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Fanfiction

Blödes Veritaserum - Kapitel 11 - Heikel oder nicht

von Odo der Held

Eine Weile später wurde das Spiel heikler, als plötzlich ein Patronus in Gestalt einer Löwin erschien und das Spiel unterbrach.
„Hier ist Molly, Remus. Teddy macht Theater. Er schläft nicht wieder ein. Kannst Du kommen?“
Remus seufzte auf und stand auf. „Na schön. Entschuldigt mich bitte.“ Dann verließ er das Zimmer.
„Ein Mann weniger. Mehr Frauen für uns“, lachte George und Fred knuffte ihn.
Ginny war mit Drehen dran. „Fred-Bruder, Wahrheit oder Pflicht?“
„Wahrheit.“
„Wo war Dein bisher aufregendstes Mal?“
„Im Gryffindor Gemeinschaftsraum mit Angelina. Und Deiner George?“
„Mit Angelina im Gryffindor Gemeinschaftsraum.“ George grinste.
Alle lachten.
Fred drehte. „Pansy. Wahrheit oder Pflicht?“
„Wahrheit.“
„Wo war Dein aufregendstes Mal?“
„Ich hatte immer nur in Betten Sex.“ Sie zuckte entschuldigend mit den Achseln.
„Mit wie vielen?“
Pansy lachte. „Gleichzeitig? Gleichzeitig immer nur mit einem. Insgesamt waren es 4.“
„Wer?“ fragte Draco neugierig.
„Oliver Wood, Lee Jordan, Justin Finch-Fletchley und leider leider: Cormac McLaggen.“
Hermine lachte auf. „Er ist ekelig, oder?“
„Mittlerweile finde ich das auch“, sagte Pansy betrübt, „aber damals fand ich ihn toll.“
„Ja ja“, sagte Hermine leise. „Echten Kerle haben doch was für sich.“ Sie blickte hinüber zu Severus. Dieser hatte sie beobachtet und schmunzelte geschmeichelt.
Pansy drehte und die Flasche hielt bei Hermine.
„Hermine. Wahrheit oder Pflicht?“
„Wahrheit.“
„Mit wem hattest Du Dein aufregendstes Mal?“
Hermine zog sich kommentarlos den Pullover über den Kopf und trug jetzt nur noch ein weißes Shirt.
Dann drehte sie. „Draco. Wahrheit oder Pflicht?“
„Wahrheit. Wo wir so schön dabei sind.“
„Hast Du schon mal jemandem beim Sex zugesehen?“
Draco zog eine angeekelte Schnute. „Jein.“ Alle schauten ihn fragend und grinsend an. „Ich habe mal zufällig gesehen, wie Milli Crabbe einen geblasen hat. Es war echt widerlich.“
Severus verzog das Gesicht. Zu viel Information, dachte er.
Fred und George lachten. „Ekelig zu ekelig. Passt doch.“
Draco drehte. „Snape. Hast Du schon mal gesehen, wie jemand Sex hatte?“
„Ja. Aber im Gegensatz zu Dir war das bei mir ein wirklich heißer Anblick. Ist noch gar nicht lange her.“ Er blickte Hermine an und wieder lächelten seine Augen liebevoll.
„Was hast du immer mit Hermine?“ fragte Draco und blieb abrupt sitzen. Bei ihm fiel gerade der Groschen. Schockiert schaute er abwechselnd von Hermine zu Severus. „NEIN!“
Fred und George wollten sich lachend abklatschen, hielten aber inne und schauten reuevoll zu Hermine. Die grinste breit.
„Draco, mach den Mund zu“, empfahl Severus. „Wenn ich sagte, die letzte Nacht war recht deftig, dann meine ich das auch so.“
Pansy stupste Draco fragend in die Seite und er erklärte es ihr wispernd. Schockiert blickte sie Hermine und Severus an. „Wow.“
Sie blickte Hermine an. „War er Dein aufregendstes Mal?“
Hermine zog sich schweigend die Söckchen aus.
„Wow“, widerholte Pansy sich. „Und ich dachte immer, du wärst ein Mauerblümchen.“
Harry lachte. „Mine, ein Mauerblümchen? Oh nein“
Severus drehte an der Flasche. „George. Wahrheit oder Pflicht?“
„Pflicht.“
„Gebt mir Hermine wieder.“
George schnappte sich Hermine und trug sie zu Severus. Alle lachten.
Er ließ Hermine neben Snape sinken. „Da haben Sie sie“, griente er gönnerhaft.
„Danke.“
„Was ist da zwischen Ihnen?“ Pansy deutete von Severus zu Hermine.
„Ich weiß es nicht“, seufzte Severus. Dann schnappte er sich Hermines Füße und legte sie wie gestern auf seinen Schoß. Hermine lehnte sich wieder an Harry an.
Fred drehte.
„Ginny. Wahrheit oder Pflicht?“
„Wahrheit.“
„Mit wie vielen Kerlen hattest Du Sex?“
„Mit zweien.“
„Wer?“
„Dean Thomas und Michael Corner.â€
„Würdest Du was mit Harry anfangen?â€
„Ja.“ Ginny schielte vorsichtig zu Harry hinüber.
„Harry“, sagte George. „Würdest Du was mit Gin anfangen?“
Harry grinste und nickte. „Jederzeit und sehr gerne.“
„Und so sind sie praktisch frisch vermählt“, beschloss Fred.
„Würdest Du ehrlich…?“ fragte Harry Ginny leise.
Ginny nickte. „Natürlich, Du Dummkopf“, flüsterte sie.
Harry küsste sie spontan und Ginny strahlte über das ganze Gesicht. Dann kuschelte sie sich an ihn und er zog sie näher an sich heran.
„Muss Liebe schön sein“, seufzte Fred. Dann blickte er Hermine und Pansy an. „Möchte eine von Euch?“
Die beiden Frauen grinsten nur bis Hermine leise aufstöhnte, weil Severus angefangen hatte ihr die Füße zu massieren. Draco starrte seinen Paten und Lehrer und seine Schulkameradin an. Hatten die beiden wirklich gestern Nacht Sex gehabt? Plötzlich beneidete er Severus glühend. Er wusste nicht warum.
Pansy krabbelte hinüber zu den Zwillingen und setzte sich zwischen sie. „Neue Reihenfolge“, murmelte sie.
Ginny ließ von Harry ab und drehte pflichtbewusst.
„Pansy. Wahrheit oder Pflicht?“
„Pflicht. Auf jeden Fall.“
„Mach mit den Fred und George rum.“
Draco beobachtete, wie sich seine Ex-Freundin und immer noch beste Freundin auf Georges Schoß setzte und sich an ihn schmiegte. Dann begann sie ihn zu küssen und George raunte leise auf. Fred rückte näher und begann Pansy überall zu streicheln. Zwischendurch ließ sie von George ab und küsste Fred.
Ginny kümmerte sich wieder um Harry und Severus winkte Draco zu sich.
Dieser trank noch einen großen Schluck Rotwein und wechselte aufgewühlt den Platz. Hermines Kopf legte er vorsichtig auf seinen Schoß und blickte sie von oben eine Weile an. Er wusste nicht, wie er reagieren sollte. Severus nahm Dracos rechte Hand und legte sie bei Hermine auf die Brüste, doch Draco zuckte zurück. Entsetzt blickte er Severus an, der Hermine anblickte.
„Streichel mich auch“, bat Hermine Draco leise.
Zaghaft legte Draco seine Hand wieder auf Hermines Brust und streichelte sie durch das T-Shirt.
Pansy ließ von Fred ab und drehte hinterrücks die Flasche.
„Draco. Wahrheit oder Pflicht?“
„Pflicht“, raunte Draco heiser. Seine Stimme war irgendwie weg.
„Zieh Hermine das T-Shirt aus. Dann kommst Du besser an ihre Brüste dran.“
Hermine erhob sich ein wenig und Draco zog ihr das T-Shirt über den Kopf weg.
Darunter trug sie noch einen blauen BH.
Pansy sah das. „Den auch noch“, ordnete sie an.
Hermine erhob sich wieder so dass sie an den Verschluss kam. Dann fiel auch der BH.
Draco starrte auf Hermines schöne Brüste. Er konnte es nicht glauben, dass er sie anfassen durfte, dass Snape und Hermine gestern Nacht Sex gehabt hatten und was hier allgemein gerade passierte.
Fred zog Pansy spontan das Top aus. Auch sie trug noch einen BH darunter. Ginny hatte auch nur noch einen BH an und Harry streichelte zärtlich ihre Haut auf dem Rücken.

