von Odo der Held
Pansy drehte. „Harry. Wahrheit oder Pflicht?“
„Pflicht.“
„Eben waren wir alle abgelenkt. Aber jetzt schauen wir alle zu. Leck Ginny vor uns allen über die Brustwarzen.“
Ginny blickte ihre beiden Brüder sprachlos an. Sie blickten interessiert zu Harry.
Harry beugte sich zu Ginny rüber und leckte erst und lutschte dann an ihren Brustwarzen.
Ginny war extrem empfindlich dort und zog laut Luft in ihre Lunge ein. Als Harry zum Schluss einmal mit einer Fingerspitze darüber flippte wurden sie sofort steif.
Harry drehte magisch an der Flasche und sie stoppte bei George.
„George, ich gebe Pansys Aufforderung zurück. Zeig uns wie Du sie dort unten berührst.“
Pansy fluchte innerlich über das Serum. Es war für sie immer besser, die Klappe auch mal halten zu können. George zog sie in der Zwischenzeit in Position und begann Pansy vor aller Augen zwischen ihren Falten zu streicheln. Eine wohlige und geile Gänsehaut zog über Pansys Körper. George machte das phantastisch. Was für Hände!
Draco blickte innerlich total aufgewühlt auf Georges Hand. Pansy und er - das war damals ein ziemlich lange dauernder Versuch gewesen bis sie es irgendwann eingesehen hatten, dass sie es besser bleiben lassen sollten. Zum Sex war es nie gekommen. Aber er musste sich eingestehen, dass Pansy schon sehr schön anzusehen war. Aber er fragte sich, ob irgendeine Frau Hermine toppen konnte.
George rieb Pansys Falten und mit einem kleinen Zittern kam sie. Sie holte tief Luft und genoss das Nachbeben in sich, die kleinen Schauer, die noch ohne Grund folgten und die so schön waren.
Draco sah Georges nassgewordene Hand und dachte nur: Ich werde es auch mit ihr ausprobieren. Wir haben eine Beziehung überlebt, dann werden wir Sex auch überleben. Vielleicht klappt es ja wunderbar, denn anziehend fand er Pansy schon immer.
George drehte. „Professor. Wahrheit oder Pflicht?“
„Wahrheit.“
„Sind Sie in Hermine verliebt? Ein kleines bisschen vielleicht?“
Severus trug nur noch nackte Haut und musste antworten. Er nickte leicht und blickt vorsichtig zu Hermine hinüber. Sie legte ihre Wange an seine und flüsterte. „Das ist schön. Mir geht es genauso. Danke, dass Du es zuerst gesagt hast.“ Und er küsste sie auf die nächste Stelle an die er dran kam.
Er drehte die Flasche mit einem stillen Zauber. „Fred. Wahrheit oder Pflicht?“
„Wahrheit.“
„Was ist an Hermine am erotischsten?“
„Ihr Brüste, würde ich sagen“, kam als Antwort.
„Ihr Hintern“, sagte George.
„Nein, es ist ihr Mund“, lächelte Severus und küsste sie dorthin.
„Wie wollen Sie das eigentlich machen, wenn wir wieder in der Schule sind?“ fragte Harry.
Severus schüttelte den Kopf. „Ich habe nicht die geringste Ahnung. Aber darüber zerbreche ich mir jetzt nicht den Kopf. Noch sind wie hier.“
Fred drehte. „Hermine. Wahrheit oder Pflicht.“
„Wahrheit.“
„Wer hat sich besser in Dir angefühlt? Snape oder Draco? Dracos ist immerhin einiges größer.“
Hermine blickte ihn an à la „Du-hast-keine-Ahnung-mein-Lieber“. „Liebster Fred. Es kommt nicht auf die Größe an“, erwiderte sie hoheitsvoll. Ginny kicherte.
„Das stimmt so nicht ganz, Mine“, antwortete sie. „Ein Mindestmaß muss da sein.“
„Na, hast recht“, grinste Hermine. „Aber das überschreiten Severus und Draco bei weitem.“
„Wenn Du es sagst. Ich habe es noch nicht ausprobiert.“
„Wen würdest Du denn lieber ausprobieren?“
„Hm….beide zusammen. Du sahst sehr zufrieden aus.“
„Oh ja.“
Die Männer lachten während Hermine wieder drehte. „Draco. Wahrheit oder Pflicht?“
„Wahrheit.“
„Beschreib uns Deinen ersten Gedanken, als Du in mir warst.“
Draco überlegte einen Augenblick. „Endlich. Ja, das war es, glaub ich. Ich habe gedacht: Endlich!“
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