von Odo der Held
„Hör nicht auf“, wisperte sie und ihr entfuhr ein Stöhnen.
Ginny lachte leise als Harry raunte: „Wer war das eben, von dem Du geträumt hast mit ihm zu vögeln?“
„Sirius“, hauchte Ginny leise. Dieser hatte sie gehört.
Er stand auf und setzte sich neben Ginny und begann ihre Brüste zu streicheln.
Remus hingegen stand auf und setzte sich kurzerhand neben Hermine. Er fuhr an Snapes Stelle fort, Hermines Beine zu streicheln.
Sirius, Harry und Ginny zogen ein wenig weiter weg, damit alle mehr Platz hatten.
Snapes Hand fuhr unter Hermines Hemd und begann ihre Brüste zu erforschen. Remus nahm Hermines linkes Bein und begann es so abzuküssen, dass Hermine sich wohlig räkelte.
Snape lachte wieder leise. „Sehr genießerisch sehen Sie aus, Miss Granger.“
„Wollen Sie mich heute weiter Miss Granger nennen, obwohl Sie gerade meine Brüste streicheln?“ fragte Hermine sanft knurrend. Wieder lachte er. „Nun gut. Hermine. Mine.“
„Oh, Mine klingt noch toller“, hauchte sie.
„Mine.“
Sie seufzte.
„Das ist sexy, Severus.“
Er lächelte. Dann blickte er in Remus Gesicht. Dieser schüttelte lächelnd den Kopf.
„Soll ich Euch alleine lassen?“
„Brauchst Du nicht, Remus“, antwortete Hermine. „Wer soll denn weiter meine Zehen küssen?“
„Ja, da käme Snape nicht dran!“ Remus lachte.
Snape beobachtete was Remus tat und schlug ihm etwas vor.
„Remus, leck mal auf der Innenseite ihrer Schenkel vom Slip an bis zu ihren Füßen.“
Hermine öffnete staunend die Augen. „Was…?“ wollte sie fragen, aber dann beugte sich Remus schon zu ihrem Slip und begann mit leichter Zunge an ihrem Bein lang zu lecken.
Ich bin tot und im Himmel, dachte Hermine. Das fühlte sich unbeschreiblich an und sie stöhnte lauter auf.
Ohne Aufforderung machte Remus weiter und leckte auf der Hinterseite ihrer Beine weiter.
Zwischen ihren Beinen spürte Hermine die Nässe bereits. Aber was sie noch mehr wollte war, Severus zu küssen. So wie eben.
Sie entzog Remus kurzerhand ihre Beine und krabbelte auf Snapes Schoß. Umgekehrt setzte sie sich darauf und zog seinen Mund an ihren.
Severus packte sie grober, hielt sie mit festem Griff um die Hüfte fest. Sie stöhnte in seinen Mund.
Ich kann gleich nicht mehr, dachte Hermine und rieb sich an Severus.
„Hey, hey, Disziplin, Mine“, seufzte Severus. “Mal langsam ja?”
„Ich will nicht langsam. Ich Dich tief in mir.”
Erschrocken schaute sie Snape in die Augen.
„Habe ich das grad wirklich gesagt?“
Remus und Snape lachten leise. „Ja.“
„Oh guter Himmel, habe ich es so nötig?“
Remus nickte und streichelte an Hermines Brüsten weiter herum. Schließlich zog er ihr kurzerhand das Hemdchen vom Leib. Fasziniert schauten beide Männer auf Hermines volle Brüste.
Snape nahm ihre linke Brust in Beschlag, Remus die Rechte.
„Jungs, Ihr macht es nicht besser, wisst ihr das?“ knurrte Hermine.
„Du willst gevögelt werden?“ fragte Snape sie leise.
Hermine nickte sehnsüchtig und Remus zog ihnen Dreien magisch alle Kleidung aus.
Snape packte Hermine kurzerhand und setzte sie auf seinen Schoß. Er schob sich vorsichtig in sie und wartete einen Augenblick, dass sie zu Atem kam.
Endlich, jubelte eine innere Stimme in ihr. Endlich! Er war warm und groß und füllte sie phantastisch aus. Sie begann ihn langsam zu reiten und Severus legte seinen Kopf in den Nacken und genoss.
Endlich! Endlich, dachte er. Sie war so warm. So weich. So heiss.
Hermine spürte das Kribbeln in ihren Zehen und sie wusste was gleich passieren würde. Wie eine Fontaine würde sich das Kribbeln über ihren Körper ergießen.
„Oh, Himmel, ich komme“, flüsterte sie und dann war die Fontaine da. Sie wand sich mit lautem Stöhnen und spürte, dass Severus sie hart auf seinen Schwanz presste. Sie zuckte und quetschte seinen Schwanz in sich. Dann kam auch Snape. Er pumpte noch ein paar Mal in sie und dann spürte sie, wie er sie warm von innen füllte. Remus hatte sich bereits neben Snape gesetzt und plötzlich merkte sie, wie sie einfach kraftvoll von Snapes Schoß gehoben wurde.
Dann war der nächste Schwanz in ihr und auch er fühlte sie großartig an. Sie legte ihre Arme um Remus Hals und spürte bereits die nächste Welle auf sich zu treiben.
Sie rutschte noch näher, so dass sie ihn noch tiefer spüren konnte. Remus Schwanz war länger als der von Severus, aber der von Severus füllte sie mehr aus.
Sie lehnte ihre Wange an Remus Wange und schaute Severus an. Sie blickte in dunkle, fast schwarze Augen, die sie liebevoll betrachteten. Und plötzlich lag ihre linke Hand streichelnd auf Severus Wange. Er schloss die Augen.