Draco legte nun seine Hand auf Hermines rechte Brust und er spürte, wie sie zusammen zuckte. Er zog seine Hand schnell zurück. Wahrscheinlich hatte sie Angst vor ihm, vermutete er traurig. Was hatte er nicht alles kaputt gemacht?!
Hermine sah im in die Augen und legte seine Hand wieder auf ihre Brust. „Deine Hände sind kalt“, murmelte sie nur.
Severus nahm Hermines rechten Fuß hoch und küsste sanft und langsam die Außenseiten des Fußes. Hermine stöhnte lustvoll auf. Sein Mund wanderte hoch zu ihren Zehen und er leckte an ihrem kleinen Zeh. Hermine durchfuhr ein Stromstoß und sie griff sich fest zwischen die Beine, wo der Strom endete. Ihre Brustwarzen richteten sich auf und Draco schaute ihnen fasziniert dabei zu. „Oh, Severus“, raunte sie.
Draco wurde mutiger und begann Hermines Bauchhaut zu streicheln. Ihre Haut war wie Samt und Seide. Hermine bekam eine Gänsehaut von seinen Berührungen und sie erschauderte. Draco verlagerte sich, so dass er an Hermines Mund dran kam.
Sanft küsste er sie und sie begann seine Lippen mit ihrer Zunge zu ertasten. Ihm entfuhr ein dunkles Aufstöhnen und Hermine spürte an ihrem Kopf wie der Platz um Dracos Schoß enger wurde.
Severus Mund war bis zu Mines Knien vorgedrungen und er leckte sich weiter nach oben.
Draco beobachtete aus den Augenwinkeln, wie Snape schließlich zwischen Hermines Beinen ankam und an den Konturen ihres Slips langleckte. Hermine stöhnte laut in Dracos Mund.


