ Raschen Schrittes verließ der Blonde den Raum und ließ eine völlig verzweifelte, Hermine zurück, die fast nackt auf dem Boden herum rutschte und nach den Pillen tastete.
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Das wars vorerst mal.
Wenns euch gefallen hat -> Kommi und ich schreib weiter ;)
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