Dann kam Hermine plötzlich erneut. Aus heiterem Himmel überrannte es sie. Sie keuchte auf und fluchte leise. Remus grinste, aber dann spürte er es auch. Beide kamen relativ gleichzeitig und hielten sich aneinander fest. Hermine warf ihren Kopf nach hinten und intensivierte das Gefühl. Immer wieder stieß er in sie hinein und erst als beide wieder bei Verstand waren, ließ er sie ein wenig los.
Zitternd ließ sie sich von Remus hinunterfallen und landete mit ihrem Kopf wieder in Severus Schoß.
Sie brauchte Atem….
Severus schaute rüber zu Potter, Ginny und Sirius und er musste grinsen. Den Dreien ging es auch gut. Sie waren alle drei eingeschlafen. Remus folgte seinem Blick und er lachte leise. „Na super, gib ihnen Rotwein und du kannst mit ihnen nichts mehr anfangen.“
„Ich will noch eine Runde“, hörten sie Hermine sagen.
„Kannst Du nicht genug kriegen, Mine? DAS war doch gerade Sex“, sagte Remus.
Hermine schaute ihm zweifelnd ins Gesicht. „DAS? Ja, das war Sex, aber ich habe immer noch Hunger.“
Remus kratzte sich am Kinn. „Leute, ich bin müde. Ich geh jetzt schlafen. OK?“
„Na wenn Du meinst!“ murmelte Hermine. Sie sah enttäuscht aus.
„Wir können ja eine andere Nacht weiterspielen. Vielleicht kommen wir dann schneller zu den interessanten Sachen.“
Das stellte Hermine scheinbar zufrieden, denn sie sagte: „Ok, aber ich werde Dich an Deine Aussage erinnern, Remus!“ Sie wackelte mit ihrem Zeigefinger. „Schlaf schön.“
„Oh, ja, das werde ich jetzt auf jeden Fall können.“
Nach einem kurzen Seitenblick auf die Schlafenden, zauberte er ihnen ihre Kleidung wieder an, dann löste er die Zauber von der Tür und verschwand.
Severus und Hermine zogen sich wenigstens die Unterwäsche wieder an.
„Magst Du noch mit auf mein Zimmer kommen, Mine?“
„Ich soll…aber Herr Professor, was sagen Sie da?“ Hermine tat entrüstet.
Severus achtete nicht auf ihr Spiel und raunte leise: „Komm noch mit mir mit, Mine.“
Ihre Augen funkelten. „Gerne.“
Er fasste sie bei der Hand und zog sie vom Sofa hoch. Dann apparierte er plötzlich mit ihr und sie tauchten in seinem Schlafzimmer wieder auf.
Er zog sie wieder aus, ließ sich auf seine Bettkante fallen und meinte bedächtig:
„Ich habe mir schon mal vorgestellt, wie Du wohl nackt aussiehst. Aber das übertrifft alle Vorstellungen.“
Sie blickte ihn an, dann sagte sie leise. „Fick mich noch einmal.“
Hungrig zog er sie an sich. Sein Ständer wuchs bereits wieder. Er würde sich heute Nacht nicht von dieser meist unverschämten fast 18-jährigen kleinkriegen lassen. Er nicht. Er wollte sie zum Stöhnen und Kommen bringen, bis sie nicht mehr konnte.
Er lag auf seinem Bett, als er sie auf seinen Ständer ziehen wollte. Aber sie drehte sich einfach um, so dass sie in Richtung seiner Füße saß.
Dann ließ sie sich nieder und er blickte auf ihre wunderschöne Rückseite mit dem schlanken weißen Rücken und dem sexy Po. Sie ließ ihren Oberkörper sinken und er konnte nur auf ihren Po starren, der sich immer wieder hob und wieder senkte und auf ihre Möse, in der sein Schwanz steckte.
Diesmal war er es, der zuerst kam. Schnell und unerbittlich fiel er über den Rand. Er war so kaputt und aufgewühlt und alles zusammen, dass er länger brauchte um sich zu erholen. Hermine war noch nicht gekommen, und so zog er sie von sich und legte sie auf den Rücken.
Er rutschte an ihr runter und begann, mit Siegesgewissheit, langsamst an ihrer Möse zu lecken und mit seinem Finger darin zu spielen. Er spürte wie sie sich versteifte und plötzlich stieß sie heftige Laute hervor.
Sie keuchte auf und dann spürte er wie sie um ihn herum kam und sein Finger zusammengedrückt wurde. Sie keuchte wieder und hielt sich in seinen Haaren fest. Sie zuckte ein paar Mal und bäumte sich auf. Dann blieb sie nur noch heftig atmend liegen.
Als sie weiterzuckte, hörte er, dass sie weinte. Entsetzt kam er hoch und schaute ihr ins Gesicht.
„Du machst mich fertig, weißt Du das?“ fragte sie und lachte während sie weinte.
Severus war erleichtert.
Er nahm sie in die Arme. „Du wolltest es nicht anders."
„Ich mag Dich, Severus“, sagte Hermine spontan.
„Ich Dich auch.“
Sie blieben eine Weile so liegen und liebten sich danach noch ein Mal, dies Mal sanfter und ruhiger bevor Hermine in Severus Arm gekuschelt einschlief.
Als Severus am nächsten Morgen erwachte und die schlafende, verstrubbelte Hermine in seinen Armen vorfand, dachte er nur, dass er Albus‘ Aussage von damals sehr richtig gewesen war:
„Veritaserum kann schlimmste Kriege verursachen, aber auch das genaue Gegenteil bewirken. Es kann aus sich sympatisch findenden Menschen Liebende machen.“
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