Ginny war mittlerweile oben ohne und hockte auf Harrys Schoß. Sie küssten sich inniglich und Harry vergrub seine Hände in Ginnys Brüsten. Während George Pansy küsste beobachtete Fred fasziniert seine kleine Schwester. 7 Jahre hatten sich aufgestaut, grinste er innerlich. Es würde eine Weile dauern, bis Ginny Harry wieder losließ.
Pansy lenkte ihn ab, in dem sie den Schoß wechselte. Nun saß sie auf Freds Oberschenkel und George zog ihr kurzerhand den BH aus. Pansy hatte wesentlich größere Brüste und Fred und George vergruben ihre Münder gierig um Pansys Brustwarzen und leckten und saugten an ihnen. Pansy seufzte tief auf. Die vier Hände bescherten ihr doppelt so viel Lust.
Sie zog Fred das T-Shirt über den Kopf und streichelte seine Brust.
„Zieh Deine Hose aus“, raunte sie George zu, während sie in Freds Mund versank.
„Zu Befehl“, murmelte George und tat wie ihm geheißen.

Auf der anderen Seite des Sofas fuhr Draco mit seiner Hand zwischen Hermines Beine und plötzlich stoppte sie ihn, in dem sie seine Hand festhielt wo sie war. Draco begann ganz langsam seine Finger zu bewegen und Hermine versteifte sich.
„Mine“, murmelte Severus abschätzig. „Du willst doch nicht schon kommen!“
Er zog Dracos Hand schnell weg und Hermine entspannte sich. Severus schaute Draco an. „Gönnen wir ihr nicht schon zu viel Freude. Soll sie sich erst mal um uns kümmern. Um Dich.“
Hermine hatte verstanden. Sie drehte sich ein wenig und hatte Dracos Schritt vor Augen. Rasch war der Gürtel gelöst und der Reißverschluss runtergezogen. Gierig schaute sie auf den blauen Slip. „Zieh dich aus“, murmelte sie.
Draco zog sich die Hose bis zu den Knöcheln runter und zog sie dann mit seinen Füßen ganz aus. Hermine schaute verblüfft auf Dracos ziemlich großes Zelt.
„Wow“, sagte sie leise. Sie drehte sich komplett um und hockte sich über Draco mit dem Rücken zu Severus. Dann zog sie Dracos Slimshorts ein wenig runter. Aufgeregt betrachtete sie seinen Schwanz. Er war sehr groß. Wow, dachte sie respektvoll.
Dann ließ sie ihren Mund auf seinen Schwanz sinken.

George hatte mittlerweile ebenfalls einen Ständer und Pansy fackelte nicht lange herum. Sie wollte gefickt werden und die Zwillinge hatten tolle Schwänze. Das hätte sie nie gedacht! Und neben so viel Herumkasperei waren sie hier so talentiert!
Sie wechselte wieder den Zwilling und setzte sich auf Georges Schoß. Sein Ständer schob sich langsam in sie und sie atmete genüsslich aus. Endlich mal wieder! dachte sie nur. Langsam ritt sie auf George, der seinen Kopf in den Nacken gelegt hatte. Er hielt sie trotzdem fest umschlungen. Pansy fühlte sich einfach wohl.
Fred kniete sich direkt neben Pansy und Pansy begann sanft an ihm herum zu lecken. Fred entfuhr ein Stöhnen. „Oh, das ist gut“, murmelte er.

Severus beobachtete, wie Hermine an Dracos Ständer herumlutschte. Sein Patensohn hatte den Kopf angelehnt und genoss Hermines Mund. Er wirkte selig.
Severus sah Hermines schönen runden Po und spürte seinen eigenen Ständer wachsen.
Er kniete sich kurzerhand hinter Hermine, zog ihren Slip beiseite und schob sich ruhig in sie. Ganz sanft fickte er sie und zog sie an den Hüften immer wieder an sich heran. Sie fühlte sich himmlisch an. Er fühlte sich himmlisch. Als würde die Welt ihm gehören.
Hermine begann mit der Zeit abgelenkt zu werden. Ihr entfuhren Seufzer, die tief aus ihrem Innersten kamen. Draco erwachte aus seinem Genuss und blickte auf Severus. Eine Weile betrachtete er das Geschehen und es machte ihn total an. Er hatte seinen Paten noch nie so genießerisch gesehen wie jetzt gerade.
Immer heftiger stieß Severus sich in Hermines heiße, weiche Nässe bis Hermine plötzlich kam. Ihre Muskeln verkrampften sich eng um seinen Schwanz und dies schickte Severus über die Klippe. Heftig keuchend kam er und ergoss sich in ihr.
Einen Moment später gab Severus Mine an Draco ab, der sie kurzerhand mutig auf seinen Schwanz setzte und sie fest auf sich presste. Hermine sah die Sterne noch einmal und sie wimmerte selig. Immer und immer wieder stieß Draco in sie hinein.
Sie fühlte sich fantastisch an, dachte sein Unterbewusstsein. Dann begann er zu zucken und er spürte wie er kam. Er hielt sie auf seinem Schwanz wie gefangen und presste sie auf sich. Sein Körper zuckte weiter und als er ihr ins Gesicht blickte sah er, dass aus ihren Augen Tränen liefen.
Zitternd ließ sie sich zwischen die Männer sinken. „Wahnsinn“, murmelte sie und wischte sich die Tränen aus den Augen.
Draco fühlte sich völlig erledigt…und unglaublich gut.
„Und das habt Ihr gestern auch schon gemacht?“ fragte er nur heiser.
Severus grinste und nickte. Draco lächelte.

Die Drei beobachteten die anderen fünf.
Ginny saß auf Harry Schoß und ritt ihn sanft. Dabei hielt Harry sie eng umschlungen.
Zwei Meter weiter hockte Pansy auf Fred und sie lutschte genüsslich an George herum. Dieser streichelte ihr immer mal wieder durchs dunkelbraune Haar.
„Oh, das ist sooo gut“, murmelte Fred zufrieden.
Plötzlich spürte er, dass Pansy kurz vor einem Orgasmus stand. Er hielt sie fest und ließ sie kommen. Pansy verlor Georges Ständer aus ihrem Mund und sie warf ihre langen Haare in den Nacken.
Schwer aufstöhnen und genüsslich kam sie. Sie zuckte unkontrolliert und hielt sich an George fest. George aber nahm ihre Hand in seine und lutschte ihre Finger ab. Einen nach dem anderen. Pansy wurde lauter und zuckte und wand sich. Hitzig entzog sie George ihre Finger und George lachte leise. „Zu viel?“ fragte er.
Pansy nickte mit einem weichen Lächeln um die Mundwinkel. Sie ritt Fred weiter und mit einem lauten langgezogenen Seufzer kam er. Er zuckte ein paar Mal und hielt Pansy fest auf sich. „Oh, Himmel“, entfuhr es ihm und er atmete schwer aus.
Pansy stieg von ihm ab und setzte sich auf Georges Ständer. Sie begann ihn zu reiten und schon spürte sie die nächste Welle in sich aufkommen. Sie hielt inne, küsste George ein wenig und zügelte sich damit.
George hob sie kurzerhand von sich runter und brachte sie dazu, dass sie vor ihm kniete. Er schob seinen Ständer wieder langsam in sie und Pansy hatte freie Bahn für Freds Schwanz, den sie behutsam ableckte. „Oh, Schei…beinkleister“, murmelte Fred und er fühlte sich einfach toll.


Hermine hatte sich ein wenig berappelt und strahlte Severus nun an. „Ich möchte das gleiche wie gestern bitte!“
Severus schmunzelte. „Du möchtest, dass Du mich reitest und dann…?“
Hermine nickte und setzte ihren herzzerreißendsten Dackelblick auf.
Sie begann fleißig an Severus Schwanz herumzulutschen und zu saugen und brachte ihn binnen eines kurzen Momentes auf Hochtouren. Recht eilig ließ sie sich auf seinem Schwanz nieder. Sie hielt einen Moment inne und genoss das Gefühl.
Langsam begann sie Severus zu reiten und sie küsste ihn zart und liebevoll. Währenddessen streichelte Draco jede Stelle ihres Körpers wo er dran kam. Plötzlich zog sie ihn an seinen Haaren an sich und vergrub ihren Mund in seinem. Draco bekam seinen Ständer schnell wieder.
„Nimm sie mir ab“, knurrte Severus. Es klang als würde er ein paar Rollschuhe verschenken.
Draco hob Hermine mit erstaunlich viel Kraft von Severus runter und setzte sie direkt auf seinen Schwanz. Schnell und unerbittlich fickte er sie und Hermine wimmerte selig. Draco drohte schließlich zu kommen und er raunte Severus zu.
„Kannst sie jetzt wieder haben.“
Hermine war nur noch total aufgegeilt durch diese Worte.
„Das kriegst du zurück“, knurrte sie gar nicht verärgert.
„Das werden wir noch mal sehen“, fauchte Draco im bösen Draco-Tonfall aber breit lächelnd zurück. Hermine grinste.
Severus hatte Hermine wieder an sich genommen und schob sich wieder in sie hinein. Er fickte sie genauso hart wie Draco zuvor und schließlich konnte er sich nicht mehr halten und er kam mit einem lauten dunklen Stöhnen. Er zog Hermine dabei an sich und hielt sie ganz fest.
Draco schnappte sich schließlich Hermine wieder und setzte sie auf sich.
„Siehst Du?“ fragte er gehässig grinsend, wie nur er es vermochte.
Er hob sie unter ihren Armen ein wenig an und jagte sich immer und immer und immer wieder tief in sie hinein.
„Du bist so groß“, wimmerte Hermine und genoss eine Weile das Gefühl fast gespalten zu werden. Sie fühlte sich so sehr erfüllt.
„Fick mich“, raunte sie schließlich leise in sein Ohr und diese Worte gaben Draco den Rest. Mit einem lauten Knurren kam er und riss Hermine noch einmal mit sich.
Als Hermine wieder zu sich kam und Severus anblickte, bemerkte sie, dass er sie die ganze Zeit lächelnd beobachtet hatte. Er strich ihr eine schweißnasse Strähne von der Wange und küsste sie dann auf diese Stelle. Draco hatte seine Kraft wieder und hob Hermine von sich runter. Er ließ sie zwischen sich und Severus sinken.
„Durst.“ Hermine atmete schwer und füllte ihren Becher mit Mineralwasser. Hastig trank sie.


Severus und Draco beobachteten unterdessen die anderen. Pansy lag nackt quer über Fred und George. Sie ruhten sich aus.
Aber Ginny saß immer noch auf Harry und mit kleinen Bewegungen fickte sie ihn. Dabei schauten sich die beiden tief in die Augen.
Als Ginny Freds leise Stimme neben sich hörte wandte sie sich von Harry ab und blickte ihren Bruder an. Sie lächelte verklärt.
Fred beobachtete Ginny liebevoll. Meine süße kleine Schwester, dachte er. Genieß es!
Von ihrem Bruder beim Sex beobachtet zu werden schien Ginnys Lust aber massiv anzustacheln.
Sie ritt Harry schneller und klammerte sich fester an ihn. Ihre Zehenspitzen begannen zu kribbeln, während sie Fred in die Augen sah. Wie ein heftiger Sturm überschlug sich Ginnys Lust und sie spürte wie sich das Kribbeln zwischen ihren Beinen ausbreitete. Genüsslich kam sie, überrollt von einem langsam kommenden, grandiosen Orgasmus.
Heftig atmend kam sie nach einer Weile wieder zu sich. Sie hatte Harry mitgerissen. Verschwitzt und mit glühenden Wangen blickte er sie an.
„Manno, wieso macht mich das so an, wenn Fred mir beim Sex zusieht?“ fragte sie jammernd so leise, dass nur noch Fred es mitkriegen konnte. Fred lachte rau.
Sie küsste Harry und ließ sich neben ihm sinken. Auch sie griff als Erstes zu ihrem Becher und trank ihn leer. Bei ihr war es allerdings Rotwein.


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